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Atheisten sind böse

OK, Zwirni, .. zu deinem letzten Satz: nichts mehr hinzuzufügen!
Verallgemeinerungen sind wirklich nicht sachlich und zweckdienlich. Und wahrscheinlich auch im Kern der Aussage nicht richtig.
 
finde den slogan '"Gott existiert wahrscheinlich nicht, hört auf, euch Sorgen zu machen, und genießt das Leben" ohnehin etwas merkwürdig...

ich mein, was ist denn damit gemeint ? 'genießt das leben' setze ich in dem falle mit purem konsum und maßlosigkeit gleich... ellebogen-spaßgesellschaft, wo jeder mensch sich selbst im mittelpunkt der ganzen welt sieht, nach mir die sintflut... ob das wirklich eine positive entwicklung ist ?


zumal ich hardcore christen bisher so kennengelernt hab das sie mal kurz beten und alle sünden und sorgen sind weg *g*


naja, frage mich jedenfalls warum diese propaganda plötzlich so heftig betrieben wird ? ich mein, solange jeder dem anderen seine sichtweise der dinge lässt und sich moralisch (ich weiss, blödes wort, aber mir fällt kein passenderes ein) korrekt verhält ist doch alles ok ?
 
Und da wären wir schon wieder bei der Frage - was tun mit dem Nachwuchs?
Man "lernt" doch den Kindern, dass es das Christkind, den Osterhasen, den Nikolaus, aber auch den Krampus gibt - aus unerfindlichen Gründen, weil es grad so dazu gehört. Kein Christ geht davon aus, dass die Genannten Geschenke bringen, nein, man kauft sie ja selbst. Aber, den Kindern sagt man es, weil das Fest schön ist, weil die Kinder was zum Freuen haben - irgendwann kommen die ja eh drauf, dass das alles GELOGEN ist.
ABER - als Atheist betrachtet: was macht das Christentum (vor allem, weil ja in unserem Breitengraden sehr beliebt) und auch die anderen Religionen?? Ist das nicht auch ein bisschen Nikolaus und Krampus vorspielen? Freilich - die Illusion, dass der alte Mann mit Bart und Stock uns Geschenke bringt, ist ja eh schön, aber sie stimmt halt nicht. Damit muss sich jeder abfinden - UND TUT ES AUCH.
Es ist halt hier einfach. Aber bei der Religion ist es sehr schwer - ich meine, das Loslassen. Das ist vielfach auch Umfeldbeeinflusst - und vor allem indoktriniert.
Ich bin Atheist, ich kenne einige bekennende Atheisten (nicht viele, weil manchen sind sich nicht ganz sicher, manche wollen es nicht einsehen *g*) - aber BÖSE ist keiner davon.
 
@ Zythran

finde den slogan '"Gott existiert wahrscheinlich nicht, hört auf, euch Sorgen zu machen, und genießt das Leben" ohnehin etwas merkwürdig...

ich mein, was ist denn damit gemeint ? 'genießt das leben' setze ich in dem falle mit purem konsum und maßlosigkeit gleich... ellebogen-spaßgesellschaft, wo jeder mensch sich selbst im mittelpunkt der ganzen welt sieht, nach mir die sintflut... ob das wirklich eine positive entwicklung ist ?

Das Christentum ist, auch heute noch, voller Gebote, Verbote und Reglementierungen. Beschäftige dich doch mehr damit, die Oberhäupter wollen dem kleinen Christenbürger jede Lust verderben. Kurzgefasst: Alles was Spaß macht, gefällt dem lieben Gott nicht.

Kein Christ darf Dinge tun die ihm gefallen. Das geht von dem Essen seines Lieblingseises bis hin zu One-Night-Stands. Verhütung und Abtreibung kommen beim lieben Gott auch nicht gut an. Deshalb grassieren in Südamerika überall Geschlechtskrankheiten, und dort verhungern auch 7 von 10 Kindern, die geboren werden. Das Ganze könnte man deutlich mildern, wenn der Vatikan diese "göttlichen" Gesetze etwas lockern würde.

@ Chiefkodi

Ich bin Atheist, ich kenne einige bekennende Atheisten (nicht viele, weil manchen sind sich nicht ganz sicher, manche wollen es nicht einsehen *g*) - aber BÖSE ist keiner davon.

Die Kirche schlägt des Öfteren seltsame Kapriolen. :orolleyes: Ich habe mal eine Broschüre von einer evangelischen Kirche in der Nähe meines früheren Wohnortes gefunden. Der Tenor war in etwa, dass man in die Hölle kommt, wenn man nicht an Jesus glaubt. Eine sehr schlechte Nachricht für alle kleinen Kinder, die nie was von ihm gehört haben, weil sie im tiefsten Asien oder Afrika leben. :orolleyes:

Ich selbst habe nix gegen Atheisten. Allerdings sehen mich viele von denen an, bzw. reden mit mir, als wäre ich ein Kind dem man die Laune nicht verderben will, wenn ich denen erzähle, dass ich eher von der Reinkarnation überzeugt bin. Das kommt mir sehr überheblich vor, denn weder für das eine noch für das andere gibt es Beweise, und soll doch jeder glauben was ihm passt, oder?

