• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Erinnerung an ein früheres Leben?

nein, den verstand hast du deswegen sicher nicht verloren.
aber solche dinge beunruhigen uns, weil wir nicht wissen, was da passiert.
 
Naja das beruhigt mich ein kleines bisschen das mein Verstand da nicht ausgesetzt hat.

Aber es ist schon gruselig wenn ich in meinen Träumen oft auch Gespräche mit meiner besten Freundin führe und dann einige Tage später genau die wieder beenden kann......
 
Hehe kann schon sein:owink:
Aber ich bin mir oft nicht im Klaren ob das nun normal ist oder nicht^^
 
@seraphim

die Sache mit den Rückführungen, finde ich ganz klasse an sich. Allerdings ist mein Problem, dass ich es einfach nicht schaffe die Kontrolle über mich abzugeben. Es ist nicht so, dass ich NICHT daran glauben würde, dass es funktionieren könnte, sondern viel mehr das Gefühl mich fallen lassen zu müssen. Ich habe kein sonderliches Vertrauen zu Menschen, es gibt im Ganzen nur 4 Menschen denen ich vollkommen vertraue: mein Mann, meine 2 Jungs und meine beste Freundin. Es sind schon immer in meinem Leben Tiere gewesen, die (ausser den genannten 4) meine besten Freunde waren. Ich schätze mal deine Mutter ist wahrscheinlich ein Mensch, dem du bedingungslos dein Leben anvertrauen würdest... So sollte das auch sein. Ich bin schon immer eher Einzelgänger gewesen und vertaue vor allem auf mich selbst. Ich kenne mich schon ewig und habe mich sehr viel in meinem Leben mit mir selbst beschäftigt, so dass ich mir ganz sicher bin zu wissen was ich mir zutrauen kann. Das ist auch der Grund warum ich auf die Idee kam mich Schritt für Schritt meinen Ängsten zu stellen. Für mich scheint das die bessere Alternative zu sein.
Vor kurzem hatte ich meinen Mann gebeten, doch mal eine Schlossführung mit mir zu besuchen.
Aber fange ich mal am Besten vorne an. Denn wir waren vor ca 3 Wochen in einem Tierpark in unserer Nähe, um dort hin zu gelangen mussten wir über eine Bundesstrasse fahren, die am Schloss Braunfels entlang führte. Als ich dieses Schloss sah, hatte ich ein merkwürdig freudiges aber auch schmerzhaftes Gefühl. Ich war total aufgewühlt.
Dieses Gefühl veranlasste mich einfach zu dem Gedanken dass ich dorthin muss. Gesagt getan. Wir waren dort und ich kann jetzt garnichts bestimmtes darüber sagen, ausser dass sich das Gefühl dort immens verstärkt hatte, allerdings ohne jegliche Erinnerung, Vision oder ähnlichem. Trotzdem war es ein wahnsinns Erlebnis für mich. Solche Gefühle, wie sie dort mit aller Macht auf mich einprasselten, das war einfach unglaublich. Angst, Freude, Schrecken, Trauer, sogar ein recht intimes Gefühl *hust* ich kann das einfach nicht beschreiben es hat mich fast zerrissen, soviele Emotionen auf einmal und dann auch noch so schwer sie irgendwie auseinander zu wuseln und in einzelnen Gefühlen zu beschreiben... klingt irgendwie wirr oder? Zumindest für mich fühlte und fühlt es sich auch jetzt noch alles sehr wirr und unrealistisch an und trotzdem hatte ich in dem Moment den Gedanken noch nie so viel gefühlt zu haben.
Ein bisschen traurig macht es mich trotzdem, oder erst recht? Dass ich das alles nicht (be) greifen kann, aber der Gedanke an diesen Tag ist positiv, erfüllt mich grossteils mit Freude, aber eben auch mit einer sehr starken angst. Meine Neugierde ist sehr gross und eben weil ich ein Mensch bin der so gern die Kotrolle behält, würde ich wahnsinnig gern erfassen können, was es ist oder war was mich so starken Emotionen ausgesetzt hat... Ich werde mich weiterhin testen und versuchen mich diesen Gefühlen zu stellen in der Hoffnung eines Tages zu begreifen warum mein Leben, meine Träume, meine Ängste und meine Freude sind wie sie sind und diese Ausmasse annehmen. Ich hoffe ich werde irgendwann alles verstehen.
 
