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Echelon Echelon II

AleXX

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kann mir jemand mehr über dieses überwachungssystem erzählen?

Ich hab nur kurz darüber gehört. Aber jetzt möchte ich mal mehr wissen
 
Nach dem anscheinend keiner was über Echelon weis, hab ich eine nacht damit verbracht informationen über echelon zu finden, und ich hab auch was:

Ein neues Arbeitspapier des Europäischen Parlaments berichtet detailliert über einen von den USA gesteuerten, weltweiten Lauschangriff auf den elektronischen Datenverkehr.

Eine Vorstellung wie aus der Phantasie eines Paranoikers: Ob wir über Handy oder Festnetz telefonieren, E-Mail schreiben, Dateien übers Internet verschicken - kein Wort sei sicher vor dem Zugriff internationaler Geheimdienste, die systematisch und in großem Maßstab nahezu alle Wege, auch den zivilen elektronischen Datenverkehr, belauschen und für ihre Zwecke auswerten.

Doch dieser Alptraum ist längst Wirklichkeit. Das weist ein Bericht nach, den die Arbeitsgruppe "Scientific and Technological Options Assessment" (STOA) des Europäischen Parlaments vorgelegt hat. Das Arbeitspapier zum Thema elektronischer Lauschangriff enthält unter anderem detaillierte Informationen über Echelon, ein vom US-Geheimdienst NSA dominiertes globales Netzwerk von Abhöranlagen, mit dem der internationale elektronische Datenverkehr nahezu flächendeckend automatisch gescannt und für die Auswertung durch Geheimdienste gefiltert wird. Neben den USA sind Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland an der bereits 1947 gegründeten UKUSA-Allianz beteiligt, die Echelon betreibt.

Ein älteres STOA-Arbeitspapier aus dem Jahre 1997, in dem die wenigen bis dahin vorhandenen Informationen über Echelon zusammengefaßt waren, hatte in den letzten Monaten immer wieder für heftige Spekulationen und Diskussionen gesorgt. Das neue Papier mit dem Titel "Interception Capabilities 2000" enthält einige weitergehende Erkenntnisse. Autor ist der renommierte schottische Journalist Duncan Campbell, der im Jahre 1988 in einem Artikel im "New Statesman" zum erstenmal detailliert über Echelon berichtet hatte.

In Campbells gründlich recherchiertem Arbeitspapier werden nun zum erstenmal Quellen angeführt, die die Existenz von Echelon belegen (§§ 67-79). Noch 1998 benutzte EU-Kommissar Bangemann in einer Debatte des Europäischen Parlaments den Konjunktiv, als er sich auf das erste STOA-Papier bezog: "Wenn das System so bestünde, wäre das natürlich eine flagrante Verletzung von Rechten, Individualrechten der Bürger und selbstverständlich auch ein Angriff auf die Sicherheit der Mitgliedsländer." Nach dem neuen STOA-Bericht wird er die Existenz des Abhörsystems nicht mehr bezweifeln können.

Echelon besteht laut Auskunft des Berichts seit den siebziger Jahren und ist von 1975 bis 1995 massiv erweitert worden. Das System hat die Aufgabe, aus den großen Datenmengen, die von den verschiedenen elektronischen Lauschstationen der Teilnehmerländer generiert werden, systematisch relevante Daten herauszufiltern. Dazu dienen sogenannte "Dictionary"-Computer, die umfassende Datenbanken mit Stichwörtern, Namen, Adressen, Telefonnummern etc. enthalten. Anhand dieser Kriterien werden die durchlaufenden Daten gefiltert, passendes Material wird an die entsprechenden Stellen zur Auswertung weitergeleitet. Der gesamte Vorgang erfolgt weitgehend automatisiert, bis zur Auswertung des selektierten Rohmaterials.
 