Gruß Nagerfreund
 
Nagerfreund schrieb:
Das Christentum ist, auch heute noch, voller Gebote, Verbote und Reglementierungen. Beschäftige dich doch mehr damit, die Oberhäupter wollen dem kleinen Christenbürger jede Lust verderben. Kurzgefasst: Alles was Spaß macht, gefällt dem lieben Gott nicht.

hmm, k.a.,liegt vielleicht daran das ich in ner gegend aufgewachsen bin wo es kaum katholiken sondern hauptsächlich evangelen gibt... die sehen das mit papst, erzbischof und co nicht soo eng ;) stell dir vor, da gibts sogar welche die nehmen die pille, oder sind sogar homosexuell... ja sowas *gg*

und denke, wenn jesus denn in einem grab liegen würde, würde er rotieren wegem dem was 'seine stellvertreter auf erden' so alles an unfug treiben...^^ sowas hab ich übrigends auch schon von bekennenden katholiken aus fulda gehört...
 
@nagerfreund
ich beschäftige mich sehr lange mit religiöse lehren, weil ich glaube, dass diese irgendwie für die menschliche rasse wichtig sind. ich habe mich mit der bibel auseinandergesetzt (war auch katholisch, ministrant und so), hab dann eher in östliche religionen gesetzt, wiedergeburt, zen,... und irgendwann kam die erleuchtung FÜR MICH: es gibt nichts! ich bin sozusagen ein religiöser atheist, nicht weil es cool ist, oder weil ich anderes blöd finde, sondern weil ich gesucht habe. und ich glaube, dass es gerade das gegenteil sowohl in den religionen gibt, aber auch bei nicht religiösen menschen. einfach blindes übernehmen von irgendwelchen gedanken und sich über andere lustig machen (ohne argumente für seine eigene meinung zu haben).
also auch bitte vorsicht - es dürfte eine zeiterscheinung sein, dass man cool ist, wenn man sich atheist schimpft; trotzdem spielt man mit gläsern, die man rückt oder beschwört geister am friedhof.
 
yop

wenn man sich atheist schimpft

Dies machten wenn schon die "anderen" und auch das liegt schon 2000 Jahre zurück
und sollte heute nicht mehr verwendet werden......."also auch bitte vorsicht ":owink:

mfg.v
 
yop

Denke mal nicht dass sich jemand selber als Atheist "beschimpft".

Atheist wurde in den Anfängen des Christentums als Schimpfwort verwendet und ist heute nicht mehr als solches zu anzusehen.

Es sei denn man fährt die fundamentalistische Schiene.

Auch gilt es meiner Ansicht nach zu unterscheiden zwischen Atheist und Agnostiker,was aber hier den wenigsten bekannt sein dürfte,da die Definitionsbedeutungen,in Diskussionen oft wirr durcheinander gewürfelt werden.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
JA, natürlich ist zwischen Agnostiker und Atheist ein großer unterschied - aber, ich würde sogar sagen, dass es agnostische Atheisten gibt?!? Der Weg ist das Ziel!!! :olol:
Das mit dem "Schimpfen" war ja auch nicht wörtlich zu nehmen - sondern für "bezeichnen" gemeint.
 
Was sollen agnostische Atheisten sein? Ich würde sogar davon ausgehen, daß jemand, der nicht an Gott glaubt, logischerweise auch nicht an die kirchliche Lehre davon glaubt...
 
yop


sogar sagen, dass es agnostische Atheisten gibt

:olol: Jetzt wirds verwirrend....

Damit kann ein wissens/glaubensagnostischer negativer Atheist wie auch ein wissensagnostischer positiver Atheist bezeichnet werden.

Einigen wir uns auf ....Ungläubig
Dies vereint pragmatisch,epistemisch,doxastisch,atheistisch, agnostisch,positiv wie auch negativ.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
"Der evangelikale Theologe und frühere Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz kritisiert, dass „mit fanatischer Einseitigkeit“ Irrwege der großen Religionen zum Wesen der Religion selbst erklärt würden. Das erweise sich allerdings für den Atheismus als Bumerang, denn gerade das 20. Jahrhundert habe mit den atheistischen Ideologien von Nationalsozialismus und Kommunismus zum Massenelend geführt."

