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Der Tod

@Chris1501: Deine Bekannte unterhält sich mit Mäusen und die haben ihr erzählt dass sie keine Angst haben wenn eine Katze sie fängt?
 
Nicht nur mit Mäusen...sie macht halt Tierkommunikation...hauptsächlich Katzen, Hunde und Pferde.
Ich weiß...klingt ein wenig doof aber es funktioniert...

Kann die Skepsis verstehen....hatte ich auch zu Beginn...und dein Satz is der Hammer xabbu...mußte echt loslachen obwohl ich inwzischen weiß daß es funktioniert. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tierkommunikation mag es ja geben.
Aber man kann mir nicht erzählen, dass eine Maus weiß, dass sie eine Seele hat die be nahendem Tod noch an einem Faden hängt. Bzw. dass eine Maus (von mir aus auc Hund, Pferd etc.)dies per Kommunikation einem Menschen mitteilen kann.
Frag doch mal deine Freundin woher sie das mit der Seele weiß. Ich denke das ist reine Glaubenssache und hat ihr kein Tier geflüstert.
Falls nicht, frag mal deine Freundin sie soll mal fragen obs ein Leben nach dem Tod gibt ;-P
Kurz vor dem Tod finden übrigens chemische Prozesse im Gehirn statt, die Mensch/Tier ruhig werden lassen (wie bei einem Schock)
 
Genau Mamaaaaa!!!!...ich halte Tierkommunikation auch eher für Scharlatanerie bzw. Selbsttäuschung...wenn man sich mit Tieren länger beschäftigt und eine gute Kombinations- bzw. Beobachtungsgabe hat, dann ist es möglich Verhaltensweisen vorherzusehen...beschäftigt man sich mit Tieren so betreibt man schon Kommunikation auf non-verbaler Ebene durch das eigene Verhalten

Alles, was in Richtung Telepathie geht ist eher dem Feld des Glaubens zuzuordnen...bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse deuten jedoch eher nicht auf die Fähigkeit der Telepathie hin

Diskordische Grüße!!!
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu um das Thema wieder zu beleben (der Witz ist unbeabsichtigt gewesen) und wieder auf Kurs zu bringen.

Was wenn es den Tod als solches NICHT gibt? Wenn zwar der Organismus abstirbt aber nicht das Leben selbst?
Die Idee des verlinkten Videos (passt zwar vom Titel her nicht und es ist Fake aber den Inhalt finde ich interessant) erscheint mir irgendwie verständlich.
Was wenn es nur ein universelles Leben gibt und jeder individuelle Körper nur einen Abschnitt davon erlebt, sodass alle Lebewesen die je gelebt haben, leben oder leben werden in Summe die Gesamtheit eines einzigen Lebens erleben?

https://youtube.com/watch?v=G2xXu8_2Exo

PS: Ich weiß es klingt absurd aber je länger man darüber nachdenkt desto verständlicher scheint es.
 
Irgendwie ists eh so, das Individuum stirbt, aber der Mensch ist unsterblich.
Oder zumindest lebt der Mensch ewig als Spezies, und das ist auch nur ein Teil und wie es heißt ist irgendwie auch irrelevant.
Wie ein Baum irgendwie, es nimmt sich zwar jedes Blatt als eigen war, der Baum selbst würde aber behaupten er ist das Individuum. Obwohl er eigentlich auch nur ein Blatt eines vorigen\anderen Baumes war.
Eh interessant, da ist der Diener Blatt zum König Baum geworden.

Da kommt auch der Spruch, du bist ein anderes Ich her.

@ufo
Das ist ein kuhles Video!
 
Der Tod ist der große Bruder vom Schlaf. Wenn ihr euch also an eure Tiefschlafphase erinnern könnt, so könnt ihr euch ungefähr vorstellen, wie es sein muss tot zu sein. Tot sein ist wie schlafen. Man wacht halt nur nicht mehr auf. Und das ist meiner Meinung nach das ganze Mysterium.
Das Problem bei dieser Idee sind die Träume. Immer wenn wir schlafen träumen wir (auch wenn wir uns nicht immer an alle Träume erinnern können). Wenn also der Tod nichts anderes als ein unendlicher Schlaf ist, so macht das Model "jenseitiger" Himmel und "jenseitige" Hölle wieder Sinn. Denn träumen wir dann schöne Träume bis in alle Ewigkeit (=Himmel) oder haben für immer und ewig Alpträume (=Hölle)?

Mir ist schon klar, dass wir nach dem Hirntod vermutlich nicht mehr träumen. Kein Strom mehr auf den Synapsen = keine Träume. Aber weiß man es? Wie lange dauert es, bis die Synapsen wirklich vollends "stromlos" sind? Es gibt Leichen, die noch Zuckungen haben, die noch Gase ausatmen nach dem Tod. Wie empfindet man diese Restminuten der noch leicht mit Energie versorgten Synapsen in einer Art Traumphase ohne "Aufwachen"? Kommt einem die kurze Zeit dann wie eine Ewigkeit vor?

Ich finde so machen viele Ideen der abrahamitischen Höllenvorstellungen und -erlebnisse wieder mehr Sinn. Oder?
 
Denn träumen wir dann schöne Träume bis in alle Ewigkeit
Spürt man überhaupt Zeit, wenn sie unendlich ist? Ich glaub nicht. Glaub der Tod ist so, dass sich nichts mehr bewegt, und somit auch keine Gedanken oder Träume. Eben die letzte Ruhe.

Die Materie wird dann mal vielleicht ein anderes Hirn.

Wenn man schon nach dem Tod irgendwie mental weiter existieren muss, muss man sicher schon als Lebender "trainieren", oder wie auch immer man das nennen soll oder kann. 😅
 
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