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Prinzessin Diana: Tragischer Unfall oder Mord ?

also lebt sie noch? und dodi auch? und das stört sie nicht, sich für immer zu verstecken bzw dodis clan lässt das zu?
 
so meinte ich das nicht.. ich meine dass der autounfall kein unfall war sondern geplant..

aber andersrum wärs auch möglich.. dass sie genug vom leben in der öffentlichkeit hatte.. ein ableben vortäuscht.. dodis familie muss ja nicht eingeweiht gewesen sein..
rein theoretisch !!??
 
ich frage mich, wenn sie es schon vorausgeahnt hatte, warum sie nichts unternommen hat... irgendwas.
 
glaubt ihr echt daran, das der mord aufgedeckt wird?
sad.gif

ich bin seit damals der festen überzeugung, das es ein mord war. aber wenn eine regierung einen mord begeht, dann wird das wohl erst rauskommen, wenn die regierung nicht mehr besteht. siehe DDR...
 
habt ihr heut mal die BILD-Zeitung gesehen?
1. Seite großes Bild + Überschrift: "War Diana geisteskrank?"
ich glaube die presse versucht mal wieder im voraus jede öffentliche
diskussion ins lächerliche zu ziehen, wahrscheinlich steckt doch mehr
hinter diesen briefen als alle zugeben wollen.
 
<blockquote>

ich denke mal, es wird genauso weitergehn wie bei Barschel oder Kennedy.. die ermittlungen verlaufen im nichts, falls denn überhaupt noch welche angestellt werden...
 
Quote:

Irrungen und Wirrungen
Lady Di's Rätsel

Prinzessin Diana wollte nach Angaben ihres früheren Butlers bis zuletzt bei Prinz Charles bleiben. Der "Daily Mirror" veröffentlichte einen handgeschriebenen Brief Dianas an ihren Diener Paul Burrell, in dem es hieß, sie habe "niemals die Scheidung gewollt". Die Prinzessin schrieb diese Zeilen dem Buch zufolge am 28. August 1996. An diesem Tag wurde die Scheidung rechtskräftig.

"Ein Teil von mir wird Charles immer lieben", hieß es weiter. Der "Mirror" veröffentlicht derzeit in einer Serie ein Buch des Ex-Dieners über seine Jahre bei Diana. Lady Di war im August 1997 in Paris bei einem Unfall ums Leben gekommen.

Am vergangenen Montag hatte die Zeitung aus einem anderen Brief zitiert, worin die Prinzessin von einem Mordkomplott gegen sie schrieb und ihren eigenen Unfalltod voraussagte. An den Folgetagen erschienen dann ein Brief von Dianas Bruder Earl Charles Spencer, in dem er sich Sorgen um des Geisteszustand seiner Schwester machte.

Burrel zitiert in seinem Buch auch aus Briefen, die der Mann von Queen Elizabeths II., Prinz Philip, 1992 an Diana geschrieben hatte. Daraus wird deutlich, wie sehr Philip und die Queen die Affäre ihres Sohnes mit Camilla Parker Bowles ablehnten. Das britische Königshaus ist verärgert über die Enthüllungen des Ex-Butlers und prüfte mögliche rechtliche Schritte.

Quelle:
http://www.n-tv.de/5190257.html
 
ein royals-experte hat gestern gesagt, dass die 6 oder 7 führenden britischen zeitungen im konkurrenzkampf stehen und mit immer kurioseren geschichten versuchen die leute zum lesen ihrer zeitung zu animieren... man weiss nicht mehr was wahr und was falsch ist.. finde ich sehr traurig... und durch diese geschichten wird das ansehen der royals noch mehr angeknackst.. erst alkohol und drogengeschichten .. jetzt noch interne verschwörungen.. bin gespannt wies weitergehen wird
 
Prinzen William und Harry bezeichnen Dianas Ex-Butler als Verräter



London (dpa) - Die britischen Prinzen William und Harry haben Paul Burrell, dem Ex-Butler und Vertrauten von Diana, «kalten und offenen Verrat» an ihrer Mutter vorgeworfen. In einer ungewöhnlich emotionalen Stellungnahme vom Freitagabend in London forderten sie den ehemaligen Diener der 1997 bei einem Unfall ums Leben gekommenen Prinzessin auf, mit den in dieser Woche begonnen Veröffentlichungen seiner Enthüllungen um die Ex-Frau von Thronfolger Prinz Charles aufzuhören. Unter anderem war zu lesen, dass Diana wegen eines Mordkomplotts um ihr Leben fürchtete und ihren Unfalltod voraussagte.

Burrell teilte mit, er habe nichts zu bereuen und sein Buch sei nichts als «ein Tribut» an Diana. «Ich habe dieses Buch nur mit der einzigen Absicht geschrieben, die Prinzessin zu verteidigen», sagte Burrell. Die Vorwürfe der Prinzen hätten ihn betrübt.

