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Unsere Erde - ein Versuch?

SIII

neugierig
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26. Oktober 2013
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Guten Abend,
Ich war bis jetzt immer nur ein stiller mitleser, möchte jetzt aber endlich mal meine Gedanken teilen. In meinem privaten umfeld kann ich dies leider nicht, dar meine Freunde sich für sowas nicht Interessieren (leider...). Die meisten interessieren sich mit 17 nicht für so ein Zeug hab ich so das Gefühl.

Ich mache mir in letzter Zeit des öfteren Gedanken, ob unsere Erde & somit alle Bewohner, Pflanzen etc. nur ein Versuch sind?
Sehen tu ich die ganze Sache so:
Forscher züchten in ihren Petrischalen ganze Bakterien Kolonien die sich auch vermehren, die eventuell eine Aufgabe übernehmen u.s.w.
Wenn man die Größe eines Bakteriums mit der Größe der petrischale vergleicht, ist das ja schon ein heftiger unterschied. Für das kleine Bakterium ist es ja ein "riesen Planet" (vergleich: der kleiner Mensch auf dem riesigen Erdball).

Also warum kann es nicht auch sein, dass wir auch sowas wie ein versuch sind von einer Lebensart jenseits unserer Vorstellungskraft? Im Gegensatz zu den Bakterien zb sind wir ja auch unwahrscheinliche Riesen.

Hört sich vielleicht alles doof an aber ich musste die Gedanken mal los werden. Hab sowas ähnliches auch noch nicht gelesen. Tut mir leid wenns blöde rüberkommt aber hab wie gesagt noch nie jemand gefunden der sowas ernst nimmt. Komm mir dann immer ein bisschen doof vor.. :D

Liebe grüße & eine schöne Adventszeit! :)
 
Nun,man -kann- alles als Experiment betrachten,wenn man die Zufall-These einschließt.
Auch wäre allerdings dann die Frage nachzuschieben,wer denn über Milliarden Jahre experimentiert.

Da ja nach heutiger Erkenntnis alles;also auch unser Sonnensystem; einer Endlichkeit unterworfen ist;genau so wie die Tatsache,dass 99% der bisherigen
Arten wieder von unserem Planeten verschwanden, wäre das Experiment sowieso fragwürdig.

Jedoch ist der Vergleich mit einer Petrischale obsolet,da die Erde; im bisher bekannten Universum; eher einem Molekül gleichgesetzt werden kann.


vt
 
Erinnert mich etwas an per anhalter durch die galaxys... aber grundsätzlich musst du alles als ein experiment sehen...
@viennatourer.
Wer sagt das es milliarden jahre wären... eventuell ist dies nur für uns so aber für die wissenschaftler aus slll's these vielleicht nur 5 jahre.
Ähnlich wie in dem film inception je tiefer man eingreift umso mehr zieht sich die zeit.

Back to topic!
Ein experiment ist so ziemlich alles was du siehst. Ich würde sogar soweit gehen die natur und die evolution usw als eigene denkende kraft zu sehen!

Die bewohner des planeten jedoch sind die verbesserer (ähnlich wie bakterien die sich selbst weiterentwickeln) wir vollenden die dinge, die eventuell so nicht virgesehen sind.
Womit die evolution wieder anfängt.

Also ein ewiger kreislauf! Unsere erde allerdings sowie das universum (was ja die erde mit einschliesst) würde ich nicht als experiment ansehen da es einfach zuviel gibt und zu gross ist... wenngleich es meiner meinung nach auch nicht ausgeschlossen wäre.

Interessantes thema

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Wer sagt das es milliarden jahre wären... eventuell ist dies nur für uns so

Ich ging halt vom (zentralen) Betrachter;von dem alles abhängt aus,also ....uns.

Manche Physiker vertreten sogar die These ,dass wir uns in einer Simulation befinden und arbeiten daran,dass wir unser Universum eines Tages mit den Augen eines Außenstehenden betrachten können.
In :orolleyes: 500 Jahren soll es soweit sein.