Laut Campbell ist das Spionage-Netzwerk Echelon von den USA und von Großbritannien nicht nur für die Zwecke nationaler Sicherheit, sondern wiederholt auch zur Wirtschaftsspionage eingesetzt worden: Hohe Regierungsbeamte mit Zugang zu geheimdienstlichen Quellen lassen ihrer nationalen Wirtschaft gezielt nützliche Informationen zufließen. Zu den Geschädigten gehören laut dem Bericht auch europäische Unternehmen, u.a. das französische Unternehmen Thomson CSF sowie die Airbus Industries (§§ 101 ff.).

Echelon ist jedoch nicht das einzige Thema von Campbells Bericht. Er stellt weiterhin dar, wie die US-Regierung seit 1993 versucht hat, in Fragen der Verschlüsselungspolitik Einfluß auf ihre europäischen Partner zu nehmen, um eine Schlüsselhinterlegungs-Strategie durchzusetzen. Dies sei, lautete die amerikanische Argumentation, nötig, um gegen Kriminelle und Terroristen vorgehen zu können. In Wirklichkeit, so belegt der Bericht, ging es auch hier vor allem um die Interessen der Geheimdienste. An den diplomatischen Vorstößen der Amerikaner waren keine Polizeikräfte beteiligt, wohl aber die NSA (§ 84).

Campbell dokumentiert darüber hinaus eine verdeckte internationale Kooperation über polizeiliche Abhörarbeit. Unter dem Akronym ILETS (International Law Enforcement Telecommunications Seminar) trafen sich seit 1993 auf Initiative des FBI regelmäßig Polizeibeamte verschiedener Länder, um Anforderungen für legale Abhörmaßnahmen zu umreißen. Aus dieser Initiative ging das umstrittene Enfopol-Projekt hervor. In ihren Forderungskatalogen ist bis 1998 von Verschlüsselung keine Rede. (§§ 85 ff.) Ein weiterer Beleg dafür, daß es den USA in der Kryptodebatte letztlich nicht um polizeiliche Erfordernisse geht.

Auch auf die amerikanische Software-Industrie nahm die NSA Einfluß. Sie verlangte von US-Unternehmen, daß sie beim Einsatz stärkerer Verschlüsselungsverfahren eine Hintertür für den geheimdienstlichen Zugriff einbauten. Microsoft, Netscape und Lotus gaben dem Druck nach. So kam es im Jahre 1997 zum Skandal, nachdem die schwedische Regierung feststellen mußte, daß ihre vertrauliche E-Mail-Korrespondenz für die NSA ein offenes Buch war: Die in den Ämtern verwendeten Kommunikationssoftware Lotus Notes codiert die Texte mit einem vordergründig sicheren Schlüssel von 64 Bit Länge - nur werden, wie sich herausstellte, 24 Bit des Schlüssels in einer nur für die NSA lesbaren Form mit der Message mitgeliefert. Damit wird die Dekodierung für den Geheimdienst zum Kinderspiel. Ähnliche Hintertüren finden sich laut STOA-Bericht auch in den Verschlüsselungsverfahren der Internetsoftware von Microsoft und Netscape (Technical Annexe: §§ 39 ff.).

Angesichts dieser "Big Brother"-Idylle bleibt nur ein Trost: Wenn man dem STOA-Bericht glauben darf, nähert sich das große Zeitalter des elektronischen Lauschangriffs seinem Ende (§§ 106 ff.). Nicht nur die zunehmende Verbreitung wirklich sicherer Verschlüsselungssoftware macht den Geheimdiensten zu schaffen. Auch die neuen Übertragungswege für elektronische Daten setzen ihrer Neugier Grenzen: Während Funkstrecke, Satellit und Kupferkabel sich ohne große Mühen belauschen lassen, sind die optischen Signalstrecken der Glasfaserkabel nahezu abhörsicher. Nur an den Knoten, an denen bislang noch auf längeren Strecken das optische Signal immer wieder verstärkt werden muß, lassen sich die Daten eventuell abgreifen. Und selbst die wird es vermutlich bald nicht mehr geben.
 