Hallo an alle!

Ich bin Niklas, 16 Jahre alt.
Ich habe vor ein paar Tagen mal nach "Früheren Leben" gegooglet und bin dann auf dieses Forum gestoßen. Ich habe mich jetzt hier angemeldet, weil ich unbedingt etwas loswerden möchte & ich das Gefühl habe, dass ihr mich nicht für verrückt haltet.

Also ich fange einfach mal von vorne an:

Ich träume schon seit ich denken kann oft denselben Traum.
Und zwar sitze ich in einem kleinen Raum. ("Ich" bedeutet nicht, dass das jetzt die Person ist, die ich in meinem jetzigen Leben bin. Der Traum findet lediglich in der Ich-Perpektive statt.) Ich merke, wie mir Tränen die Wangen herunterlaufen. Ich sehe ein ganz kleines Fenster in dem Raum & ich sehe, wie der Mond ins Fenster scheint. Ich weine & weine.
Dann wird alles schwarz. Die Augen gehen wieder auf, ich sehe, dass ich im Wald bin, es ist dunkel & ich laufe, immer weiter. Ich wache immer dann auf, wenn ich auf einmal vor einem jungen Mann stehe, auf dessen Brust die Rune Sowilo zu sehen ist.

Dann wären da noch andere Dinge. Ich höre manchmal Schritte. Die werden immer schneller & irgendwann sind sie dann weg. Ich habe ganz oft, wie viele andere Menschen, diese Déjà-Vu-Erlebnisse. Dass ich Sachen ein paar Monate vorher träume und sowas. Aber als wir mit der Schule in Norwegen waren, kam mir alles so vertraut vor. Ich wusste, wo wir hingehen mussten, ohne dass ich auch nur einen Plan gelesen hatte. Ich fand das ziemlich beängstigend, genau wie meine Mitschüler. ;)

Das schlimmste Erlebnis hatte ich aber vor etwa zwei Wochen. Aufgrund dieses Erlebnisses, habe ich überhaupt erst angefangen, zu recherchieren.
Ich war zu einer Freundin auf den Geburtstag eingeladen. Sie wurde 16 & sie feierte mit wenigen Leuten, sodass wir dort alle übernachteten (der letzte "Kindergeburtstag" ;) ). Jedenfalls suchten wir was Essbares und ich sollte mit in den Keller gehen. Ich ging mit und als wir unten waren, wurde mir richtig schlecht. Ich hatte Beklemmungsgefühle in der Brust, ich konnte kaum atmen. Mir wurde schwarz vor Augen & ich bin ohnmächtig geworden. Ich bin dann oben im Wohnzimmer auf der Couch wieder aufgewacht.

Ich weiß echt nicht, was mit mir los ist.
Habt ihr eine Idee? Der Traum kehrt immer wieder zurück. Ich habe mich schon so oft gefragt, ob ich verrückt bin, auch aufgrund der Schritte in meinem Kopf. Bitte, bitte schreibt eure Meinung.

Lg,

Niklas
 
da diese rune ja nun geschichtlich recht vorbelastet ist... hast du selbst schon überlegungen in diese richtung angestellt?
ob es ein früheres leben war oder nicht kann man dir hier leider auch nicht diagnostizieren.
du könntest höchstens versuchen, eine rückführungshypnose zu machen oder generell eine hypnose, um zu sehen, was dein unterbewusstsein dir so eindringlich mitteilen will.
vllt sind es erinnerungen aus einem weltkriegsgeschehen, gefängnis oder luftschutzbunker oder flucht, wer weiß..
 
Zuletzt bearbeitet:
... kann es sein, dass damalige Vorlieben und Ansichten es ins aktuelle Leben geschafft haben? ...

also mMn gehört dies genauso zum "Karma". Man nimmt nicht nur "schlechtes" (es gibt in Wahrheit kein schlechtes Karma) "Karma" mit ins nächste Leben sondern alle Aspekte des vorrangegangenen Leben. Ansonsten hätte der Lern/Karma-Prozess ja keine Wirkung (dies ist meine eigene Ansicht der Dinge).
 