Die Idee, dass wir in einer Simulation leben, ist keine Science-Fiction

http://www.newscientist.com/article...ive-in-a-simulation-isnt-science-fiction.html

Vielleicht ist unser Universum nur eine Simulation - >> Klicktipp << - derStandard.at

vt
 
E


Die bewohner des planeten jedoch sind die verbesserer (ähnlich wie bakterien die sich selbst weiterentwickeln) wir vollenden die dinge, die eventuell so nicht virgesehen sind.
Womit die evolution wieder anfängt.

Also ein ewiger kreislauf! Unsere erde allerdings sowie das universum (was ja die erde mit einschliesst) würde ich nicht als experiment ansehen da es einfach zuviel gibt und zu gross ist... wenngleich es meiner meinung nach auch nicht ausgeschlossen wäre.

Interessantes thema
Ich seh die Menschen eigentlich auch, wie du schon sagst, als 'verbesserer'.
Das einzigste was uns weiterhilft ist unser verstand! Ohne den wären wir nicht überlebensfähig. Für irgendwas müssen wir ja auch gut sein. So wie fast jedes Lebenwesen auf diesem Planeten.
Nur ob wir unsere Aufgabe so gut erledigen sei mal dahingestellt...

Warum sollte unser Universum zu groß sein? Setz mal ein Baktirium auf ein Fußballplatz. Für uns überschaubar, für das Bakterium "viel zu groß"..
Edit: so erkläre ich mir übrigens auch das Universum. Das etwas unendlich ist, ist einfach jenseits unserer voratellungskraft. Für mich ist der Rand des Universums der Rand einer Petrischale (ganz banal ausgedrückt). Ich finde es einfach unmöglich, dass etwas unendlich sein soll. Meiner Meinung nach hat alles seine grenzen!

@Viennatourer interessante theorie! Hab ich auch noch nicht gelesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube wir müssten zuerst alles über uns erfahren, was wir eigentlich sind und dann ergibt sich die frage was alles um uns ist.
 
Ob die Bewohner eines Planeten als-Verbesserer-gesehen werden sollten,lasse ich mal dahingestellt.

In der Evolution trifft das sicher nicht zu,denn diese ist nicht zielgerichtet.
Weder ein "wofür" ,noch gar ein "gut oder besser" sind in der Evolution wichtig,sondern es ist die Anpassung an sich ständig verändernde Bedingungen.

Ein negatives Beispiel wären etliche Parasiten.

Braucht in Wahrheit niemand,bringen keinerlei Nutzen,manche töten sogar ihren Wirt und entziehen sich damit selbst die Existenzgrundlage.

Gilt natürlich nicht pauschal,denn manche wiederum stärken durch ihren Befall das Immunsystem des Wirtes und helfen ihm so, bestimmte Abwehrkräfte zu entwickeln und an nächste Generationen weiterzugeben.

Für uns überschaubar, für das Bakterium "viel zu groß"..

:owink: Ja ,aber auch gleichzeitig ist für uns das einzelne Bakterium wiederum zu klein, um es auf dem Fußballplatz je wiederzufinden,weiter zu beobachten bzw. weiter damit zu experimentieren.

Das meinte -dennyno- wohl mit....."zu groß bzw. zu klein"

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort ist 42!
Spass bei Seite - Ja mir kam auch sofort "Per Anhalter durch die Galaxis" in den Sinn.
Ob unsere Erde ein Experiment ist werden wir wohl nie beantworten können, sei denn wir bekommen eines Tages das Ergebnis "auf den Tisch geknallt".
Wenn man dieser Fragestellung aber weiter nachgehen will, tun sich eigentlich nur noch mehr Fragen auf:
Was soll mit dem Experiment bewiesen werden?
Wer führt dieses Experiment durch?
Geht es vielleicht garnicht um die Menschen, sondern sind sie nur ein Zufallsprodukt?
Wie lange läuft das experiment schon und wie lange läuft es noch?
Wurde in das Experiment eingegriffen?
Gibt es für uns ersichtliche Beweise für ein Experiment?

