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Nahtod Erlebnisse - Sterbeforschung

Mango entsinnt mich gerade eines Beitrags (Quelle weiß ich nimmer, kann evtl. abgewandelt sein)

Im Sterben zieht an einem das ganze leben erneut als Film vorbei, dies sind die letzten 6 Minuten bevor man ins Licht geht. Allerdings kommen dem Sterbenden die 6Minuten ewig vor. Was wenn wir gerade diese 6Minuten erleben und schon nahezu tot sind?

mE sind nahtod-erfahrungen bedingt möglich. Solange die "Aufgaben" rechtzeitig wieder aufgenommen werden.

Allerdings möchte ich zu AR differenzieren. Dort verlässt man zwar auch die real-eben allerdings mE sind Geschehnisse dort realitätsnah.

Aber was wäre wenn sterbende wissen, dass sie in ihren letzten 6 Minuten sind und dann versuchen durch AR ihr Ableben zu verzogern bzw die trauernden zu sehen? Wenn man dann in der astralen Ebene verharrt, und dann allmählich geht, weil niemand einen wahrnimmt.

Nicht umsonst heißt es ja der weg ist das Ziel bzw der Lebensinhalt wird durch dessen Sinn, den es zu finden gilt, erfasst

via Tapatalk
 
Glaube zwar ua auch das der körper durch botenstoffen das sterben erleichtern, aber es gibt immer wieder berichte und erfahrungen, dass menschen, die eines natürlichen todes sterben, auf angehörige warten bis sie von uns gehen. Das steht dem ja wieder entgegen, weil wenn der körper das sterben erleichtert, wird er es nicht unnötig in die länge ziehen.

Also würde der körper übertrickst werden und nicht wissen, dass man stirbt, bräuchten sterbende nicht auf etwas warten. Und das passiert echt oft und man hört es auch oft.

Mit sicherheit ist es von großem vorteio hier organe und ein gehirn zu haben, nur bedeutet es nicht gleich, dass es der einzige grund oder möglichkeit zu leben ist.

Also ich sehe unsere körper eher als biologische maschine, aus elementen geschaffen, die es eben auf erden gibt.
 
Nicht nur bei Menschen. Die Katze meiner ex hat damals auch durchgehalten bis diese von ihrem Ausflug heimkam. Binnen 4Stunden war die Katze dann um.

via Tapatalk
 
Ja ich kann mich nir auf mein erlebnis berufen, als meine großmutter starb und dort mit sicherheit irgendwas war. Nicht weil ich es glaube, sondern weil ich es mir persönlich nicht anders erklären kann.
Also mit sicherheit passiert mehr als es den anschein hat, sonst würde es nicht immer ähnliche geschichten dazu geben, also das warten... nicht das weiße licht.
 
"das Licht am Ende des des Tunnels" ist das Gehirn dass Einen den Tod verschönern will, das der Betroffene nicht merkt dass er gerade stirbt.

Wenn man bedenkt, wo wir leben.. Wir schweben einfach im All auf irgendeiner Kugel Rum. Wo sollen wir denn nach dem Tod hin?


Sehr Engstirnig wie ich finde! Es gibt weitaus mehr zwischen Himmel und Erde.

Ich hatte mal einen Motorrad Unfall , Schädelhirntrauma 2.Grad , Prellungen , Knochenbrüche usw. . Ich schwebte über der Maschine und sah mich quasi von oben , meinen Helm , Rücken , ich sah wie das Bike ins Schlingern kam , ich sah das Rückrad eine Spur auf den Asphalt malen und dann wachte ich auf. Es war warm und irgendwie schön ! Mehr weiß ich leider nicht mehr.
 
Nahtoderlebnisse reloaded

hellow mit-users :)

da ich heute mega unfit bin und mich zu nichts aufraffen kann ausser ein paar tasten zu drücken, mag ich die zeit nutzen diesen thread wieder aufleben zu lassen. nahtoderfahrungen (nte) oder bestimmte ausserkörperliche Erfahrungen der "intensiveren art" (ake) faszinieren mich sehr.

dieses Thema würde ich als mein Steckenpferd bezeichnen, sprich, ich hab mich damit am intensivsten auseinandergesetzt.
der Beweggrund war die suche nach "zeitzeugen gotteserfahrungen" würde ich sagen und die Thematik "wunder".

Personen, welche in todesnähe, im sterben oder auch in extremsituationen oder gelegentlich auch "einfach so", aus ihrem Körper austreten, berichten häufig von Erfahrungen, welche ähnliche Elemente aufweisen. diese werden nicht von allen unbedingt komplett durchlebt, aber einzele teile bis eben alle teile.