Kann man dann für Dinge, die man in einem vorherigen Leben falsch gemacht hat, in diesem Leben bestraft werden?

Wenn ja, dann würde ich gern Beschwerde bei der Administration einreichen. Einfach, um dem karmalen Etablissement ans Bein zu... husten. Denn was soll man lernen, wenn man vergessen hat, was man früher gelernt hat? Und dann noch von oben eins dafür im nächsten Leben auf den Decke zu bekommen wäre wirklich obermies.
 
Danke, Mereneth, für dein Vertrauen, dass du den Traum (von den Verfolgern) und seine Fortsetzung (mit dem Gespräch zwischen den damaligen Eltern) hier so genau erzählt hast. Ich kenne auch solche Träume bei mir und bei anderen. Ich nehme an, dass du da nahe an Ereignissen aus einem früheren Leben bist! Die ganzen Beschreibungen, die du auch in Bezug auf das Schloss machst, zeigen ebenfalls in diese Richtung. Es wäre für dich sicher möglich, weiter daran zu bleiben, und du wirst Wege finden, die dir angemessen sind, um zur vollem Klarheit zu kommen.

Ich meinen Büchern habe ich über den Zusammenhang zwischen Träumen und Erlebnissen aus früheren Leben umfassend geschrieben und Wege aufgezeichnet, wie man selbst durch Biographiearbeit, Erinnerungsübungen und Meditation bewusst an frühere Leben und ihr karmisches Hineinwirken ins Jetzt herankommen kann. (Ich sage dies nicht, um für mich zu werben, sondern nur um zu zeigen, dass bestimmte, authentische Erfahrungen hinter meinen Gesichtspunkten und Vorschlägen liegen.) Es gibt heute viele Rückführungsmethoden, die nicht mit Hypnose arbeiten, sondern mit dem Wachbewusstsein des Klienten, sodass man sich dem Unsicheren keinesfalls ausliefern muss. Ich biete seit 12 Jahren solche Hilfestellungen an, wo es darum geht, zuerst über die aktuelle Lebenssituation zu reden, dann über verschiedene Erlebnisse und Beziehungen, um dann etwa eine innere Reise zu machen, um die Fähigkeit zu entdecken, dass man innere Bilder/Imaginationen haben kann. Zuerst, wenn der Betreffende sicher ist, dass er versuchen möchte, in ein früheres Leben zu ‚gehen‘, folgt ein meditatives Gespräch, den ich begleite, anhand verschiedener Sinnbilder und durch verschiedene ‚Stufen‘. Falls es gewünscht ist, nehme ich den Vorgang auch mit einem Audiogerät auf, damit man im Nachhinein nochmals alles erwägen kann. Auf meinem Blog habe ich einige solche Berichte von Klienten, ohne Namen zu nennen, wiedergegeben und weitere methodische Aspekte geschildert.

Zurück zu der Frage mit Träumen, die auch den Bericht von Niklas betrifft! Ein Weg mit ihnen bewusst zu arbeiten, kann wie folgt gehen: Träume können zu einem Tor des Geistigen werden, wenn wir bestimmte Inhalte daraus für die meditative/kontemplative Tätigkeit herausnehmen. Man kann einen Ort, Handlungsverläufe oder Gestalten aus Träumen nehmen, um sie als Ausgangspunkt für eine meditative Untersuchung oder eine innere Reise zu benutzen. Eine Traumgestalt, die vielleicht keinem Menschen aus dem täglichen Leben gleicht, kannst du also als Gefährten oder Begleiter ‚mitnehmen’. Mit der Zeit kann es sich herausstellen, dass die Traumgestalt eine Verkleidung eines existenten Geistwesens oder einer im jenseitigen Dasein lebenden Individualität ist, für die du im Unterbewusstsein keine auf Erinnerungen zurückgreifenden Daten hattest. Jemand hatte mehrmals den gleichen Traum gehabt, in welchem ein unbekannter Mann mit grauer Kappe und Kapuze auftauchte. Er nahm diese Gestalt jetzt in der Meditation mit als Reisegefährte, und es offenbarte sich bald, dass der Betreffende ein Verstorbener war, mit welchem er in mehreren früheren Erdenleben, die allmählich erforscht werden konnten, in verschiedenen Ereignissen und Kulturen zusammengelebt hatte, dem er jedoch noch nicht in diesem Leben begegnet war. Deswegen konnte auch der Verstorbene nicht auf gegenwärtige Seeleninhalte bei seinem inkarnierten Freund anknüpfen, als er ihn im Traum ‚besuchte‘.

