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Menschen vor der Evolution

Die natürlichen "Atomreaktoren" (es sind mehrere anm.) gibt es tatsächlich,aber der Schluss, Menschen hätten sie vor 2 Mrd. Jahren erbaut und genutzt, ist völlig an den Haaren herbeigezogen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo

Mehr dazu bei-Google

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür wird es sicher eine Erklärung geben oder es sind falsche Aussagen. Meine Meinung. Das ist einfach Unsinn.
Kann man dieses dieses E-Book überhaupt als seriöse Quelle ansehen? Bzw welche seriösen Quellen berichten noch davon?
 
@Wissender

habe jetzt nur bis zu der Quelle von Hans-Joachim Zillmer gelesen und innerlich erstmal abgeschalten

Nur weil eine Information von Zillmer kommt, lehnst Du sie ab?
Das nenn ich nicht gerade objektiv oder vorurteilsfrei.
Besagte Info über die C-14-Methode ist auch nicht gerade von der Sorte, welche man als Phantasterei abtun könnte.
Mir ist diese Information durchaus plausibel erschienen, und um andere Ansichten Zillmers geht es hier nicht.

@Viennatourer

Genau um den Reaktor in Oklo geht es in meinem Beitrag. Oklo liegt in Gabun.
Ich hab auch nie behauptet, dass der Reaktor in Oklo von Menschen erbaut worden ist.
Schließlich hat es den Menschen damals noch nicht gegeben.

Die Frage ist nur: Wer hat dann diesen Reaktor betrieben, welcher 5000 Jahre lang in Betrieb war, laut Auswertungen der Wissenschaftler, welche im Auftrag der französischen Regierung die ganze Angelegenheit untersuchten.
Wer immer es war, war technisch auf dem Höchststand und uns weit überlegen, denn der Reaktor in Oklo gilt als wichtiges Beispiel für die Beseitigung von Atommüll.
Er wurde nicht außerhalb des Reaktors verbreitet, sondern blieb durch die geologischen Verhältnisse dort.
Die Planung für diesen Reaktor waren derart gut, dass sich die thermischen Umweltschäden auf einen Umkreis von 40 m um den Reaktor herum begrenzen ließen.

Da kann sich unsere gegenwärtige Atomindustrie eine mächtig große Scheibe davon abschneiden.
Die sind anscheinend bis heute nicht imstande, Kernkraftwerke sicher zu betreiben.
Seit Beginn unseres Atomzeitalters gab es 34 Unfälle in Atomanlagen, welche Todesopfer forderten.

@Maaamaa

Ab wann klassifizierst Du eine Quelle als seriös?

Früher hat das wissenschaftliche Establishment die Existenz Trojas ins Märchenreich verwiesen.
Heinrich Schliemann hat Troja aus dem Märchenreich in die Realität zurückgeholt, und das wissenschaftliche Establishment beschämt.
Der als Phantast und unseriös geltende Schliemann hatte am Ende doch Recht behalten.

Auch was die Beurteilung von Sagen eines Volkes betrifft, sollte man diesen ruhig offener gegenüberstehen.
Am Beispiel Japan zeigt sich, dass ein Blick in die Sagenwelt ausgereicht hätte, um eine Katastrophe zu verhindern.
Dann hätten die Japaner nämlich gewusst, dass sie in Fukushima niemals einen Atomreaktor hinbauen hätten dürfen, denn eine Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe wie jene von Fukushima, welche schlussendlich im Atomunfall gipfelte, findet sich gerade für dieses Gebiet auch in den Sagen Japans.

Hier hätte man den Atomunfall verhindern können, der durch beide Naturkatastrophen hervorgerufen wurde.
Deshalb sollte man Sagen niemals pauschal als unseriös abqualifizieren.

Die Frage vom Anfang bleibt bestehen.
 
@astun

Also entweder hab ich da jetzt was falsch vetstanden, aber das ist ein NATURreaktor, also natürlich entstanden.
Deshalb wird er auch ohne ausetzer funktioniert haben. Ein geschlossener kreislauf, der immer gleich ablief ohne eingriffe....
Außerdem kann man vt vertrauen, ihm würde ich sogar mei leben anvertrauen :obiggrin:
 
Eine seriöse Quelle wäre z.B ein Bericht von der Universität.
Aber manchmal reicht auch google, Wikipedia oder VT :obiggrin:
 
Ich hab auch nie behauptet, dass der Reaktor in Oklo von Menschen erbaut worden ist.