Klasse Bericht von dir.
So etwas soll es ja auch in Deutschland geben.
Weiß nur nicht mehr wo und was genau.
Muß mal deinen Link checken.
 
Gute Zusammenfassung, aber da gibt´s noch einiges : Die NSA, die National Secruity Agency der USA ist die Hauptsächliche Betreiberin Echelons. In den Berichten des "Scientific and Technological Options Assessment" ist von Gängigen Praktiken der Geheimdienste die Rede : Mittels Ubooten werden kontinenteverbindende Telefonleitungen angezapft, und sämtliche über Handy und Sattelit geführte Gespräche werden Standartmäßig abgehört. Über Festnetz gefürte Gespräche sind auch nicht mehr sicher :

Der Trick dabei sind Knotenpunkte , genauso wie bei Internet und E-Mails : Sämtliche E-Mails und auch Internetseiten , sowie über Festnetz geführte Gespräche durchlaufen Knotenpunkte. Dort bringen Geheimdienste ihre Abhöranlagen an, und können sie so bequem abhören, ohne an jedem Anschluss eine Wanze befestigen zu müssen.

Auch in Deutschland gibt es Echelon-ähnliche Anlagen, ebenso in England, den USA.......... Da das System unter anderem durch Satelliten gestützt wird, benötigt die USA quer über den Globus verteilte Abhörstadtionen, um jeden Satelliten (es handelt sich nicht (nur) um Geostadtionäre Satelliten ) jederzeit im Blick zu haben.

Mittels Satellit lässt sich bis in Millimeterreichweite die Position eines Gegenstanden, aber auch einer Persohn bestimmen, und die tollsten Fotos schießen. GPRS, um genau zu sein NavstarGPS (Navigation System using Time and Ranging Global Positioneng System - der name erklärt die Funktionsweise) besteht aus mehr als 24 Satelliten (einige sind Reserve - offiziell) die unsere Erde in 12 Umlaufbahnen á 6 Stunden umkreisen. Es wurde urspünglich zur Steuerung von Lenkwaffen entwickelt, heute ist es eingeschränkt zivil nutzbar . Eine Aufgeschlagene Buchseite lässt sich (hat man den Vollen Zugriff auf das System ) schon ohne große Mühe lesen.

Ein Argument , weshalb man es der NSA nicht zutraute, abhören zu können wen sie will, war die Menge der Daten : Die kann man ja nicht alle leses (aufwand !!) Das ist längst kein Argument mehr : Mittels Spezieller Filterprogramme (eines davon ist Jaw) wird nach Codewörtern gesucht . Natürlcih könnten Terroristen (oder auch andere ) Statt Präsient Käse und statt Bombe Emmentaler sagen. Das ist längst kein Problem mehr : Man kann von einer Persohn ein sogenanntes Stimmprofil erstetellen. Damit braucht man nicht einmal mehr einen bestimmten Anschluss zu überwachen.

Gerüchteweise beträgt der Vorsprung der NSA vor der frei publizierenden Wissenschaft beinahe sieben Jahre - eine lange Zeit für Technologische Forschung und Entwicklung. Das Problem ist aber nicht nur die Gefahr der Totalen Überwachung. Pandoras Box ist geöffnet, denn : Es gibt KEIN Kontrollorgan, das die NSA noch im Griff hätte , bzw. je Hatte. Jeder (beinahe) ist erpressbar, und die NSA könnte ohne weiteres den Präsidenten stürzen- Das ist nicht sehr weithergeholt.

Kryptographie - Geheime Verschlüsselung Privater und Wichtiger Daten wären eine Lösung, und es gibt Systeme , gebaut von verschiedenen Firmen, die in der Lage währen die Enkodierungsmechanismen der NSA auszutriksen. Deshalb schleuste man angeblich In die Entwicklungsabteilungen dieser Firmen Geheimdienstmitarbeiter ein, die dem Code eine Signierung hinzufügten, die die NSA nun ohne Mühe encodieren konnte.