Dieser Theologe beschwert sich darüber, dass von der praktischen Realisierung der Religion mit all ihren Fehlungen und Irrwegen auf die Religion selbst geschlossen wird. So weit würde ich ihm vollkommen folgen, denn dieser Schluss ist logisch fehlerhaft.
Im nächsten Schritt macht er sich dann allerdings vollkommen lächerlich, indem er mit Bezug auf den Atheismus genau dieselbe Argumentation verwendet, die er zuvor bei der Gegenseite kritisiert hat.
Naja, nicht genau dieselbe, denn er schließt von der praktischen Realisierung einer politischen Idee, die als Attribut den Atheismus bei sich trägt, auf das Wesen dieses Attributes; dabei verschweigt er die Möglichkeit, dass das beschriebene Böse ebensogut auch dem politischen Aspekt des Ganzen anhaften könnte oder einem ganz anderen Faktor.

Ach ja, zum Philosophieunterricht kann ich als angehender Philosophie Leher vielleicht auch ein paar Worte verlieren. Das Philosophie eigentlich nicht zu bewerten sei, ist ein Irrglaube, der auf diesem merkwürdig verzerrten Bild beruht, dass es sich bei Philosophie nur um planloses Gelaber handeln würde. Worum es in der Philosophie geht, ist Verständnis von Denksystemen, folgerichtige Argumentation, klare Definition... alles Dinge, die durchaus bewertbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, verstehe die aussage so, das jegliche form von fanatsimus nicht sonderlich gut ist, und das sich atheisten nicht automatisch davon freisprechen können. und wenn man schaut wie beharrlich doch manche davon überzeugen (bekehren ?) wollen das es keinen gott (oder götter) gibt, fällt der vergleich nicht umbedingt schwer.

klar kann man leute auf eine andere sichtweise aufmerksam machen, bzw seine eigenen ansichten darlegen, find ich sogar super, bringt gedankliche vielfalt :) bloss was momentan teilweise läuft gilt in meinen augen durchaus als fanatismus (nicht nur von atheisten, siehe kreationismus), und hardcore gläubige wird es sowieso nicht von ihrer sicht der dinge abbringen. eher im gegenteil, es ensteht mal wieder eine spaltung der gesellschaft...


zum thema philosophie, ich denke das kaum jemand genug objektivität an den tag legen kann um dinge, die nicht seiner sichtweise entsprechen, dennoch positiv zu bewerten, wenn sie denn schlüssig sind. fängt ja schon bei buchinterpretationen im deutsch unterricht an. interpretation ist doch eigentlich eine persönliche sache, doch wenn man die allgemeine lehrmeinung nicht trifft bekomm man trotz guter argumentation warum man ein buch eben so interpretiert wie man es tut ne schlechte note... kann natürlich sein das genau dieser punkt im philosophie unterricht anders ist ?



oh, und hallo hier im forum :)
 
@Zythran:

Genau diese "Objektivität" - Ich würde vielleicht eher von einer Fähigkeit zur Distanznahme sprechen - ist für die philosophische Methode unabdingbar. Und tatsächlich ist sie einer der wichtigsten Inhalte, die im Philosophieunterricht idealerweise vermittelt werden sollen. Ich persönlich halte dieses Ziel nicht für so unerreichbar, wie du es hier beschreibst.
Da ich im zweiten Fach Germanistik studiere, kann ich zum Thema der Buchinterpretation auch ein bisschen was sagen. Natürlich ist eine Interpretation immer eine subjektive, persönliche Angelegenheit; aber das bedeutet nicht, dass man in einen Text irgendetwas Beliebiges hineininterpretieren kann. Es gilt nämlich zu beachten, dass sich die Interpretation am Text belegen lässt. Jede These erfährt ihre Fundierung dadurch, dass ein direkter Zusammenhang zwischen ihr und dem Text selbst aufgezeigt wird. Auch dabei ist wieder die innere Folgerichtigkeit entscheiden, die sich durchaus bewerten lässt.
Wenn du bisher in erster Linie Lehrer kennengelernt hast, die ihre eigene Interpretation und sonst nichts zulassen, dann hast du ganz einfach das Pech gehabt, an schlechte Lehrer zu geraten.