;-) Dann solltest du nicht den Begriff -Artefakt- im Beitrag verwenden, das führt zu falschen Rückschlüssen.

Und verwirf bitte endlich das mit den 5000 Jahren,denn wenn du wenigstens einem Link gefolgt wärst, solltest du schon gecheckt haben,dass es 500 000 Jahre waren,sowie auch die Funktionsweise des physikalischen -wie-und nicht -wer- den Reaktor betrieb,nach neuestem Forschungsstand erklärt wird.

Klar kann man auch argumentieren,die Wissenschaft hat sowieso keine Ahnung,man sollte es aber wenigstens begründen.
Auch der Schliemann hat Troja solange nicht gefunden,bis er dann die Goldmaske bzw. den Schatz des Priamos am Labortisch hatte.
Und sicher war man erst,nach der -wissenschaftlichen- Prüfung und Datierung.

Und zu Japan....

wtf,woher sollten sie wissen,gab es schon Erfahrungswerte,ähnliche Fälle,kollabierte vor dem Bau schon mal ein AKW,wurde schon mal eins von einem Tsunami getroffen,oder von einem Beben zerstört o.ä.....?

Welche Kenntnis von welcher Sage hätte das verhindern können/sollen?

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer

Zu Japan:
Ein Kernkraftwerk in ein Erdbebengebiet zu bauen, welches seit jeher schon für seine schweren Beben bekannt war, bezeichne ich schlichtweg als grob fahrlässig und gemeingefährlich.
Gerade bei einer derart risikobehafteten Technologie, wie es die Kernenergietechnik ist, hätte man sich eben nicht nur auf das Prinzip Hoffnung »Es wird schon nichts passieren« verlassen dürfen. Hier muss das Risiko, gleich welcher Art, von vornherein ausgeschaltet werden.
Das verstehe ich unter einem verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technik.
Am besten wäre es diese Technik durch eine weniger risikobehaftete Technik gänzlich zu ersetzen.
34 Unfälle in Atomanlagen mit Todesopfer sind genug, ein für allemal genug.

Zu Gabun:

Auf folgender Internetseite findet man einen weiteren Bericht über Oklo:

http://blogs.scientificamerican.com...ral-fission-reactors-in-gabon-western-africa/

Hier ist von 16 Reaktoren die Rede, ein 17-ter soll sich bei Bangombe, rund 30 Kilometer südöstlich von Oklo befinden.

Eigentlich eine recht große Anzahl an sogenannten »natürlichen Reaktoren«.
Also mir wird bei einer solchen Anzahl etwas schwummrig.
 
Hier muss das Risiko, gleich welcher Art, von vornherein ausgeschaltet werden.
Das verstehe ich unter einem verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technik.

Leben birgt nun mal auch Risiko,auch im hochtechnologischen Zeitalter.....

Nun, wenn ich es reduziere auf die unerledigte Endlagerung,dürfte weltweit -kein- einziges AKW laufen und strahlenden Müll produzieren.

:owink: Tjo und in Japan sollte Angesichts der Tatsache von vorhandenen 265 Vulkanen(dzt.etwa 50 aktiv anm.),dann wohl sowieso niemand wohnen ?

Schließlich ist man sich ja der Gefahr auch schon seit Jahrtausenden bewusst.

Wie du siehst geht es halt nicht, alles einfach nur in Schwarz und Weiß aufzuteilen.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer

Tjo und in Japan sollte Angesichts der Tatsache von etwa vorhandenen 250 Vulkanen,dann wohl sowieso niemand wohnen.

Siehste, und da hätten wir die Lösung. Geothermische Kraftwerke.
Die wären auf alle Fälle ungefährlicher als Atomkraftwerke, wahrscheinlich sogar als harmlos zu bezeichnen.
Übrigens, folgende Webseite von Wikipedia weist für Japan 100 Vulkane aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie

In Japan könnte man mittels Geothermie eine theoretische Dauerleistung von 20.000 MW lukrieren. Ich denke, damit wäre Japan wohl dauerhaft versorgt.
 

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