• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Weiterentwicklung von Technik - Ideenbörse - Brainstorming

Ein Marktwert von 1.300.000 Euro ist ein wenig übertrieben ^^ !

Okay, lass' uns doch mal rechnen (der von mir genannte Betrag war eine grobe Berechnung, da ich zu diesem Zeitpunkt unterwegs war):

Wir gehen also von einem Bauteil mit einer Größe von 3 x 3 x 6 m = 54 m³ aus. Diese Station müsste ja nun zum größten Teil aus den genannten Stoffen Kupfer und Aluminium bestehen - sagen wir mal 80%, aufgeteilt auf jeweils 40% Cu und Al.

Somit hätten wir insgesamt 192 to Cu (spez. Dichte = 8,92) und 58 to Al (spez. Dichte = 2,70).

aktueller Marktpreis Cu = 4.622,- Euro/to
aktueller Marktpreis Al = 1.433,- Euro/to

Der Materialpreis liegt also alleine bei Kupfer und Aluminium bei 887.424,- Euro + 83.114,- Euro = 970.538,- Euro (Einkaufswert versteht sich).

Rechnen wir nochmal lediglich 15% für sonstige Materialien und Lohnkosten hinzu wären wir bei 1,12 Mio Euro Herstellkosten.

Wer so ein Ding baut möchte natürlich noch etwas daran verdienen (sagen wir mal 40%, was relativ wenig wäre).

Der Marktwert liegt nun bei 1,56 Mio Euro !!!

Als Werkstättenleiter und Einkäufer wirst Du meine Kalkulation sicher bestätigen können.
 
Aus derzeitiger Sicht stimmen die 80% Metall nicht. Der Anteil liegt in etwa bei 20%.
Ich habe auch gemerkt das eine größere Aluminiumplatte gegenüber einem kleineren Kupferplättchen mit dazwischen einem größeren Volumen an "Kristallen" mehr Ampere liefern. Die Volt bleiben in etwa Konstant bei 0,8-1,2.
Man benötigt quasi 12-15% Alu und 5-8% Kupfer. Die Plättchen sind auch nur 0,5-0,7 mm dick.

Was aber die Idee im allgemeinen dahinter ist, natürlich die 3x3x6m mit einer besseren
Mischung zu verkleinern. Ein Traumergebnis wäre schon mal eine Halbierung.
Von daher kann man noch gar keine Hochrechnung ansetzen.
Theoretisieren kann man über dieser Thema Stunden lang, ich suche Leute die empirisch anpacken. Empirie ist ein Begriff ja ?

Weiter Ideen sind:
Sind geometrische Anordnungen von Relevanz ? z.B. Pyramiden förmig, Rund bis Kugelförmig und im Kreis geschlossen, oder doch nur eckig.
Haben andere Elemente mehr nutzen ?
Welche Kristalle speichern mehr Flüssigkeit als Elektrolyt ?
 
@McWolf

Hast Du schon probiert etwas magnetisiertes oder von Natur aus magnetischem unterzumischen?
Wäre auf die Auswirkungen dabei gespannt.
Könnte sich das positiv oder negativ auswirken?
Was meinst Du?
 
Nein, das habe ich noch nicht versucht.
Mit Magnetismus bewegen wir uns aber in eine andere Energie Richtung, von daher habe ich das bis jetzt ausgeschlossen. Lustig ist hier aber, es gib bis heute noch keine wissenschaftliche Erklärung von wo ein permanent Magnet die Energie bezieht um das Magnetfeld aufzubauen, hehe. Mit einem Elektromagneten ist da leicht erklärt: Man lässt Strom fliesen durch eine Kupferwicklung über einem Eisenkörper. Man trennt dieses Feld aber dann auch vom Magnetfeld und nennt es "elektromagnetisches Feld".

Mit Magneten müsse man aber auch eine Bewegung wie Rotation einbauen quasi wie statische Ladungen, das für meine Bauweise nicht denkbar ist.
Was aber sehr Wohl funktionieren kann, ist das ein Magnetfeld bei der Ausrichtung der Kristalle während der Trocknung helfen kann. Das funktioniert aber leichter, wenn man einen Widerstand oder oder einen Verbraucher der gewünschten Leistung anklemmt.

Aber die Reihung mehrer solch "Batterien" mit metallisch - nichtmetallischer Anordnung erinnert mich auch an die "Orgon-Energie" laut Wilhelm Reich. Oder auch an das neueste Batteriesystem im Tesla-Auto.

Aber wie gesagt, probieren geht über studieren.
 
Leider ist meine Zeit etwas eingeschränkt, doch habe ich Fortschritte gemacht.

Ich habe einige Kammern mit einer neuen Mixtur aus verschiedenen Salzen (Natrium, Magnesium, Kalium, Calcium), Gips aus der Zahnarztpraxis (wird sehr hart und form-stabil), Sumpfkalk, Graphitpulver und Zeolithpulver ausgegossen. Wie immer ein Plättchen Kupfer und eines aus Aluminium, dazwischen die Mixtur. Die Plättchen habe ich zuvor in die Kammern geklebt sodass sie fest fixiert sind. Jetzt lassen sich die Kammern rütteln und auf den Tisch klopfen, damit sich Hohlräume schließen und Luftblasen entweichen.
Nach einen Tag ist die Masse gut getrocknet und die einzelnen Kammern liefern 1,22 V im Durchschnitt.
Nachdem ich mehrere Kammern in Serie geschalten habe konnte ich sehr wohl eine Summierung der Spannung erkennen aber nicht so viel wie errechnet. 14 Kammern mal ca. 1,2 V sollten 16,8 V bringen, angezeigt wurden aber 13,93 V !

Nach nochmaliger Überprüfung habe ich bei einigen Kammern gemessen, dass nur noch 0,8 V statt zuvor 1,2 V angezeigt werden. Grund dafür ist, dass ich beim Versuch die "Batterien" in Serie zu schalten die + und - Pole verwechselt habe und einen Kurzschluss verursachte, was die betroffenen Kammern in der Leistung eingeschränkt hat.
Aber .... die Volt sind langsam aber kontinuierlich nach oben gestiegen, quasi die "Batterien" haben sich regeneriert. Jedoch die volle Leistung von ca. 1,2 V wurde nicht mehr erreicht, was für mich bedeutet.....Gut Ding braucht Weil, hehe
 
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Link entfernt

Link wurde von der Administration entfernt,da Verlinkungen solcher Seiten erfahrungsgemäß jede Menge Dreck ins Board zieht,den wir hier nicht haben wollen.
vt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...gestern am 21.10.2015, was verpasst ?

Meine Schnürsenkel binden sich leider noch nicht von selbst, mein Hoverboard ist wohl auf der Suche nach seinem Magnetschwebemodus und meine Jacke war eh immer zu klein für meinen Körper.

Was hätte kommen können, was hätte es sein müssen und warum ist überhaupt alles so, wie es ist ?

Nur auf das gute alte Fax-Gerät, das doch sicherlich permanent benutzt wird, ist doch eh wirklich immer Verlass... :orolleyes:

http://www.stern.de/kultur/film/-zu...viel-zukunft-wirklich-wahr-wurde-3470838.html
 
Zurück
Oben