Sehr viele Fragen, und wenn man weiter darüber nachdenkt kommen bestimmt noch mehr auf!

Die Sache mit den Größenverhältnissen bringt mich zum Film "Men In Black", wenn ich das richtig in Erinnrung habe hatte da doch auch ein kleiner Hund ein ganzes Universum als Anhänger am Halsband.
Vielleicht gibt es ja außerhalb unseres Universums so große Hunde, die unser Universum am Hals tragen... ;)
Oder mal ganz weit her geholt: Vielleicht ist unser Universum ja auch nur so groß, dass es ein stinknormaler irdischer Dackel am Hals Tragen kann, der Inhalt aber so Komprimiert, dass es uns unendlich groß erscheint. Ich vergleiche hier mal mit einer .zip Datei. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
 
@Xephnock, genau so meinte ich das! DaS beispiel mit dem Universum am Halsband war sehr gut. Es gibt halt einfach sachen die für uns nur schwer bis garnicht vorstellbar sind.
Naja, die fragen werden sich wahrscheinlich nie beantworten wenn wir mal ehrlich sind...
 
Das universum ein halsband ist unmöglich zu denken geschweige denn sowas in den raum zu schmeissen weil erstens:
Würde dies grössenverhältnisse wie zum beispiel erde》sonne》vy canis majoris (fast so gross wie ubser komplettes sonnensystem) dann alles sprengen und zweitens weil sich unser universum nach aussen bewegt, sprich nachwievor ausdehnt und nie still steht

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Sry für doppelpost zu spät für edit.
Um dir das mit der grösse mal vors auge zu halten, ist die erde nichts anderes wie ein staubkorn

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cc/Star-sizes.jpg

Quelle: wikipedia

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IMG-Tags entfernt. Kein direktes Einbinden von Grafiken fremder Server. Stevo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und genau das ist der Grund, aufgrund dessen ich stets ein Handtuch um gehängt habe.


Schmeißt van Entstehung und Evolution in einen Topf entsteht folgende Theorie. Sie vermag einiges aufgreifen, dass hier gefallen ist und ebenso gleichermaßen vollkommen unfassbar sein...
..
Wir Menschen leben (fast) alle in einer Ohnmacht. Wir wollen bzw. können nicht erkennen was da draußen vorgeht.
Wer wir sind, woher wir kommen, warum wir hier sind. Fragen die in ihrer Antwort zweifach überliefert bleibt, beide Ansätze so aber nur zum Teil stimmen können.
Die Entstehung: Gott schuf die Erde, uns und alles was existiert. Also auch die Urzeitreptile. Per Zufall wurden die Dinos ausgelöscht. Die damaligen Menschen jedoch überleben.
Sowohl Gott als auch Zufall beschreiben einen äußern eingriff.
Die Evolution: Alles Leben starb, bis auf die Nager welche sich im Laufe der Zeit anpassen und entwickeln sollten. Manche Prototypen von Neuzeitreptilen werden geprüft werden (Eiszeit, verschiedenen Umweltbedingungen, etc...)

Wer jedoch kontrolliert die Äußeren Veränderungen?
Ich sehe es so dass sowohl fremde Wesen durch 'Gott' auf die Erde gesetzt wurden, als auch das eine Reptilien später nach Beendigung des Experimentes weiterentwickelt haben um die Sparte Mensch auszufüllen.


Denn was wenn wir die aliens sind? Könnten wir nicht ebenso uns selbst über lassen worden sein, wie unsere Schöpfer damals von den ihrigen? Und wie unsere Schöpfung von uns im Stich gelassen werden wird!


