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Impfen

Es gibt eine Interessante (Verschwörungs)Theorie die zum Thema passt.

"Autismus durch Impfungen ausgelöst"???

Es wurde sogar ein Dokumentarfilm gedreht
Der Film "VAXXED"
Von: Andrew Wakefield
Der Mediziner ist bekannt für seine Haltung gegenüber Impfungen.

wurde aber mysteriöserweise in letzter sekunde von Robert de Niro vom Film Festival ausgeschlossen.

Der Artikel aktuell zum Thema!


http://info.kopp-verlag.de/hintergr...wurde-nach-einer-mmr-impfung-autistisch-.html
https://youtu.be/JPhUcdHnTOY
 
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Also ich kann mich erinnern das mich meine Eltern damals gegen alles mögliche was es gab impfen lassen haben. Ich habe meine Tochter auch gegen alles was anstand impfen lassen und ich muß mich durch meinen Beruf auch regelmäßig impfen lassen, sobald der Impfschutz nach lässt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen Dokumentarfilm gibt es noch bezüglich dem Thema (Impfungen&Autismus)

"Trace Amounts"

Leider habe ich den mit Deutschem Synchron nicht gefunden vielleicht nur only Englisch..

Hier der Link:

https://youtu.be/rrWo3rWCZ9Y
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das impfungen, gleich wie jedes medikament, nebeneirkungen hat weiß man ja. Bei mmr impfungen, ists halt schwer zu sagen, was ohne impfung passiert wäre. An masern, mumps und röteln kann man sterben, gehirnschäden bekommen, die zu langsamen tod führen, flächenansteckungen usw.
Das mmr heute keine epidemien auslöst verdankt man aber der impfung, das solle man schon eingestehen.

Außderm wird man als säugling geimpft und es wird später autismus diagnostiziert, ist es zu leicht zu behaupten, es sei von der impfung. Man kann es ja nicht sagen, ob ohne impfung kein autismus aufgetreten wäre.
Und autismus gibts schon länger.

Kenn eine lehrerin, die hatte sich vor 3 wochen mit masern angesteckt. Im hohen alter sehr gefährlich sogar. Sprich, nicht mal die impfung garantiert einen 100%igen schutz.
 
Nur mal am Rande: der Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus ist Bullshit...sie kam auf durch die so genannte Wakefield-Studie - Wakefield hatte massiv Ergebnisse gefälscht

In der Zwischenzeit gab es mehrere Studien (auch welche von Impfgegnern), welche die Ergebnisse nicht reproduzieren konnten...dieser blinde Alarmismus aus monetären Gründen hat übrigens schon Auswirkungen: in einigen Regionen sind die Masern wieder auf dem Vormarsch...wer solche Gerüchte unreflektiert verbreitet, hilft dabei, die Herdenimmunität zu schwächen und gefährdet potentiell das Leben eben jener Menschen, welche nicht geimpft werden können (Neugeborene, alte Menschen, kranke Menschen usw.)

Wenn man schon versucht ist, Bullshit zu glauben, sollte man auch mal die fachliche Seite prüfen...der momentane Forschungsstand beim Thema Autismusapektrum (es ist keine Krankheit sondern eine psychische Besonderheit, von der es verschiedene Ausprägungen gibt) geht von einen multifaktioriellen Entstehungsansatz aus, welcher keine Korrelation zu Impfungen besitzt

Muss man wirklich jedem Unheilspropheten blind hinterherrennen, weil man glauben möchte, dass die Welt von einer bösen Instanz gesteuert wird, um sich nicht so unbedeutend zu fühlen (denn das ist die Triebfeder der meisten Verschwörungstheoretiker)?

Diskordische Grüße!!!
 
Stimmt. Autismus ist keine krankeit und in den letzten jahren, wegen impffaulheit brechen die mmr erkrankungen wieder mit schwerwiegendem krankheitsverlauf aus. Eigentlich indiz genug.
 
Zumal Masern eben keiner harmlose Kinderkrankheit ist...Masern können wirklich unangenehme Spätfolgen haben

Und das Wakefield immer noch solche Auswirkungen hat, müsste eigentlich jeden mit ein Wenig Verstand auf die Nerven gehen - da werden potentiell Menschenleben gefährdet

Diskordische Grüße!!!
 
