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Tagebuch einer Gruselwohnung

Sehr Interessant, würde gerne selber da mal vorbeischaun, das mit der Gestalt im Türrahmen und den Aufgeriessenen Augen hat mir echt einen Schauer über den Rücken laufen lassen

Da ist aber nur das Tagebuch von 2005, wo gibt es das ältere?
 
Alexander Rossa ist Schriftsteller und seine Online-Tagebücher dienen lediglich der Vermarktung seiner Bücher.
Sprich: das ist alles erfunden.
 
Diese Geschichte ist real.
Allerdings ist es nicht der Geist seines toten Kindes...
 
habe mir jetzt mal seine neueren einträge angeschaut (der jüngste ist vom 30.05.07)

irgendwie habe ich nicht mehr das gefühl, dass es real ist.

@ragnara:

auch wenn dein posting schon ne weile ehr ist, wie kommst du darauf, dass es real ist und dass es kein geisterkind ist?
 
Mein Team (und wie ich weiß, auch zwei weitere Geisterjäger-Teams) haben dem guten Mann aufgrund seiner eigenen Posts auf seiner Seite unsere aktive Mithilfe angeboten.

Leider jedoch hat er sowohl in unserem Fall als auch im Falle der beiden anderen Teams abgelehnt und ist in einen Fall (nicht in unserem) auch recht rüde im Umgangston geworden, als ihm kritische Worte in Bezug auf seine Glaubwürdigkeit zugingen.

Uns selbst gegenüber verhielt er sich stets höflich und korrekt, unsere Überzeugung ist allerdings, dass er eine Überwachung der betreffenden Räume seiner Wohnung nicht duldet, weil dann seine angeblichen Beobachtungen negiert würden.

In 95 Prozent aller angeblich von einem Spuk oder Poltergeist Betroffenen endet die Bereitschaft zur Überprüfung ihrer Aussagen übrigens an dem Punkt, an dem man ihnen anbietet, zumindest eine sich selbstaktivierende Nachtsichtkamera an einem Überwachungsrecorder ins Haus zu stellen - es muss ja also noch nicht mal "die Horde Geisterjäger" sein, die Tag und Nacht im eigenen Wohnzimmer rumlümmelt.

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Für mich ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Großzahl solcher Berichte aus den Fingern gesogen wurde.

Und bei weitem nicht alle haben den Hintergrund, eigene Bücher verkaufen zu wollen. Meist reicht es ihnen schon, eine Zeitlang im Mittelpunkt der lokalen Presse zu stehen!


Viel Glück, Herr Rossa, beim Verkauf ihrer Bücher.
Sie finden sicher immer jemanden, der ihnen nicht kritisch genug entgegentritt, bereit ist, blind glauben zu wollen und ihnen dafür noch was zu zahlen?!

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Du hast ein Geisterjägerteam Brainless?Hab ich noch gar net gewusst^^

Demnach hast du natürlich auch schon einige Erfahrungen gemacht und wenn er wirklich euch und 2 weiteren Teams versagt hat mal nach dem Ursprung zu schauen dann macht es das für mich auch sehr unglaubwürdig.Die Tagebücher sind aber trotz allem sehr Schaurig geschrieben das muss man ihm lassen.
 
Also ich finde das Tagebuch auch ziemlich faszinieren.... nur leider hab ich so das Gefühl das es ein bisschen Werbung für ein Buch ist
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na das is ja ein Ding. Es gibt Menschen die würden sich um das reißen, dass man in ihre Bude kommt zum schauen und er benimmt sich so? das finde ich schon arg.
 
na wenn man gucken kommen würde, würde man ja feststellen, dass das alles nur seine phantasien sind
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in dem Fall ist wohl wieder ganz klar, wer nix zu verbergen hat und zu seinem Erlebten steht, der lässt auch andere in seine Wohnung zum Nachschauen.. schade, fand das Tagebuch auch faszinierend.
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Naja, wäre eigentlich ein guter Nebenverdienst
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.

Wenn er andere Leute in sein Haus lassen würde^^
 
Naja, kann man aber verstehen.

Ist ja schließlich eine enge Etagenwohnung. wer will da schon dauernd irgendwelche Fremden rumlungern haben.

Aber andererseits erwartet Herr R. ja auch, dass man seinen Worten Glauben schenkt, da sollte er schon etwas mehr für tun als einfach nur sein Tagebuch online zu schreiben und seine Bücher zum Thema zu verkaufen?!

Wir haben, wie bereits erwähnt, auch die Möglichkeit angeboten, einen Langzeitvideorecorder aufzustellen, gekoppelt mit mehreren Nachtsichtkameras. So ein Set aktiviert sich alleine, wenn eine Bewegung vor den Kameras registriert wird.
Anschließend kann man nur noch anbieten, dass die beteiligten Personen an der ersten Sichtung des Bandes beteiligt werden und alle peinlichen oder intimen Sequenzen gelöscht werden.

Wer selbst unter solchen Bedingungen nicht bereit ist, die Observation eines "verdächtigen Raumes" zuzulassen, muss sich nicht wundern, wenn ihn niemand ernst nimmt.

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