Um gesagtes kurz zu rekapitulieren. Wir sind weder das noch ein Experiment. Wir sind ein Experiment in einem Experiment.

Die Gen1 wurden als Experiment von XYZ erschaffen. Im Gegenzug erschuf die Gen1 auf einem neuen Planeten die Gen2 usw. Welche Generation wir nun sind ist unklar. Sicher ist bloß, wir sind nicht die ersten, werden aber auch nicht die letzten sein.


Denn zukünftig werden auch wir durchs all reisen und uns einen bewohnbaren Zweitplaneten ereignen. Wie schnell dort die Zeit dann vergeht, bis dort alles eigenständig läuft bleibt offen.


Wir sind nicht alleine. Oder wart ihr gerne die einzigen in den Weiten des Alls?



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@dennyno
Ich denke, du hast nicht ganz verstanden, was gemeint war. Die Größenverhältnisse IM(!) Universum sind schon klar und daran gibt es ja auch nichts zu rütteln, dass unsere Erde ein winziges Staubkorn in All ist.
Was ich meinte, war das Größenverhältnis außerhalb des Universums.
Natürlich ist es für einen so winzigen Menschen unvorstellbar, dass es so etwas großes geben kann, dass es das Universum am Halsband (oder von mir aus auch in der Hosentasche) trägt, aber generell ausschließen können wir das nicht!
Die Ausdehnung ist ein gutes Gegenargument, bedenkt man jedoch wieder die Verhältnisse ist die Ausdehnung so marginal, dass das nicht ins Gewicht fällt.

Oder aber mein Beispiel mit der .zip Datei:
Angenommen Ein normaler Mensch verlässt das Universum und sieht es sich nun von außen an und sieht nur eine Tischtennisball große Kugel (OK, die Kugelform ist bestritten, aber lassen wir das mal außen vor).
Es ist könnte einfach so stark komprimiert sein, oder dass eben von Außen diese Größenverhältnisse herrschen.

Ich muss hier SIII vollkommen recht geben: wir werden es wohl nicht erfahren, da wir ja nicht mal wissen, was Außerhalb ist, bzw ob es überhaupt ein Außerhalb gibt.

Und wie Amaranth schon sagte, sollte man genau deswegen immer sein Handtuch dabei haben! Gesundheit! ;)
 
Eben weil ich es verstanden habe hab ich ja das thema ausdehnung und größenverhältnisse erwähnt.

Klar jeder hat seine eigene meinung aber um dies mal zu veranschaulichen allein schon um sich dessen bewusst zu werden inwieweit das eigentlich geht.

Ich meine erde staubkorn und dann planeten/sonnen die so gross wie unser ganzes universum sind bzw fast so gross. Aufgrund dieser grössenverhältnisse und der ausdehnung sowie das entstehen neuer galaxien und das sterben anderer sterne, lässt mich (auch wenn es eine interessante kopfzerbrechende these ist) zu dem entschluss kommen das es nicht so sein kann.

Meine vorstellungskraft reicht noch viel weiter klar ist es vorstellbar aber eben meiner meinung nicht möglich.

Mehr oder weniger sind wir eine laune der (denkenden)natur und wir führen mehr oder minder das zu ende was die evolution angefangen hat ob erfolgreich oder nicht.

Aber ja tatsache ist erfahren werden wir es nie
;-)


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OK, wenn es deine Meinung ist, dann möchte ich auch nicht versuchen dich davon abzubringen, oder dich deswegen angreifen.
Ist jetzt so auch bei mir angekommen und akzeptiert. Ich halte es eben für Möglich aber trotzdem noch für sehr unwahrscheinlich.
Es ist eben, wie du schon sagtest, einfach nur eine interessante These. :)
 
Die Sache mit den Größenverhältnissen bringt mich zum Film "Men In Black", wenn ich das richtig in Erinnrung habe hatte da doch auch ein kleiner Hund ein ganzes Universum als Anhänger am Halsband.