Hier noch mal etwas über Wakefield:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2015-02/masern-impfung-risiko/seite-2
http://mobil.stern.de/gesundheit/ma...etes-ende-eines-medizin-skandals-3899382.html
http://m.focus.de/gesundheit/ratgeb...nge-schatten-der-manipulation_aid_476818.html
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44182

Einer der Vorteile des wissenschaftlichen erkenntnisprozesses ist das so genannte Peer Review - gefälschte Studien halten sich in der Regel nicht lange...leider kriegen die meisten Menschen davon nichts mit und Aluhüte wollen eh nichts davon hören, weil es einfach nicht in ihr Weltbild passt

Und dann gibt es noch Leute, wie die Produzenten des angesprochenen "Dokumentar"-Filmes, welche aus der Verunsicherung anderer Menschen Profit schlagen - es gibt echt zu viele Menschen, welche es sich zu leicht machen

Diskordische Grüße!!!
 
Welchen sinn (da ja immer mehr an medizinischen belangen gespart wird) hätte es den eigentlich einen impstoff zu produzieren, der nicht wirklich hilft, weiters kinder autistisch macht und somit eigentlich noch mehr kosten verursacht? Und vorallem was hätte irgendjemand von großen zahlen an impfschäden? Die ursachen für autismus sind noch nicht mal wirklich geklärt...
 
Den Impfgegnern zufolge gibt es also bestimmte Krankheiten ( wie unter anderem Autismus) erst seit rund 100 Jahren, wenn sie durch Impfungen erst ausgelöst werden? Interessante These- aber totaler Bullshit.
 
Um darauf zu antworten, Info: die Aluhüte reden dann gerne von einem Bevölkerungsreduktionsprogramm der NWO oder aber das Big Pharma die Menschen krank machen will, um an ihnen zu verdienen (wobei das Argument bei Autismus völlig Blödsinnig ist aber da nehmen es die Impfgegner nicht so genau)

Ich will die Chance hier mal nutzen, um etwas zu Impfgegnern zu sagen bzw mit einigen der Lieblings-"Argumente" von Impfgegnern aufzuräumen:
Impfgegner sind kein Phänomen der Neuzeit...seitdem es die Impfungen gibt, gibt es auch Impfgegner, welche zum Großteil eben keine große wissenschaftliche Ahnung haben...wenn man sich mal durch die "Größen" der Impfgegnerschaft wühlt findet man gelernte Milchwirte, Ärzte mit fragwürdiger Ideologie, denen die Approbation entzogen wurde (Ryke Geerd Hamer - schrecklicher Mensch) und Biologen, welche sich den Anschein geben wollen Ärzte zu sein und die Existenz von Viren leugnen, obwohl sie selbst Viren nachgewiesen haben...kurz: die Impfgegnerszene strotzt von Laien bzw Menschen, welche aus niederen Beweggründen an ihren hanebüchenen unwissenschaftlichen Behauptungen nicht schlecht verdienen...gegen fachliche Kompetenz seitens der Wissenschaft wird dann gerne mit Verschwörungstheorien "argumentiert", während sie eigene Behauptungen nicht belegen können (siehe Impfen und Autismus und ähnliche Behauptungen)...hier werden vor allem junge Eltern verunsichert und mit Angst gearbeitet - ich finde dies moralisch und ethisch nicht vertretbar und möchte deshalb hier gleich mal ein paar Standardbehauptungen von Impfgegnern entkräften

Als Vorwort nur kurz: Info hatte es schon angerissen, fast jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen (außer natürlich bei der nicht-evidenzbasierten "Medizin" aber das ist eine andere Sache)...auch Impfungen haben in relativ seltenen Fällen Nebenwirlungen - es gibt durchaus Impfschäden, jedoch muss man sagen, dass die Gefahr durch Impfungen viel geringer ist, als die Gefahr durch die Krankheiten, gegen die geimpft wird...da muss man mit Risikobewertung Herangehen und dann sprechen die Fakten eine klare Sprache...und man muss sich auch noch eines vor Augen halten: Impfschäden müssen offiziell anerkannt und untersucht werden (und das werden sie eben auch - schon im Interesse der Verbesserung der Impfstoffe und -Verträglichkeiten)...nicht jeder angebliche Impfschaden ist auch einer (siehe hierzu auch Scheinkorrelation bzw Storchproblem)

Ok genug dazu...hier erstmal der erste Rutsch Impfgegnerargumente:

