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Wissenschaftler fordern Reduzierung der Erdbevölkerung

@superidiot:


wir verteilen ja nicht mal jetzt irgendetwas gerecht... das wird sich auch nie ändern. weil dann wären ja alle gleich, und das ist nicht der sinn der sache.

edit lajosz: bitte keine vollzitate, postingrichtlinien beachten. ein @username reicht völlig, vor allem wenn der zitierte post der vorletzte ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, wenn man ein Land wie ein Unternehmen betrachtet..., ich würd sagen sein Name ist Programm: Taro Asozial
 
So ein widerlicher "Mensch".

Btw: Mal ganz doof gefragt, woran liegt es denn, dass das Ganze in Japan so extrem ist?
 
Die Japaner haben weltweit die höchste Lebenserwartung. Dadurch gibt es immer mehr alte Menschen dort. 32 von 128 Millionen Japanern sind über 60 Jahre alt.

... Tapatalk HD ...
 
Man sollte sich hier wirklich fragen, in wessen Auftrag diese Wissenschaftler arbeiten (Bilderberg), und was das Ziel dieser Dezimierung sein soll.

Ich persönlich bin der Überzeugung das es nicht um Rohstoffe, Nahrung, Lebensqualität oder so etwas in dieser Richtung geht, nein, es dreht sich um folgendes; wir als Masse Mensch sind nicht mehr zu kontrollieren.

Das ist es, worum es hierbei geht, die Kontrolle über uns als menschliches Kapital. Klingt pervers aber genauso ist es.

Der ''Global Death Plot'', ist bereits im vollen Gange und wir können im Prinzip nichts dagegen tun.

Mehr werde ich zu diesem Thema nicht schreiben denn ich möchte mir hier nicht die Finger verbrennen und wie so viele andere irgendwo landen wo ich nicht hin will.

I'm maybe wrong but I doubt it.
 
Gut. Das wir den Planeten übervölkert haben steht wahrscheinlich außer Frage.
Aber dennoch finde ich das schon sehr harten Tobak.

Wir können ja das dritte Reich wieder aufleben lassen und etwas modifizieren.
Jeder dritte wird vergast, jeder zweite sterilisiert und nur ausgewählte Menschen dürfen sich weitervermehren.

Was ein Blödsinn:orolleyes:

Mich würde interessieren ob diese Wissenschaftler mit gutem Beispiel vorangehen würden, oder ob sie sich rausreden würden so ala
"Äh nönö. Ich nicht. Mein Wissen wird ja noch benötigt. Ich will, ähhhh muss weiterleben"
 
Eben lief auf n24 die Doku Der Tag an dem es zu viele Menschen gibt .

Finde ich passt hier zur Thematik. Menschen leben länger und vermehren sich schneller. 2 Faktoren die sich ohne weiteres nicht umkehren lassen.

Die stetig wachsende Bevölkerung benötigt immer mehr Ressourcen bis diese knapp werden. Ab diesem Zeitpunkt wird sich die Population langsam beginnen zu regulieren.

Laut einer UN-Prognose soll es 2050 knapp 8.9 mrd Menschen geben (aktuell 7,2mrd).
N24 rechnet im Szenario mit 14mrd Menschen, ab dieser Marke werden neue extreme abgesteckt. Knapp 30Jahre wird sich dann die Menschheit auf ca4mrd senken, um dann langsam zu beginnen sich wieder zu stabilisieren.

Neben fehlenden Ressourcen sind vor allem Krankheiten, die uns problematisch werden können.

per Nexus 4 via Tapatalk
 
Diese Weltuntergangs-Dokus verbreiten schon ganz gern mal Panik,auch die sog.-wissenschaftlichen-Aussagen von "Experten", sind meist bei genauerer Betrachtung unhaltbar und entpuppen sich meist als bloße Vermutungen.

Das wir den Planeten übervölkert haben steht wahrscheinlich außer Frage.

:owink: Fakt ist.......
"Würde man die ganze Weltbevölkerung auf der Fläche Österreichs unterbringen, stünden jedem Erdenbürger elf Quadratmeter zur Verfügung. Der Rest der Erde wäre dann leer."

http://www.pressetext.com/news/20130917002


vt
 
Jein. Also im Prinzip schon.
Es geht dabei jetzt auch nicht unbedingt um die Fläche sondern schlicht und einfach um das Ökosystem, dass wir ja erfolgreich seit Jahren Hand in Hand systematisch zerstören.

Aber sicher. Die Rechnung mit den Quadratmetern geht bestimmt auf. Ich vermute, wenn wir uns gleichmässig verteilen würden und uns nicht auf bestimmte Bereiche konzentrieren würden, würden wir nur durch Zufall einen anderen Menschen sehen. Was aber auch nicht das Problem der Überbevölkerung ist. Ich sehe das Problem einfach darin, dass es mehr Menschen gibt als es unsere Natur verkraftet. (Aus eben gerade genannten Gründen)

Aber wie auch immer. Wissenschaftler sollten hier keine Wege suchen (oder sich darüber unterhalten) wie man die Menschheit effektiv dezimiert. Sondern sie sollten, bzw. die ganze Menscheit, sollte sich überlegen, wie wir das Ökosystem wieder gerade rücken. Und eben da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer.

