Diese Idee ist vergleichbar wie jemanden in ein Labyrinth lassen, während er an einem Seil angebunden ist. Sprich der Tote wäre im Stande ins Leben zurückzukehren, wenn man die Nahrungsversorgung erhöht und gegebenfalls das Herz wieder zum Laufen kriegt.
Das ist eine sehr materialistische Ansicht vom Leben.
Schon vergessen? Der äußere Körper ist nur deshalb belebt und lebendig, weil Seele und Geist in ihm "wohnen".
Beide wachen über den äußeren Körper, ganz egal ob man ihn ins künstliche Koma versetzt aus Experimentierwahn oder aus medizinischen ärzlichen Gründen.
Nur wenn die Seele in Einheit mit dem Geist endgültig beschließt, den Körper zu verlassen, tritt Tod des äußeren Körpers unwiderruflich ein.
Da gibt es kein "Zurückholen" mehr.
Selbst die Unfallopfer, die medizinisch zurückholbar sind, deren Seele/Geist haben dann aber noch nicht beschlossen, dass der äußere Körper stirbt, nur deshalb ist der äußere Körper (bei Herzstillstand) zurückholbar.
Auch die Nahtoderlebnisse sind nurmehr "Träume", dabei geht es darum, dass Seele+Geist durch diese inneren Bilder den Körper "erhalten", um ihn währenddessen von Ärzten äußerlich "reparieren" zu lassen. Solange wartet Seele+Geist, auch wenn es bis zu 20 Minuten Herzstillstand gibt. Nicht zu vergessen: im Mittelalter gab es sehr viele Scheintode, die also durchaus länger als 1 Tag "scheinbar" tot waren.
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