Selbst die bisher Sicherste Methode der Kryptographie : Die Quantenkryptographie ist nicht mehr Sicher, und so können wir alle nur hoffen, das der Geist noch nicht ganz aus der Flasche gelassen ist.

:f6:

PS : ich habe auf der (Echt tollen) Seite http://www.loq12.at unter der Kolummne Pandoras Box über Echelon recherchiert und geschrieben, dort steht näheres.

(http://www.loq12.at/kolumne8.ihtml)
 
Ich glaub nun fragt sich niemand mehr warum die USA eine Weltmacht ist.
Nur vielleicht noch was das genaue Ziel ist und wer wirklich dahinter steht. :f16:
 
Diese Frage ist nicht leicht zu Beantworten, aber worauf die Sache hinausläuft ist wohl klar, das Schreckgespenst der totalen Überwachung.
 
Nur wofür, frage ich mich? Es mag ja technisch gut möglich sein jedes je geäußerte Wort abzuhören, aber wer macht's? Dafür müsste doch mindestens jeder zwanzigste beim Sicherheitsdienst beschäftigt sein. Wäre ein solcher Aufwand das Ergebnis wert? Keine Frage, ich bin überzeugt davon, dass es das gibt, aber ebenso überzeugt davon bin ich, das es immer Mittel & Wege geben wird solche Systems zu umgehen um wirklich brisante Mitteilungen abzusetzen. - Als einfachstes Mittel dabei fällt mir spontan der gute, alte Brief ein -.

- Ganz was anderes. Ist dieses Echelon das Ding das über die Stratosphäre funktioniert und für das in Alaska eine riesen Antennenanlage erbaut wurde, deren Betrieb langsam aber sicher unsere Ozonschicht abbaut und sich dabei eine Technik, der eine Erkenntis Willhelm Reichs, für die dieser sterben musste, zu grunde liegt, zunutze macht?
 
ich schaue bei solchen sachen nicht ängstlich und auch nicht freudig in die zukunft. Aber sorgen mache ich mir bei sowas schon, man sollte aber immer bedenken, je technischer und komplizierter solche anlagen werden desdo angreifbarer werden sie... und keine angst es wird immer jemanden geben der versucht uns davor zu schützen.
 
Nein, man brauch durchaus nicht jeden zwanzigsten um diese Informationen zu filtern. Dafür gibt es Programme wie Jaws, lies dir doch mein Posting nocheinmal durch.
 
Zu Kryptographie - es gibt durchaus recht brauchbare Algorithmen und Implementierungen. Nur sollten sie viel mehr Leute verwenden!

Und btw, ich hab noch keinen funktionierenden Quantenalgorithmus in der Praxis gesehen :f15: (nur in sehr kleinen Simulationen)

Als einfaches Beispiel, ein IDEA-Algorithmus mit 4096 Bit langem Schlüssel ist *sehr* aufwendig zu knacken... (länger als das Alter des Universums, wenn man manchen plausiblen Berechnungen glauben darf) Und jetzt stellt Euch mal vor, wenn mehr als die Hälfte des eMail-Verkehrs auf diese Weise abgesichert wäre :f18:
 
Die aber zu knacken sind. Auch 4096 bit Verschlüsselungen. Die Computer der NSA sind mit gewöhnlichen Computern nicht zu vergleichen.
 
