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Zeichen meines toten Onkels im Spiegel?

jackycerny

neugierig
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6. September 2014
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Hallo alle zusammen!

Im Oktober 2007 verstarb mein Lieblingsonkel Uli an einem Gehirntumor.
Als wir den Anruf erst gegen Abend erhielten und mitgeteilt bekamen das er an diesem Tag verstarb um 15:28 fiel meinen Eltern die Kinnlade herunter.
Unsere Uhr im Wohnzimmer war an diesem Tag stehen geblieben, um 15:28.

Ich war damals 13 Jahre und ging nicht mit auf die Beerdigung. Mein Vater erzählte mir später das er noch aufgebahrt da lag, und jeder der wollte, konnte ihn ein letztes mal sehen. (Mein Vater, pensionierter Berufssoldat salutierte vor ihm bevor er ging, der Abschiedsgruß, dies behielt er aber für sich.)

Ein halbes Jahr später saß ich in meinem Zimmer und guckte fern, da hörte ich meinen Vater aufschreien. Ich lief in das Zimmer meiner Eltern, und sah wie mein Vater einen Spiegel in der Hand hielt. Ich kannte den Spiegel noch, meine Eltern hatten ihn mal in ihrem Zimmer aufgehangen aber durch einen neuen ersetzt und den alten dann, wie ich erfuhr auf dem Schlafzimmerschrank abgestellt. Mein Vater starrte immer noch auf den Spiegel und dann sah ich auch:
Auf dem dicken Staub, auf der Oberfläche des Spiegels, war deutlich eine Strichfigur gezeichnet, die eine Hand an die Stirn legte, wie beim salutieren. Unter der Figur, war ein deutliches 'Uli' zu lesen. Ich bekam eine Gänsehaut.
Mein Vater weinte und ging mit mir in das Wohnzimmer, woraufhin mein Bruder und meine Mutter sich ebenfalls die Zeichnung ansahen.

Mein Vater erzählte uns erst dann das er zum Abschied vor unserem Onkel salutierte.
Später, aus Furcht denke ich, hat mein Vater den Spiegel dann entsorgt.
Dies war das erste Mal das ich ein derartiges Erlebnis miterlebt hatte.
 
Das ist krass. Das mit der Uhr ist meiner Oma auch so ergangen, wie mein Opa verstorben ist. ... Zu dem Spiegel: War er ein Geschenk an Deine Eltern von Deinem Onkel?
 
Nein! Meine Eltern haben den mal gekauft, ist aber schon ewig her!
Na dann bin ich ja wenigstens nicht alleine! :)
Seitdem bin ich überzeugt das es etwas gibt...
 
ich denke,gerade menschen die einem sehr nahe gestanden sind wird damit gezeigt,dass der tod nicht endgültig ist und sie sich da keine gedanken machen müssen :)

vielleicht kommt das aber auch daher,dass ich selber fest der überzeugung bin,dass es ein leben nach dem tod gibt bzw eine reinkarnation. vielleicht beeinflusst das auch meine wahrnehmung zu der sache
 
Ich gehe auch davon aus, dass beim Sterben die Bindung zwischen Seele und Körper abreißt. Der "Gewichtsverlust" ist unlägst dokumentiert.

Das die Seele deines Onkels den Gruß erwiedern wollte, kann ich mir gut vorstellen.

Allerdings - und nimm mir es nicht böse - gehe ich an sämtliche Erlebnisse hochgradig rational (und im Ton oft forsch) heran. Somit kann ich nicht ganz außer Acht lassen, dass (sofern der Spiegel einen Bezug zu deinem Onkel stellt) dein Vater im Wunsch den Gruß erwiedert zu bekommen, dies selbst gezeichnet haben könnte - unbewusst, wie in Trance.
Als Indiz dafür sehe ich, dass der Gruß unterschrieben wurde. ABER ich denke in dem Bezug eher daran, dass dein Onkel deinen Vater als Medium genutzt hat, um seinen Gruß zu Materalisieren.



@Feuervogel: Ja tut es. Allerdings kann Glaube auch Berge versetzten. Und mMn sofern nicht bewiesen ist, dass Reincarnation etc. ausgeschlossen werden kann, existiert es.
 
Ich interessiere mich auch sehr für den sterbe Prozess und habe meine 2 Omas und einen opa beim sterben Begleitet.
Meine Oma war im Krankenhaus und schon geistig abwesend am nächsten Tag wie durch ein Wunder hell wach sie sagte sie will nach Hause sie konnte auch erzählen was sie mitbekommen hat als sie geistig abwesend war, das war ein Etwas und hat sie schelmisch angegrinst und es war alles schleierhaft. Nun war sie hellen wach und wir organisierten das sie nach Hause konnte mit Pflegebett und Pflegedienst etc. Sie war 4 Tage Zuhause dabei hellen wach an Tag 4 kam ich vom Spätdienst und sie bekam kaum Luft was normal ist wenn man eigentlich Dialysepflichtig ist und Transfusionpflichtig ist der Körper hat wenig rote Blutkörperchen die den Sauerstoff transportieren. Sie sagte zu mir gib mir die richtige Spritze dies tat ich auch in Absprache mit den Pflegedienst da es nachts halb 2 war. 10 mg Morphium und 15 min später ist sie eingeschlafen. ..was ein Körper so für Kräfte hat ist der wahnsinn. Das ist jedoch nicht paranormal.
 
Habt ihr davon kein Foto gemacht? Das wäre das erste was mir eingefallen wäre, glaub ich.
Und war die Schrift Spiegelverkehrt? Wenn nicht, fänd ich itsuras Erklärung recht plausibel.
 
auch wenn ich deinen Ansatz auch interessant finde knedl, nicht zuletzt das dies die ummm weniger rationale Erklärung wäre...fürchte ich wird da nix mehr kommen
 
Man kann's ja mal versuchen.
Vorhin hab ich ein Thema gelesen, da hat nach drei Jahren einer was gefragt. Daraufhin die Antwort von nem Mod: Ich glaube kaum, dass jemand der drei Jahre inaktiv war noch von sich hören lässt.
Prompt kam ne Antwort von dem "Verschollenen TE". Musst ich bissl lachen. :herumhuepf:
 
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