*Klug*******-Modus ein*
Also eins vorweg: hab den thread nicht bis zum Ende durchgelesen, aber es war kein kleiner Hund, es war ne Katze...der Hund (ein Mops namens Frank) war ein Alien

*Klug*******-Modus aus*

Ansonsten sehe ich das so: unser Universum ist das, was es ist und die moderne Physik und Astronomie sind dabei es durch Theorien und Experimente in der Grundlagenforschung zu beschreiben - ob es zielgerichtet, zufällig oder gar ein Experiment einer höheren Macht ist bleibt dabei zum jetzigen Zeitpunkt Glaubenssache
 
Hallo zusammen, ich lese auch schon eine Weile in diesem Forum mit und bin nun auch mit an Bord. ;)

Mir fällt zu diesem Thema die Ecosphere ein. http://www.ecosphere.ch/ecosphere/index.php
Habe dazu noch nichts hier im Forum gefunden auch nicht über die Suchfunktion.

Demnach sind die Erfinder/Besitzer dieser Ecosphere "Gott" und je nachdem wie der Einzelne mit dieser kleinen Welt umgeht, lebt oder stirbt sie. Es ist also ein Experiment das weiter gereicht wird in vielfacher Ausgabe aber immer ein Unikat das sich weiterentwickelt und sich anpasst.
Nun stellt man sich mal vor, die Erde und wir Menschen darauf befinden uns auch in so einer Ecosphere, jeder Teil der Erde gehört aber irgendwem außerhalb unserer Vorstellung und verbindet sich, wenn alle Ecospheren zusammenstehen, als ein ganzes was die Erde zur Erde macht. Jeder Teil wird aber anders behandelt, was wir eben durch Krieg, Hungersnot usw mitbekommen bzw so definieren. So gesehen sind es äußere Einflüsse die uns zerstören oder doch einfach nur testen? Gleichzeitig kommen auch neue Ecospheren dazu bzw ersetzen andere diese werden direkt ins Chaos gestellt und haben somit einen ganz anderen Ausgangspunkt als die die schon länger da sind/waren. Was dann quasi die Evolution darstellt. Wir Menschen könnten im Gleichgewicht mit unserer Atmosphäre leben tuen es aber nicht (mehr). Die Frage ist das warum? Was hat uns also aufgescheucht aus einer gleichmäßigen zufriedenen Lethargie aufzuwachen und unsere Ecospehre zu bekämpfen? Ich gehe einfach davon aus, dass wir im Laufe der Jahrmillionen sehr viel mitbekommen haben ja sogar Erleuchtet gewesen sind und mittlerweile wieder zurück in diese Lethargie verschwinden oder eben zur Selbstzerstörung tendieren. Ob beabsichtigt oder nicht sei mal so dahin gestellt.
 
gibt es da nicht bei einem teil von men in black am ende die szene, bei der ein alien mit unserem universum murmel spielt?

oder vielleicht in eine andere richtung? vielleicht ist unsere erde und unsere vorstellung vom universum nur eine simple simulation wie in matrix?

oder einfach kombiniert ^^ vielleicht sitzen irgendwo aliens an ihrem pc und spielen mit uns herum, so wie wir es tun wenn wir eine runde sims zocken würden?

oder die theorien der präastronautik, dass aliens vor hundertausenden jahren den planeten erden besucht haben und uns "geschaffen" haben?

hab mir schon oft dieses thema durch den kopf gehn lassen und je öfter ich drüber nachdenk, umso wildere mögliche formen entstehen.
 
Sehen tu ich die ganze Sache so:
Forscher züchten in ihren Petrischalen ganze Bakterien Kolonien die sich auch vermehren, die eventuell eine Aufgabe übernehmen u.s.w.

Na da hat ja einer voll ins schwarze getroffen! wie sieht den die Petrischale aus? wer hat sie gemacht ? und vor allem wie?

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