Bestandteile dieser Erfahrungen sind:

- austritt aus dem Körper. sich schwebend wahrnehmen, zb. unter der Zimmerdecke und auf sich herabblickend, das geschehen von aussen beobachten zu können. (z.b. die Reanimation des eigenen Körpers)

- das tunnelerlebnis. Beschreibung eines tunnels, schlauches durch welchen die Personen dann in Lichtgeschwindigkeit sich auf ein helles licht zubewegen, welches sie sehr anzieht.

-in einer anderen Umgebung ankommen. meist naturszenen, wiesen, Hügel, bäche, berge. aber auch helle, goldene hallen, mit großem tor. farben werden intensivst aus sich selbst heraus leuchtend wahrgenommen. einige berichten von musik, klängen, gesängen.
- begnungen von bereits verstorbenen, meist verwandte oder Wesenheiten ("engel, Lichtgestalten, Führer, Jesus)

- Lebensrückschau. das eigene leben läuft in Bruchteilen von Sekunden an einem vorbei. man selbst erlebt bedeutende Situationen und deren Auswirkungen. manche beschreiben wahrzunehmen, was Aktionen für folgen hatten beim gegenüber. also lebensrückschau in form vom wahrnehmen der eigenen Gefühle, Gedanken, Empfindungen etc. sowie die der betroffenen menschen, mit welchen wir agierten im leben)

- fokus auf das licht, welches als sehr hell, nicht blendent, lebendig, bewusst beschrieben wird. es wird als die pure liebe und der pure frieden beschrieben.

-häufig wird eine grenze in dieser Landschaft beschrieben, welche nicht überschritten werden darf, da beim überschreiten ein zurückkommen wohl unmöglich würde. manche werden vor die Wahl gestellt, ob sie wieder zurück wollen oder nicht. wird ihnen die aufgabe, die im leben noch zu erfüllen wäre, ihre Kinder und bestimmte folgen ihres gehens gezeit, haben sich etliche entschieden, doch zurückzukehren. die die eben davon berichten ;) wer weiß, wieviele dort blieben.
andere werden nicht vor die Wahl gestellt. es wird ihnen klar verdeutlicht, dass sie nun zurück müssen.

-die Rückkehr in den Körper. die meisten beschreiben dies als unangenehmes bis scheußliches empfinden. der Körper sei eng, schwer, im vergleich zum materielosen Körper. und oft einfach auch von dem grund des todeserlebnisses geplagt - Krankheit, Unfall etc.

-folgen für das weitere leben. viele brauchen jahre, bis sie dies verdauen, integrieren und auch erst darüber sprechen. meistens ändert sich das Weltbild und die Sinnhaftigkeit des tuns. das leben wird häufig radikal verändert. materialistisches weicht emotionalem, spirituellem. liebe wird wichtig gesehen, güter als unwichtiger.
manche sind auf "wundersame" weise genesen. andere bringen bestimmte gaben mit nach so einem Erlebnis. die Fähigkeit Hände aufzulegen und zu heilen, Hellsichtigkeit, etc.


wie gesagt, nicht alle erleben unbeingt die Phasen zwischen dem austritt des Körpers und des Wiedereintritts. bei manchen ist das tunnelerlebnis nicht dabei und sie finden sich sofort in einer schönen Landschaft wieder.

für heute erstmal soviel. werde demnächst noch was schreiben, welche Kriterien und punkte mich pro sein lassen, und das eine und andere als quelle nennen bzw. links dazufügen.

frage und Diskussion sind willkommen :)

lg
ceae
 
so, dann mal weiter im text.

einer der ersten, ein kardiologe, pim van Lommel, hat sich mit den Phänomenen des nahtodes beschäftigt (+ - 70/80 er jahre bis dato).
ein sehr bekanntes buch von ihm ist " endloses Bewusstsein".
mittlerweile lassen sich aber einige Personen finden, die dem ganzen wissenschaftlich auf den grund gehen wollen und die berichte der nahtoderlebten ernst nehmen.
das meschanische bild vom Körper des menschen weicht Gott sei dank allmählich auf...

gegensprecher sehen nahtoderlebnisse als nicht real an. ihre Argumenten sind unter anderem " Halluzinationen, restimpulse im Gehirn - eine "biologische Einrichtung" die es dem menschen beim sterben noch angenehm machen soll, bevor er in seine atomaren Bestandteile zerfällt.

also kurz, Einbildung, Halluzinationen.