In der Stellungnahme des 21 Jahre alten Prinz William, der diese auch im Namen seines 19-jährigen Bruders abgab, hieß es, Diana sähe sich
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von Burrells Vorgehen «gedemütigt», wenn sie noch leben würde. «Wir können nicht glauben, dass Paul, dem so viel Vertrauen entgegengebracht wurde, seine Position für einen solchen kalten und offenen Verrat missbrauchen würde», hieß es. Sie seien bereit, Burrell, den sie von klein auf kennen, zu treffen. Der Ex-Diener erklärte sich damit einverstanden.

Der «Daily Mirror» veröffentlicht derzeit in einer Serie ein Buch des Ex-Butlers über seine Jahre bei Diana bis zu ihrem Tod in Paris. Das Buch mit dem Titel «A Royal Duty» erscheint an diesem Montag. Rechtlich kann die Königliche Familie gegen die Veröffentlichungen nach Expertenansicht nicht vorgehen. Für das Buch soll Burrell nach unterschiedlichen Angaben bis zu 500 000 Pfund (700 000 Euro) bekommen.

Darin zitiert er etwa aus einem von der Prinzessin an ihn geschrieben Brief, worin sie von einem Mordkomplott gegen sie schrieb und ihren eigenen Unfalltod voraussagte. Zu den Veröffentlichungen gehört auch ein Brief von Earl Charles Spencer, dem Bruder Dianas, in dem er sich Sorgen um den Geisteszustand der Prinzessin machte, oder Berichte über ihre Verehrer nach der Scheidung von Prinz Charles. Im vergangenen Jahr war Burrell nach dem Eingreifen von Königin Elizabeth II. in einem Prozess wegen des Diebstahls von Andenken wie etwa Briefen und persönlichen Gegenständen Dianas freigesprochen worden.


quelle: news://news.yahoo.de
 
ok, das haben vielleicht schon einige gesagt aber ich möchte es noch mal betonen, es ist nunmal so, die guten werden immer getötet, keiner macht ein attentat auf bush oder auf hussein, in dieser ....... welt trifft es immer die guten, diana ist nur eines von vielen besipielen, die leute die an einen unfall glauben tun mir leid, aber was ich einfach als frechheit sehe ist dieser medien sch.., wer leidet am meisten über diesen klatsch und tratsch --> william und henry, vor allem william hat seine mutter geliebt, und die medien machen ihm nur das leben schwer, ich meine diese ganze butler geschichte und charles affäre mit dieser camilla
ich glaube nicht das diananoch lebt wie hier angesprochen wurde, das würde sie ihren söhnen nie antun
 
das glaube ich auch nicht, dass sie ihren söhnen das antun würde.. war auch nur eine theorie..
aber die gefühle von william und harry sind den paparazzi sch**ss-egal solang sie ihre geschichte gut verkaufen können.. und der butler wird von den zeitungen sicher sehr gut bezahlt für seine geschichten.. falls sie ihn überhaupt fragen oder sich einfach mal was einfallen lassen...
 
Quelle: http://www.welt.de

Die Verbitterung des Butlers
Paul Burrell droht dem englischen Königshaus mit weiteren Enthüllungen
von Thomas Kielinger

London - Es herrscht Krieg zwischen Prinzessin Dianas Ex-Butler Paul Burrell und dem Buckingham-Palast: Sein heute erscheinendes Buch, "A Royal Duty" hat schon durch seinen Vorabdruck der Monarchie größeren Schaden zugefügt als alle bisherigen Diana-Erinnerungsbücher. Burrells Verbitterung kennt keine Grenzen. In einem Gespräch mit der "Sunday Times" gestern ließ er sogar durchblicken, mit weiteren Geheimnissen aus dem Diana-Nähkästchen aufzuwarten. Das Buch stelle nur "die Spitze des Eisbergs" dar. Bei den Windsors schrillen alle Alarmglocken. Es gilt als sicher, dass der Ex-Butler unter anderem jenes legendäre Tonband besitzt, das nach dem Tod Dianas unter ungeklärten Umständen verschwand. Es handelt sich um den Mitschnitt eines längeren Gesprächs zwischen einem langjährigen Angestellten von Prinz Charles und der Prinzessin, in dessen Verlauf der Mann behauptet, dass er von Charles' damaligem engsten Berater vergewaltigt worden sei.


Immer deutlicher wird, welchen riesigen Fauxpas das Königshaus beging, indem es den Diebstahlprozess gegen Burrell, im Oktober 2002, nicht rechtzeitig hatte unterbinden lassen. Erst kurz vor Beginn der Gerichtsverhandlung fiel der Queen wie beiläufig ein, dass Burrell gar nicht die 500 Diana-Memorabilia gestohlen haben konnte. Jahrelang musste die Burrell-Familie mit den falschen Anschuldigungen leben. Eine Missachtung, an die auch Mrs. Burrell verbittert erinnerte. Gefragt nach der Presseäußerung der Prinzen William und Harry, Burrell möge ihre Gefühle schonen und von seinem "kalten und offenkundigen Verrat" ablassen, konterte sie: "Und wer hat sich um meine beiden Söhne gekümmert, als ihr Vater am öffentlichen Schandpfahl stand?" Für das Fiasko um den Burrell-Prozess, macht der frühere PR-Berater von Prinz Charles, Michael Bolland, den Prinzen selbst verantwortlich.


