Hier möchte ich jetzt endlich über meine Erlebnnisse berichten, für die ich keine logische Erklärungen finde.
Mein erstes Erlebniss hatte ich im Herbst 1996 bei der Bundeswehr. Ich war zu damaligen Zeitpunkt in der wohl sichersten Kaserne stationiert und hatte Wachdienst. Zum Wachdienst gehörten auch Kontrollgänge innerhalb der Kaserne sowohl die "Außenrunde". Um 02.30 Uhr war es dann wieder so weit das die Außenrunde am Zaun entlang wieder gegangen werden musste. Es gingen immer 2 Mann, wobei einer immer ein Funkgerät dabei hatte. Mein Kamerad und ich machten uns also auf den Weg. Wir haben die Zaunanlage weitestgehend kontrolliert und gönnten uns eine Zigarette. Wir standen also am Zaun, der durch ein Waldstück führt und hatten eine gute Sicht auf das beleuchtete Kasernengelände als mein Kamerad mich auf eine sichtbare Person (von der Gangart her eine männliche Person) aufmerksam machte. Die Person bewegte sich vom Waldrand einer kleinen Lichtung auf ein Gebüsch zu, das ziemlich zentral in der Lichtung lag. Wir haben die Person aufgerufen stehen zu bleiben. Ohne jede Art einer Reaktion bewegte Sie sich aber weiter auf den Busch zu und verschwand darin. Wir haben uns danach aufgeteilt und uns im 120° Winkel auf den Busch zu bewegt. Am Gebüsch angekommen war dort aber niemand zu sehen.
Die Person konnte aber nicht ungesehen entkommen sein weil wir vom dunklen Wald auf die beleuchtete Kaserne zu gingen.
Als wir dann die Lage weiter besprochen haben fiel uns etwas Wichtiges auf. Es ,war wie schon erwähnt, Herbst und wir befanden uns in einem Waldstück dessen Boden vollständig mit getrocknete Laub bedeckt war. Wieso hatten wir dann da Rascheln des Laubes nicht gehört als die Person dort lief?
Wir hatten uns dann darauf geeingt über das Erlebte kein Wort zu verlieren.
Das zweite Erlebniss hatte ich dann bei mir daheim. Mein Schlafzimmer befindet sich im 1. OG und an mein Schlafzimmer grenzt der Treppenflur. Ich wurde Nachts öfters wach weil ich Schritte gehört habe die ich aber damals als Knacken des Holzbodens interpretiert habe. Die Schritte waren nicht jede Nacht zu hören. Sie waren sporadisch auftretend und sind heute noch ab und zu zu hören.
Vor ein paar Jahren, als mein Nachbar noch lebte, fragte er mich ob ich diese Schritte auch höre. Da bemerkte ich das es nicht das Holz sein konnte, das dieses Geräsch verursachte. Und zur Information muss ich noch sagen, das in meinem Haus noch keine Person gestorben ist. Aber nach einer Erklärung suche ich noch heute.
Mein erstes Erlebniss hatte ich im Herbst 1996 bei der Bundeswehr. Ich war zu damaligen Zeitpunkt in der wohl sichersten Kaserne stationiert und hatte Wachdienst. Zum Wachdienst gehörten auch Kontrollgänge innerhalb der Kaserne sowohl die "Außenrunde". Um 02.30 Uhr war es dann wieder so weit das die Außenrunde am Zaun entlang wieder gegangen werden musste. Es gingen immer 2 Mann, wobei einer immer ein Funkgerät dabei hatte. Mein Kamerad und ich machten uns also auf den Weg. Wir haben die Zaunanlage weitestgehend kontrolliert und gönnten uns eine Zigarette. Wir standen also am Zaun, der durch ein Waldstück führt und hatten eine gute Sicht auf das beleuchtete Kasernengelände als mein Kamerad mich auf eine sichtbare Person (von der Gangart her eine männliche Person) aufmerksam machte. Die Person bewegte sich vom Waldrand einer kleinen Lichtung auf ein Gebüsch zu, das ziemlich zentral in der Lichtung lag. Wir haben die Person aufgerufen stehen zu bleiben. Ohne jede Art einer Reaktion bewegte Sie sich aber weiter auf den Busch zu und verschwand darin. Wir haben uns danach aufgeteilt und uns im 120° Winkel auf den Busch zu bewegt. Am Gebüsch angekommen war dort aber niemand zu sehen.
Die Person konnte aber nicht ungesehen entkommen sein weil wir vom dunklen Wald auf die beleuchtete Kaserne zu gingen.
Als wir dann die Lage weiter besprochen haben fiel uns etwas Wichtiges auf. Es ,war wie schon erwähnt, Herbst und wir befanden uns in einem Waldstück dessen Boden vollständig mit getrocknete Laub bedeckt war. Wieso hatten wir dann da Rascheln des Laubes nicht gehört als die Person dort lief?
Wir hatten uns dann darauf geeingt über das Erlebte kein Wort zu verlieren.
Das zweite Erlebniss hatte ich dann bei mir daheim. Mein Schlafzimmer befindet sich im 1. OG und an mein Schlafzimmer grenzt der Treppenflur. Ich wurde Nachts öfters wach weil ich Schritte gehört habe die ich aber damals als Knacken des Holzbodens interpretiert habe. Die Schritte waren nicht jede Nacht zu hören. Sie waren sporadisch auftretend und sind heute noch ab und zu zu hören.
Vor ein paar Jahren, als mein Nachbar noch lebte, fragte er mich ob ich diese Schritte auch höre. Da bemerkte ich das es nicht das Holz sein konnte, das dieses Geräsch verursachte. Und zur Information muss ich noch sagen, das in meinem Haus noch keine Person gestorben ist. Aber nach einer Erklärung suche ich noch heute.