um das zu stützen, müsste das Gehirn noch so weit belebt sein, das neuronale Prozesse stattfinden.
einen weiteren Auto "eben alexander" möchte ich in dem zusammenhang nennen. selbst Neurochirurg und selbst nahtoderfahrener. bei ihm ging es darum, dass er (hoff ich erinnere mich richtig was er hatte) eine Gehirnhautentzündung hatte, Meningitis. da er nicht irgendwer in der Klinik war, sondern ein kollege, machte sich die Ärzteschaft besondere mühe. er war während seines ganzen Aufenthaltes im Krankenhaus an ein eeg angemessen. gehirnströme wurden gemossen. bis zu dem punkt, an dem sie erlischten. er hatte dennoch eine nahtoderfahrung. und zwar ne ziemlich intensive, lange. auch müsste er folgenschäden haben, als er wieder zum leben erwachte. hat er aber nicht.

sein buch lautet:blick in die Ewigkeit.

eine weitere Sonderbarkeit ist, dass (als Beispiel wo nahtod bei Herzpatienten welche reanimiert wurden) nicht alle welche für Minuten tot waren und zurückkamen, von einem nahtoderlebnis berichten konnten. wäre es eine Eigenschaft des Körpers, in todessituation etwas auszuschütten, das derartige Empfindungen und bilder hervorruft, müsste dies jedem möglich sein und daher ein wesentlich höherer Prozentsatz davon berichten.

auch gibt es Personen, die solche Erlebnisse haben, ohne zu sterben. hier ein link einer frau, welche in einer todesnahen Situation war und besonderes berichtet.

heike sucky https://www.youtube.com/watch?v=aAdF6HxRLGM

auch berichten menschen, welche aus ihrem Körper gegangen sind, dass sie Gespräche von angehörigen, ärzten, etc. miterlebt haben. auch teilweise nicht vor ort. sie konnten in bspw. in die Wohnung der schwester gehen und haben dort alles beobachtet.

auch sind manche von Personen im jenseits abgeholt worden, welche sie nicht kannten. es stellte sich dann in der Konfrontation mit den Eltern heraus, wer diese menschen waren. bspw. der leibliche vater, welcher verschwiegen wurde. der stiefvater wurde als leiblicher vater "verkauft" im jenseits begegnete der Person der richtige vater. oder verstorbene Geschwisterkinder, von denen die Eltern der Person nichts erzählt hatten.

es konnten teilweise detailiert Gespräche und Prozesse wiedergegeben werden. wie der ablauf der op oder der Reanimation etc.

das eindrücklichste war für die Personen jedoch, die lichterfahrung. auch erhielten sie oft auf all ihre fragen antworten. welche aber nur sehr gering bis kaum in diese spheren mitgebracht werden konnten.

für diese leute ist felsenfest klar, dass es ein leben nach dem Tod gibt. es ist ein subjektives wissen auf Grundlage ihrer Erfahrung. auch fürchten sie sich nicht mehr vor dem Tod und freuen sich darauf, wieder zu diesem licht, diesem beseelten, bewussten, allumfassend liebe und Geborgenheit ausstrahlendem sein, was vermutlich unter Gott zu verstehen ist (?) zu begegnen und in es eintauchen zu können.

eine Plattform, YouTube mit dem Kanal empirische jenseitsforschung bietet viele berichte von jungen bis alten, männern und Frauen.

empirische jenseitsforschung
hier noch Beispiele, es kommen im verlauf dann mehrere zur auswahl
https://www.youtube.com/watch?v=kh-Y_KDtmOE
https://www.youtube.com/watch?v=Pjk0Oks_B2w

liebe grüße und viel spaß beim anschaun :)

ceae
 
Wissenschaftler haben bei einem Sterbenden die Hirn-Aktivitäten messen können. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass das menschliche Hirn auch nach einem Herzstillstand oder organischen Tod noch aktiv ist. Das könnte ggfs. auch unseren Umgang mit Organspenden verändern. Auf Grund der erfassten Daten vermutet man weiterhin, dass das das Gehirn dem Sterbenden tatsächlich sein vergangenes Leben nochmal zeigt.
 
Auf Grund der erfassten Daten vermutet man weiterhin, dass das das Gehirn dem Sterbenden tatsächlich sein vergangenes Leben nochmal zeigt.
Omg da dachte ich mir grad, auch jetzt zeigt uns unser Gehirn unser Leben.
Eventuell sind wir schon im Sterbeprozess?
Oder würde der Sterbeprozess für den Sterbenden ewig langsam sein, nah am Stillstand, wäre es fast die Unendlichkeit in im eigenen Himmel, wo man ergo dann alle sieht, die man liebt.
 
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