Eine Freundin von mir erzählte am Anfang unserer Freundschaft von einem wiederholten Traum, wo sie sich als Mönch in einem Kloster sah. Es tauchte dann immer die Situation auf, wo der Leiter des Klosters, der Abt, das Befehl gab, dass seine Zunge herausgeschnitten werden sollte. In dem Moment, wo sie den scharfen Messer auf der Zunge spürte, wachte sie immer erschrocken auf. Sie wusste mit dem Traum nichts anzufangen, aber hatte immer das Gefühl, dass ihr jetziger Mann etwas damit zu tun haben müsste, und so wurde sie ihm gegenüber immer unsicherer. Ich hatte diesmal die Möglichkeit, den Trauminhalte der Freundin meditativ nachzugehen, da ich sofort intuitiv wusste, dass es um eine Situation im 12. Jahrhundert handelt, wo ich selbst gleichzeitig eine Inkarnation gehabt hatte. Ich schaute, dass der Mönch auf seinen Abt böse war, weil er, anders als er sich vorgestellt hatte, als Teilnehmer für eine Reise nach Rom nicht mitfahren durfte. Deshalb mischte er ein Gift in das Essen, sodass der Abt und die anderen Mönche ihr Sprachvermögen kurz verlor wegen der vorübergehenden Lähmung, die entstand. Die Missetat kam vor dem Tag und der Mönch wurde drastisch bestraft mit dem Abschneiden der Zunge, etwas, was nicht dazu führte, dass er starb, sondern selbst unfähig wurde, zu sprechen. Ich erkannte zudem, dass ihr heutiger Ehemann damals den Abt gewesen sei.

Diese Art träume zeigen nach meinen Erfahrungen also direkt hin auf dramatische Ereignisse in einem früheren Leben, die mit Schmerzen, Leid, Verletzungen, eventuellem Tod usw. zu tun haben. Zu Niklas möchte ich direkt sagen: Die Situation in deinem Traum mit dem Weinen, dem Fenster, dem Mond und dem jungen Mann mit der Sonnen-Rune scheint mit dem Kellererlebnis und dem Ohnmächtig-Werden in Zusammenhang zu stehen. Ich glaube, dass du hier auf karmische Motive gestoßen bist, die sich gegenzeitig decken. Der Gedanke drängt sich bei mir sogar auf, dass deine Freundin und/oder andere unter den Geburtstagsgästen so oder so in dem betreffenden Leben, auf dem der Traum hinzielt, vorhanden sind. Lebe einfach ruhig weiter mit verschiedenen Möglichkeiten und lass das Leben selbst dir zeigen, was du daran lernen kannst und wohin solche Erlebnisse dich führen können! Das Leben (und die vielen leben in der Vergangenheit und in der Zukunft) ist (sind) toll und auch voll von positiven Erlebnissen und guten Möglichkeiten. Zuerst tauchen oft solche ‚negative‘ Motive auf. Dahinter warten meistens sehr viele positive Aspekte, die uns helfen, heute weiterzukommen.

Auf die sogenannten Déjà-vu-Erlebnisse werde ich vielleicht ein andermal zurückkommen. Und ich hoffe, dass dieser Beitrag euch ein bisschen hilft und nicht zu lang geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mereneth
Ich habe bereits einige Rückführungen hinter mir und Sie haben mich in gewisser Weise sehr verändert. Gleichzeitig stelle ich aber auch fest, das man dies wirklich nur in Begleitung fachkundiger Menschen tun sollte.