Artikel erschienen am 27. Okt 2003
 
<span style="color:red"> Dianas Ex-Butler will Prinzen William und Harry treffen </span>


- Von Andrew Cawthorne -


London (Reuters) - Zum Verkaufsstart seines umstrittenen Buches über die verstorbene Prinzessin Diana hat Ex-Butler Paul Burrell deren Söhne scharf angegriffen.


Sie hätten ihn im Stich gelassen, als er vor einem Jahr wegen angeblichen Diebstahls von Besitztümern der Prinzessin vor Gericht stand, sagte Burrell am Montag in einem Interview mit dem Radiosender BBC. "Ich würde ihnen gerne sagen, was ich denke und sie fragen: 'Warum haben sie mir nicht geholfen, ANZEIGE

als ich Hilfe in der dunkelsten Zeit meines Lebens brauchte?'." Weiter sagte Burrell, er wolle sich mit den Prinzen William und Harry auf deren Wunsch hin treffen. Das Verfahren gegen ihn war eingestellt worden.


Das Buch "A Royal Duty" (Eine königliche Pflicht) kam am Montag in Großbritannien mit einer Auflage von 95.000 Exemplaren auf den Markt. In den USA ging das Buch, das es auf Deutsch bislang nicht gibt, mit 700.000 Stück an den Start. In London fand es reißenden Absatz. Es wird erwartet, dass das Enthüllungsbuch innerhalb kurzer Zeit die Bestseller-Listen stürmen wird. Für viel Wirbel hatte vor kurzem ein vorab in der Zeitung "Daily Mirror" veröffentlichter Brief gesorgt, in dem Diana angeblich zehn Monate vor ihrem Unfalltod ein Mordkomplott gegen sie beschrieben haben soll. Diana war am 31. August 1997 bei einem Autounfall in Paris gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Dodi al Fayed und dem Chauffeur Henri Paul ums Leben gekommen.


Zu einem möglichen Treffen mit Dianas Söhnen sagte Burrell: "Sie haben mir angeboten, mich zu sehen und ich sagte 'ja bitte'." Die Prinzen hatten Burrell am Wochenende wegen seines Buches "kalten und offenen Verrat" vorgeworfen. In einem BBC-Fernsehinterview, das am Montagabend ausgestrahlt werden sollte, riet er beiden, erwachsen zu werden.


In "A Royal Duty" breitet Burrell Details aus dem Liebesleben von Diana und Thronfolger Prinz Charles vor deren Scheidung aus. Der Autor verteidigte sein Buch in dem Interview als die Geschichte einer missverstandenen Frau, die er korrekt wiedergegeben habe: "Es ist eine liebevolle Ehrung." Die britische Öffentlichkeit habe ein Recht darauf, seine Enthüllungen zu erfahren. "Es ist ein getreues Porträt eines Lebens, dessen Zeuge ich war."

quelle: yahoo news
 
Quote:

Wird Dianas Leiche exhumiert?

Nicht nur, dass ihr Ex-Butler Paul Burrell ihr Lieben und Leiden in seiner Autobiografie ausbreitet - jetzt soll nach dem Bericht einer britischen Boulevard-Zeitung die bei einem Autounfall getötete Prinzessin Diana auch noch exhumiert werden.

London - Die britische Boulevard-Zeitung "Daily Star" meldet, dass die französischen Untersuchungsbehörden die Leiche der 1997 verstorbenen Ex-Frau von Prinz Charles exhumieren und auf ihre körperliche Verfassung untersuchen wollen. Dabei solle auch geklärt werden, ob Diana zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger gewesen ist. Nach dem Unfall waren Gerüchte aufgekommen, die Prinzessin habe dies kurz vor ihrem Tod den behandelnden Ärzten gesagt.
Das französische Justizministerium soll kritisiert haben, dass die Leiche der Prinzessin einbalsamiert worden sei, bevor man sie näher untersuchen konnte. In einem angeblichen Brief soll Diana etwa zehn Monate vor dem tödlichen Autounfall in Paris einen Anschlag auf ihre Person vorausgesehen haben. Ihr ehemaliger Butler Paul Burrell hatte den Brief in seinem Buch "A Royal Duty" veröffentlicht - und damit erneut Spekulationen über einen Mord an Diana ausgelöst.

Der Leichnam der britischen Prinzessin ruht in einem eigens errichteten Mausoleum auf einer Insel im Park des Anwesens ihrer Familie.

Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,272350,00.html
 
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