"Impfungen enthalten giftiges Quecksilber"
Das ist de facto falsch - richtig ist, dass viele Impfungen früher und auch noch einige mehrdosen-Impfungen heute die QuecksilberVERBINDUNG Thiomersal als Konservierungsmittel enthalten...zu behaupten, dass diese Quecksilberverbindung hochgiftig wie elementares Quecksilber ist, ist schlichtweg Bullshit...nach dieser Logik wäre nämlich auch Kochsalz hochtoxisch, da es ja das ätzende Chlor enthält...man sollte sich auch immer vor Augen halten, dass auch unsere ganze Umwelt aus chemischen Verbindungen besteht und eben die Dosis das Gift macht...übrigens wurde Thiomersal aus den meisten Impfstoffen entfernt, um Impfgegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen (leider schwenkten die dann nahtlos auf Aluminium um)

"Impfungen enthalten Aluminium und das verursacht Alzheimer und ist generell schlecht"
Wieder falsch...richtig ist folgendes: Totimpfstoffe enthalten AluminiumSALZE als wirkverstärker (damit das Immunsystem überhaupt erstmal aufmerksam wird, da die toten Erreger aus dem Impfstoff eben nicht ausreichen, um die Immunabwehr anfahren zu lassen)...nur so als Funfact am Rande: ja, in den Gehirnen von Alzheimerpatienten wurden posthum Aluminiumablagerungen gefunden aber man weiß nicht, ob es nun Ursache oder Folge der Erkrankung ist...Das entfernen von Aluminiumverbindungen aus Deos durch die Hersteller ist vom jetzigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand eher als Werbegag zu bewerten...und nochmal zur Dosis: man nimmt beim Essen einer einzigen Kartoffel mehr Aluminium auf, als beim Impfen

"In Impfungen sind abgetriebene Föten drin"
Auch das stimmt so nicht...richtig hingegen ist, dass Lebendimpfstoffe in künstlich gezüchteten Zellkulturen herangezüchtet werden - was in meinen Augen jedoch fortschrittlicher ist, als lebendige Wesen vorsätzlich mit Krankheiten zu infizieren

"Ich habe eine Studie gelesen, die belegt, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind"
Ja, es gab eine Studie, welche belegt, dass Kinder von Impfgegnern seltener beim Arzt vorstellig werden, als Kinder, welche von ihren Eltern geimpft wurden...falsch ist, hierauf gleich darauf zu schließen, dass ungeimpfte Kinder gesünder seien...wenn man sich ein Wenig in der Impfgegnerszene auskennt, dann muss man erkennen, dass die meisten "impfkritischen" Eltern Kinderkrankheiten als etwas Positives sehen, weil sie ja das Immunsystem der Kinder natürlich stärken (das tun Impfungen auch - jedoch mit weniger Gefahr verbinden)...des Weiteren neigen Impfgegner auch dazu, Krankheiten mit nicht-evidenzbasierten Methoden zu behandeln (und dazu braucht es dann nicht zwangsläufig einen Arzt)...wenn man sich die zweite Aussage der Studie ansieht, dann ihre darin nämlich auch bestätigt, dass ungeimpfte Kinder mit viel schwereren Krankheitsverläufen behandelt werden müssen (und immer wieder kommen solche Kinder auch zu spät in ärztliche Behandlung - traurig aber wahr)

So, das war es jetzt erstmal - mir tun vom Tippen auch die Finger weh

Diskordische Grüße!!!
 
Ich mach das hier erstmal sicherheitshalber zu (wegen der seltsamen Codezeile). Bitte klickt auch erstmal auf keine Links in dem Thread. Is ziemlich sicher nix Schlimmes, aber Merlin schaut sich das am Abend an. Danke.
 
Thema wieder offen.
@infosammler, wenn du künftig was zu meinen administrativen entscheidungen wissen willst, dann wäre ich dir dankbar, wenn du auch MICH dazu befragst und nicht wen anderen.
 
@trinity

Ich wollt dich nicht nerven. Hab ja letzte woche dich was gefragt. Ich wechsel deshalb immer u diesemal auch wegen der op. War nur interessiert, war keine hinterrucksaktion oder so.
 
Zb tetanus,
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tetanus

sollte man sich schon immunisieren lassen. Vorallem weil man es wirklich überall bekommen kann, gartenarbeit zb, ein bisschen erde in einen kratzer in der haut und schon könnte man an tetanus erkranken.
Alle 10 jahre sollte die impfung erneuert werden. Man vergisst das oft, weil einen keiner erinnert. Also mal den impfpass anschauen lassen und nötige imfpungen auffrischen.
Falls man meint es sei unnötig, dann betrachte man die sterberate in insldustrie und dritte welt länder, in denen genug menschen jährlich an wundstarkrampf erkranken und sterben.
 
weil man es wirklich überall bekommen kann

Right,Tetanus kann sogar durchaus auch -ohne- oberflächliche Verletzung (zb. Prellung,Quetschung) auftreten,es handelt sich dabei um ein Endotoxin,das bei Zerfall von Clostridien freigesetzt wird.