Um jetzt mal Offtopic zu gehen:

Wo sind den die tollen neuerbaren Energien? Das was wir bis jetzt haben ist doch Kokolores. So viele Schlauköpfe forschen seit Jahren an der Sache und mehr als ein paar Wind und Wasserräder, bzw. Solaranlagen bekommen die nicht auf die Reihe?

Windräder gabs schon vor hunderten von Jahren für die ganzen Mühlen. Ebenso Wasserräder. Lediglich Solar gibt es erst seit ein paar Jahren (Wobei das auch schon 30 Jahre sein dürften)

Und mehr soll nicht drin sein?

Also ich weiß nicht. Das stinkt zum Himmel
 
Es wäre schon ein großer Schritt weniger zu produzieren. Es wird zu viel weggeschmissen für nichts und einfach dummes überflüssiges Zeug produziert. Wozu muss man alle paar Monate n neues Handy auf dem Markt bringen. Endlose Liste.
Essen ist auch zu viel da, wird weggeschmissen während ein anderer Teil noch hungert.

Glaub mit weniger menschen ginge es auch nicht gerechter und umweltfreundlicher zu. Vielleicht geht man dann noch sorgloser um. "Och Australien ist ja schon entvölkert, da wohnt keiner mehr. Nutzen wir eben als Atommüllkippe..wer will da schon hin"^^
 
Ich bin der Meinung, dass es genügend Rohstoffe für alle auf der ganzen Welt gibt und auch noch für viele mehr.
Aber, wie du schon sagst, es ist einfach die Überproduktion, es wird soviel hergestellt, das keiner braucht.
Und was an Lebensmitteln weggeschmissen wird, das ist eine Schande!
Leider passiert das bei mir schon auch einmal und wir müssen alle mal lernen nicht im Überfluss einzukaufen und dann wegzuschmeissen, während andere verhungern!
 
also eine überbevölkerung der erde ist doch eine ausrede für den teil der bevölkerung der erde welcher übermässig und ungehindert ressourcen verschwendet und einfach nicht einsieht dass man ohne verzicht in eine problematische situation gelangt.
 
Ich sehe es auch so,dass wir lediglich ein (selbstgemachtes) Umverteilungsproblem haben.
Das lässt sich aber wahrscheinlich nur lösen,indem ein globaler Gesellschafts und Wertewandel in den Köpfen stattfindet.
Die Denkansätze sind ja vorhanden bzw. beginnen sich zu etablieren und Anfänge von Umsetzung gibt´s ja durchaus auch schon.

vt
 
Gestern hatten wir in der Runde ein Gespräch, die Erde sei überbevölkert. 3 waren dieser Meinung. Ich meinte, logische Konsequenz aus dieser Meinung, Suizid.
Wenn man der Meinung ist, die Welt beherbergt zu viele Menschen, wäre der erste Schritt sich selbst zu tötet um die Zahl zu reduzieren. Wenn zB. 250.000 Menschen glauben, es seinen zB. 250.000 Menschen zu viel, wäre ein Selbstmord die Lösung des Problems.

Interessanterweise (deshalb sagte ich das auch, nicht das jemand meint ich fordere jemanden auf zu sterben), waren alle schockiert und verneinten. Was den Schluss zulässt, dass alle die behaupten die Erde sei überbevölkert, aber definitiv nicht sich selbst mit der Überbevölkerung meinen, sondern ANDERE sind zu viel, ICH darf existieren. Es dürfen weniger geboren werden oder andere dürfen nicht weiterleben, aber ICH darf.
 
Genau, sterben sollen nur die anderen:obiggrin:
Ich kann mir kein richtiges Bild machen, ob die Erde nun überbevölkert ist oder nicht. Es wird zwar viel kaputt gemacht....aber wenn ich auf der anderen Seite sehe wieviel Essen täglich vernichtet wird, davon kann man die Erde ja mehrmals ernähren.
Oder wenn einfach weniger Schrott produziert und gekauft wird ließen sich die eingesparten Rohstoffe sicher auch auf mehr Menschen verteilen.
 
@mango

Ja fnde ich auch.
Es war oder ist der Meinung wir seien gesondert der Natur zu sehen. Aber wie soll das gehen? Wir sind doch selbst Teil davon und offensichtlich ist es möglich, sonst wers nicht wie es ist. Vorallem in Zahlen ausgedrückt wäre es doch noch unverständlicher, ab wann es zu viel ist.
 
Bei all den verstorbenen Promis dieses Jahr und ebenso erstaunlich vielen in meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld, frage ich mich gerade, ob diese Reduzierung der Erdbevölkerung vlt. schon angelaufen ist? Ganz dezent und nicht auf einen Schlag ..

Ist wahrscheinlich schon etwas spät gerade .. (Uhrzeit) :oconfused:
 
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