Mit Bezug auf die Argumentation dieses Theologen, wie sie in dem verlinkten Beitrag aufgezeigt wird, halte ich meine Kritik für ziemlich sattelfest:
Der evangelikale Theologe und frühere Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz kritisiert, dass „mit fanatischer Einseitigkeit“ Irrwege der großen Religionen zum Wesen der Religion selbst erklärt würden.
Mit den "Irrwegen der großen Religionen" kann nur deren praktische Realisierung gemeint sein, da wohl kein Gläubiger das Prinzip seines Glaubens als von Irrwegen durchzogen charakterisieren würde. Seine Kritik richtet sich dagegen, dass diese Irrwege für eine prizipielle Kritik der Religionen herangezogen würden.
Das erweise sich allerdings für den Atheismus als Bumerang, denn gerade das 20. Jahrhundert habe mit den atheistischen Ideologien von Nationalsozialismus und Kommunismus zum Massenelend geführt."
Naja, wenn man es ganz genau betrachtet, stellt er sich schon ein kleines Bisschen geschickter an, als ich es zunächst behauptet habe; denn eigentlich erklärt er lediglich, dass, WENN die Kritik der Atheisten an den großen Religionen zutreffend wäre, mit derselben Berechtigung auch seine Kritik am Atheismus greifen würde.
Nur was hat er mit einer solchen Argumentation gewonnen? Es gibt zwei Alternativen: Entweder die Kritik erweist sich als berechtigt, womit sie SOWOHL die großen Religionen ALS AUCH den Atheismus in voller Schärfe treffen würde, oder aber sie erweist sich als unzutreffend, womit SOWOHL die großen Religionen ALS AUCH der Atheismus sicher aus der Schusslinie wären. Entweder also kritisiert er neben dem Feindbild auch seine eigene Position in gleichem Maße oder er legitimiert die Gegenseite ebenso wie seine eigene.
Hätte er nun auf den zweiten Teil seiner Argumentation verzichtet, stünde da eine schlagkräftige und nachvollziehbare Aussage gegen den atheistischen Vorwurf. Diese verwässert der Theologe allerdings vollkommen, indem er das Prinzip der Kritik grundsätzlich legitimiert, indem er selber davon Gebrauch macht.
 
angemessene kritik ist doch immer erlaubt :)


denke im prinzip sagt er bloss, daß die generelle verurteilung von religion wegen hexenverbrennung, verhütungsmittelverbot, fanatischen selbstmordattentätern oder anderen beispielen, unangebracht ist, und das man auf die selbe plumpe art und weise den atheismus verurteilen könnte.

find da den begriff bumerang eigentlich geschickt gewählt, den er tut genau das mit atheisten was sie gerne mit gläubigen tun, er verallgemeinert auf die selbe art und weise und hält atheisten einen spiegel vor :) wenn wegen den taten einiger, in relation gesehen doch recht wenigen, fanatisten oder heuchlern (z.b. kindermissbrauchende pastoren) religion als ursache für das übel auf der welt verantwortlich gemacht wird, könnte man anders herum argumentieren das der atheismus wegen den verbrechen des 20. jhdt. im prinzip nichts besseres ist.

das so ein vergleich in den augen der atheisten natürlich 'unmöglich' und eine böse verallgemeinerung ist, und man so doch eigentlich garnicht argumentieren könnte, zeigt doch wunderschön wie billig teilweise ihre eigene argumentation ist ;)
 
Ich würde jetzt die Religionen nicht wegen der "bösen Taten" verurteilen, sondern wegen der Grundlagen (heilige Bücher), die derartiges - im Namen des jeweiligen Gottes - zulassen. Gleichzeitig - die Verbrechen des 20. Jahrhunderts haben nichts mit Religion zu tun.
Der Atheismus hat ja im Prinzip keine Grundlage - keine Grundlage, wie ihn die Religionen, zumindest die "Buchreligionen" haben. Der Atheismus wurde auch nicht von Menschen geschaffen, sondern die Religionen. Oder - sagen wir es so, es kann nur eine Wahrheit geben. Es gibt die "Gottesbeweise", die meines Erachtens mehr als entkräftet sind, es gibt die heiligen Bücher, die von Menschen geschrieben und später - weit später als sie geschrieben oder vor dem geschriebenen "erlebt" und weitererzählt wurden -, und es gibt den Rest. Die tatsächliche Entwicklung. Der Atheismus wird ja nur deswegen so genannt, weil Menschen im Lauf der Zeit Religionen entwickelt haben. Leider sehen sich viele Athisten auch im Zugzwang - was dann dazu führt, dass der Versuch, Diskussionen öffentlich zu verbreiten, schon fast "Zeugen Jehova - Niveau" erreicht.
Totzdem - es gibt keine atheistische Grundlage, die erlaubt oder gar fordert, etwas zu tun, das objektiv als böse einzustufen wäre. Woher auch????
 
objektiv als böse einzustufen
moral, gut und böse, das steht immer im zusammenhang mit einer religiös geprägten gesellschaft.
unsere vorstellungen davon sind, größtenteils, christlich geprägt, auch bei denen, die sich von der religion abwenden.
in, z.b. pakistan, ist das eben vom islam geprägt.
auch bei den dort lebenden nicht muslimen.
vieles, was wir für böse oder unmenschlich halten ist dort normal.
stellt sich mir manchmal die frage, gibt es das "objektiv" böse oder gute überhaupt?
oder bastelt sich das jede gesellschaft, nach ihren erfordernissen?
 
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