So langsam muss ich hier mal etwas Positives über das Sicherheitspersonal an amerikanischen Flughäfen berichten. Mir ist nämlich vor 2 Jahren was völlig dämliches passiert: ich hatte ein Steakmesser im Handgepäck. Ich hatte mir in Cambridge in einem Walmart ein Messer gekauft, um meine Brötchen aufzuschneiden und zu schmieren. Ich habe dieses Messer in meinen Koffer gesteckt und bin nach Salt Lake City geflogen, wo ich einen beruflichen Termin hatte. Dort habe ich einen Umschlag aus dem Koffer genommen und in mein Handgepäck gesteckt. Beim Weiterflug nach Houston wurde ich bei der Kontrolle gebeten, mein Handgepäck nochmal scannen zu lassen. Dann bat man mich, von der Tasche wegzutreten, leerte diese aus und schickte den Inhalt einzeln durch den Scanner. Als ich fragte, was man denn gesehen haben will, meinte ein Beamter: "was könnte es denn sein?" Da wurde es mir eiskalt und fragte, ob sie eventuell ein Messer gesehen haben. Dieses muss wohl im Koffer in den Umschlag gerutscht sein, den ich nun im Handgepäck hatte.
Der Beamte rief zwei Polizisten zu sich und man bat mich, zur Seite zu treten und zu erklären, wie das Messer in die Tasche kam. Ich sah mich schon in irgendeinem amerikanischen Knast aber die Cops glaubten mir wohl und fragten, ob sie das Messer wegwerfen können oder mir zur Heimatadresse nachsenden sollen. Ich war aber froh, das Ding los zu sein.
Die gesamte Aktion lief in einer ruhigen professionellen Atmosphäre ab. Zu keiner Zeit fühlte ich mich bedroht. Ich hatte lediglich etwas Angst, wegen meiner Unaufmerksamkeit Probleme zu bekommen. Die Cops verabschiedeten sich aber freundlich und ich konnte weiterreisen. Ich hatte zunächst befürchtet, von nun an auf allen weiteren Flughäfen besonders überprüft zu werden aber die Sache war tatsächlich erledigt.
Ein Wort noch zur Einreise. Man zeigt seine Dokumente, beantwortet ein paar Standardfragen, legt seine Finger auf den Scanner und innerhalb von 2 Minuten ist man durch.
Der Beamte rief zwei Polizisten zu sich und man bat mich, zur Seite zu treten und zu erklären, wie das Messer in die Tasche kam. Ich sah mich schon in irgendeinem amerikanischen Knast aber die Cops glaubten mir wohl und fragten, ob sie das Messer wegwerfen können oder mir zur Heimatadresse nachsenden sollen. Ich war aber froh, das Ding los zu sein.
Die gesamte Aktion lief in einer ruhigen professionellen Atmosphäre ab. Zu keiner Zeit fühlte ich mich bedroht. Ich hatte lediglich etwas Angst, wegen meiner Unaufmerksamkeit Probleme zu bekommen. Die Cops verabschiedeten sich aber freundlich und ich konnte weiterreisen. Ich hatte zunächst befürchtet, von nun an auf allen weiteren Flughäfen besonders überprüft zu werden aber die Sache war tatsächlich erledigt.
Ein Wort noch zur Einreise. Man zeigt seine Dokumente, beantwortet ein paar Standardfragen, legt seine Finger auf den Scanner und innerhalb von 2 Minuten ist man durch.