Die präventive Impfung wird aber auch -kritisch- gesehen,so zumindest steht es in folgenden Artikeln....
Die sogenannte „passive Impfung“ gegen Tetanus als präventive Therapie wie auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit nie beeinflussen können.

Warum die Tetanusimpfung nicht schützen kann

Sieht man einmal von der Angst des behandelnden Arztes ab, aufgrund der Unterlassung einer Tetanusimpfung im Zusammenhang mit einer Verletzung vom Patienten oder seinen eigenen Vorgesetzten in die Pflicht genommen zu werden, gibt es derzeit kein sachlich und wissenschaftlich nachvollziehbares Argument dafür, das (unbekannte) Risiko einer Impfung einzugehen

-tetanus-impfung-mythen-und-fakten

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gegen die infektion hilft das impfen nur minder, war wohl immunisieren ein zu festgelegtes wort, aber der krankheitsverlauf wird abgemildert. Bzw wer sagt, das alle gleich anfällig sind?
 
Ich beschäftige mich gerade auch verstärkt mit Impfgegnern, die sind seit dem "Vaxxed" Film total aufgekratzt irgendwie. Neben Quecksilber und Aluminium, was hier ja schon erwähnt wurde, wird auch auf Formaldehyd rumgeritten. Bisher konnte mir allerdings noch niemand erklären was an den geringen Mengen Formaldehyd aus Impfstoffen anders oder schlimmer ist als an dem Formaldehyd was man natürlicherweise im Körper hat. Was die paar nanogram menschlicher DNA, die in machen Impfstoffen enthalten sind, Schreckliches anrichten sollen ist mir auch nicht klar. Ich nehme wahrscheinlich mehr fremde menschliche DNA auf wenn ich irgendwo Essen gehe, von der pflanzlichen und tierischen DNA ganz zu schweigen :)
Impfgegner finde ich richtig schlimm, zumal die meist ja selbst geimpft sind (es sei den es sind Impfgegner der x-ten Generation) und daher weniger sich selbst und mehr ihren Kindern schaden. Und sei es "nur" auf emotionaler Ebene wenn z.B nur das erste Kind geimpft wurde und man dem dann erzählt es ist, im Gegensatz zu seinen jüngeren Geschwistern, vergiftet und verblödet...
 
Hab gestern mit einer Mutter gesprochen, die auch Schulpsychologin ist und noch vor ein paar Monaten ein Kind betreut hat, welches auf die 6-fach Impfung, "anscheinend" negativ reagiert hat.

Die Mutter des Kindes meinte, nach dieser Impfung gab es beim Kind Entwicklungsverzögerungen und leichter Autismus trat auf.

Echt echt schwieriges Thema.
Bis zur Impfung verlief die Entwicklung normal, dann kam mit 4 Jahren (nach der 6-fach Impfung) eben eine auffallende Veränderung.
Jetzt müsste man wissen, durch die Impfung oder wäre diese Veränderung im Gehirn such so aufgetreten?

Mein Gegenargument war (weil die Rede war ob man die eigenen Kinder jetzt impfen soll oder nicht), dass wir und unsere Eltern die Impfung vertragen und dann unsere Kinder vielleicht auch.
Nur gibt es diese Art der Impfung noch gar nicht so lange. Wir sind Jahrgang 86, wurden geimpft. Unsere Eltern aber noch nicht. :oeek:
 
Die Frage hierbei ist ja auch ob diese "Entwicklungsstörungen" bewiesen sind oder nur die Mutter in ihrem Antiimpf Wahn denkt, dass sie auftreten und es dadurch zu einem Placeboeffect beim Kind kommt.
6fach Impfung sagt mir jetzt zwar nicht direkt was (ich nehm mal an die 6 häufigsten Impfungen in einer Spritze?), aber generell bin ich für eine Impfpflicht für die gängigsten Krankheiten. Also die FSME (Zecken) Impfung, Hepatitis usw. Und da wäre es auch ein guter Anstoß den Eltern nicht nur mit einer Geldstrafe sondern mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung zu drohen, denn Fakt ist, dass Impfungen schützen.
 
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