Oftmals ist es so, das man an wichtigen emotionalen Brennpunkten heraus kommt, zumindest wenn man damit anfängt. In den meisten Fällen sind es Situationen kurz vor dem eigenen Tot, friedvoll am liebsten, aber auch durch Gewalteinwirkung, diese Erfahrungen zu Beginn können einen ganz schön aufwühlen. Mit der Zeit verlieren diese Dinge aber Ihren "Reitz". Die Quintezenz für mich war einfach zu erfahren, das die Summe meiner heutigen Vorlieben und Interessen Teil meiner vergangenen Leben sind. Insofern war es für mich eine große Bereicherung zu erfahren, das das Leben ein fortwährender Erkenntnisprozess ist. Seitdem bin ich viel entspannter und relaxter vielen Dingen des Lebens gegenüber, rege mich nicht mehr so auf über gewisse tägliche Kleingeisterei in meinem Umfeld und versuche das Leben mit größerer Bewußtheit zu erfahren.

Im Rahmen der Rückführungen erlebte ich allerdings auch wunderschöne Momente zwischen den Leben, aber dazu vielleicht mal ein eigner Forumsbeitrag.
 
@Niklas:

Der Raum in dem du sitzt, leuchtet nicht zufällig rot oder so?
Landest du in diesem Raum, nachdem du die Schritte gehört hast?

Und wenn du in diesem Wald bist und der Mann vor dir steht. zeigt der dir zufällig einen Weg zu einem (als Kind habe ich immer Glitzerstadt dazu gesagt). ich weiß nicht was es ist, es glitzert halt und sieht aus wie ein Turm.

Das habe ich schon als Kind immer und immer wieder geträumt.
Was du schreibst, hört sich nach meinem Traum an. Nur, das ich einem Kind im Wald gegenüberstehe und ihm den Weg zeige. Wir laufen dort zusammen hin. Leider kommen wir nie an. Ich sehe die sagen wir Stadt oder Turm. wir stehen auf einem Hügel und dann sehe ich neben mich und das Kind liegt auf dem boden im nächsten Moment sehe ich auch nur noch kurz den Himmel und dann wache ich auf.

Im Traum müssen wir immer ganz schnell dort sein. Warum weiß ich nicht. Bevor ich aber in diesem Wald bin, laufe ich vor irgendjemandem weg und lande halt in diesem Raum, der leicht rötlich schimmert. und da sitzt eben dieses kleine Kind und meistens finden wir dann irgendeine Tür oder sonst was und landen in diesem Wald.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Hallo, es ist leider schon ein bisschen her wie ich grade sehen, dass hier was gepostet wurde.
Ich befasse mich seit einiger Zeit mit diesen esoterischen und übernatürlichen Themen, wie eben z.B mit dem "Früheren Leben".
[Ich hoffe wirklich, dass hier noch geantwortet wird!]

Ich bin durch Zufall (Dank Google :D) auf dieses Forum gestoßen und habe mich direkt auch angemeldet, da ich meine Erlebnisse teilen will und auch gerne eure Meinung wissen will.

Zu meiner Person: Ich werde bald 19 Jahre und habe diesen Traum seit dem ich denken kann. .

Ich träumte bisher immer, meistens dann wenn ich krank war & vorallem Fieber hatte, von einem Zug.
Ich sah den Traum in der Ich.Perspektive.
Ich stehe immer neben den Schienen und sehe den Zug auf mich zukommen. Ich höre die ganzen Zuggeräusche intensiv und das ganze Umfeld dieses Traumes ist in weiß gehüllt.
Nur ich spüre immer wieder, dass dieser Zug was bedrohliches an sich hat. Ich werde nicht verletzt aber ich bekomme immer so ein beklemendes Gefühl und Schweißausbrüche (die ich natürlich merke, auch wenn ich träume).
Manchmal seh ich den Traum auch aus der Vogelperspektive.
Ich weiß wirklich nicht was das alles zu bedeuten hat!