Ähm, Mystice - ich bin Informatiker, spezialisiert auf Security und auch Kryptologie. Zeig mir einen Computer, der dazu in der Lage wäre, moderne Algorithmen (IDEA, CAST, gute Public Key wie DH, etc.) bei ausreichender Schlüssellänge in annehmbarer Zeit zu knacken! (ich würde sogar noch 100 Jahre akzeptieren :f15: )

Nicht einmal Ascii White oder der Earth Simulator (die derzeit leistungsfähigsten) wären dazu in der Lage, auch nicht gigantische Beowulf-Cluster... Häng von mir aus alle Universitäts-Rechner zusammen, es bringt Dich auch kaum weiter :f18:
 
Ich schätze was dieses Thema betrifft bin ich trotzt meines interesses nicht so gut informiert wie ich es möchte - noch nicht. Aber worauf ich anspiele ist das buch von Simon Singh (= in meinen Augen ein brillianter Wissenschaftsjournalist - vielleicht kennst du "Fermates Satz " ?), es nennt sich "Geheime Botschaften" , die Geschichte der Kryptographie. Darin meint er dass es möglich ist, das die NSA in der Lage ist derartige Verschlüsselungen zu umgehen. Ich werde den entsprechenden Absatz heraussuchen.´- Vergiss nicht das die NSA sicher nicht daran interessiert ist, fals sie den Rechner hat , das auch öffenlich zuzugeben. Hast du dir deren Budget angesehern ?
 
Ich kenne beide Bücher von Singh, und ich schätze sie sehr. Ja, die NSA hat ein großes Budget und viele Geheimnisse. Aber manches kann man einfach nicht um Geld kaufen, weil es eben noch nicht technisch möglich ist... Wie gesagt, etwas größeres als den Earth Simulator wirst Du derzeit kaum zusammenschrauben können, auch wenn Geld absolut keine Rolle spielt :f24:

Im Buch wird angemerkt, daß die NSA z.B. DES anscheinend gegen differentielle Kryptoanalyse gehärtet hat, obwohl dieser Ansatz zu der Zeit noch gar nicht publiziert war. Ich bezweifle allerdings, daß die NSA über eine effiziente Methode verfügt, große Zahlen zu faktorisieren oder diskrete Logarithmen zu knacken :f15: Die Mathematik werden sie wohl nicht neu definieren...

Im übrigen sind die besten Algorithmen Open Source - und die besten Köpfe arbeiten nicht unbedingt bei der NSA :f15: Also wenn sonst noch niemand eine Schwäche gefunden hat...
 
Ach komm. Du kennst dich hier sicher besser aus als ich, aber wenn ich an das Buch von Sing denke : war man da nicht auch der Meinung das das Problem der Schlüsselübermittlung nicht zu lösen ist ? und mit einem Mal schaute die Schache gravierend anders aus. Ich denke kryptographie sollte man ein eigenes Thema widmen , was meinst du ?
 
Echelon ist ein Computersystem das von den Amerikanern 1976 entwickelt wurde. Es stimmt nicht das es eine globale Überwachungsorganisation ist. Um das Jahr 1976 schlossen sich die Geheimdienste der großen englischsprachigen Länder zusammen. Sie beschlossen die Überwachung der Nicht-englischen Ländern.
Aber "Echelon" ist nicht mehr als das gemeinsame Computersystem dieser Geheimdienste ...

in mîl Katie !!!
 
zum Thema abhören:
Als ich mal mit einem bekannten telefonierte, vernahm ich ein Niesen. Anständig wie ich bin
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sagte ich "gesundheit". nur das komische daran war das er zeitgleich auch gesundheit sagt....
 
<blockquote>

Also Echolon ist ein Projekt der NSA, das öffentlich unter dem Namen "Big Brother is watching you" gelaufen ist und zur Weltweiten überwachung von Telefonen, Handys, Faxe, Telegramme und E-mails dient. Dies kann nur durch viele Bodenstationen und einige Satteliten ausgeführt werden und egal was du tust wenn du auffälig wirst zum Beispiel beim Bomben basteln dann nimmt dich die NSA unter die Lupe mit ihren Satteliten. Diese Kamera kann jemanden bis auf einen Meter genau anzoomen. Naja das ist eigentlich alles was du wissen must.

mfg Che Guevara
 
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