Zweitens.
Ich weiß nicht, ob ich eine "übernatürliche Fähgkeit" habe (ich will wirklich nicht überheblich oder gar eingebildet klingen, als ob ich was besseres wäre, ich will wirklich nur eure Meinung hören..).
Ich glaube außerdem an die Seelenverwandtschaft und vielleicht denke ich wirklich, dass ich meine beste Freundin & einen anderen guten Freund, aus einem früheren Leben kenne.
Sorry, der Eintrag kann wirklich ein bisschen zu lang werden. .

So zu meiner besten Freundin. Ich habe die Schule gewechselt, um mein Abi in einer anderen Stadt zu machen. Als ich sie das erste mal sah, wusste ich dass ich sie kenne obwohl ich sie noch NIE gesehen habe. Mit der Zeit bestätigte sich mein Gefühl, das ich sie kannte, als ob ich sie schonmal gesehen hätte und mit ihr zusammen so viel erlebt hätte. Ich sehe sie an und ich weiß, was sie denkt. Ich sehs durch ihre Augen! Sie kann lachen aber ich weiß genau, dass sie dann doch traurig ist und was vorspielt. Ich spür ihre Gefühle und ihre Emotionen! Auch treffe ich immer wieder ins Schwarze wenn ich ihr sage was sie grade denkt. Wir beide sind total baff davon und können uns diese Erlebnisse & Ereignisse nicht erklären.
Sie ist wie eine Schwester. Manchmal könnte ich mir auch vorstellen, dass wir uns nur über unsere Gedanken unterhalten können.
Sie glaubt außerdem auch, dass wir eine Seelenverwandtschaft haben. Aber ich stell mir die Frage, könnte sie wirklich aus meinem früheren Leben stammen? Ich habe zwar keine Rückführung gehabt, aber ich denke schon dass ich ein Leben vor diesem hatte. Es könnte ja sein, dass sie ein Teil davon war.

Zum "guten" Freund von mir jetzt.
Wir sehen uns fast nie, da er nicht in meiner Nähe wohnt. Aber er denkt und sagt genau zur selben Zeit, dasselbe wie ich. Dies habe ich auch oft mit meiner besten Freundin! Durch diese Zufälle habe ich mich schlichtweg in ihn verliebt. Ich weiß! dass er der Mann ist der für mich bestimmt ist. Wir haben einfach so viele Zufälle gehabt die dies zeigen. Ich habe mit ihm auch immer dieselben Ereignisse wie mit meiner besten Freundin (gleiche Gedanken usw.)
Das komische ist nur, dass ich die beiden Personen nur durch Zufälle kennengelernt habe.

Ich würde gerne eure ehrliche Meinung dazu wissen.
Danke schonmal im Vorraus ;)
 
Hallöchen, ich bin neu hier und durch dieses Thema in das Forum gestossen.
Da, ich nicht einfach ein eigenen Threath aufmachen möchte schreibe ich es einfach mal hier rein.

Zu mir, ich bin 24 und komme aus Hagen. Ansich bin ich niemand der einfach an etwas glaubt ich halte vieles für möglich aber meist belasse ich es auch bei dem wort möglich.

Naja, ich habe seit sehr sehr vielen Jahren eigentlich schon seitdem ich ein Kind bin eine art Traum, erinnerung oder auch vieleicht eine Vision.

Ich träume eigentlich schon immer von einem leben eines mannes , kein besonderer mensch hat wohl eher eine Soldaten stellung oder jedenfalls sowas ind er richtung.

Ich hab es immer als Traum abgetan, allerdings , wenn ich mehr drüber nachdenke ist es irgendwie nunja ein wenig realer als wenn es wie gesagt eine Erinnerung sei.

was meint ihr könnte das sein?
halltet ihr es für möglich dass man wenn es sowas wie "frühere leben " gibt das man hier und da auch durchaus damit konfrontiert wird.

Es gibt übrigens auch ab und an situationen, die mich einfach an diese "träume" förmlich erinnern. bin gespannt was ihr dazu sagt.
 
wäre es wohl ok, wenn ich doch einen eigenen threath aufmache ...um da vieleicht mehr drüber zu berichten?
 
hallo. von mir aus.
 
Zurück
Oben