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Der Megalodon

solch große tiere sind längst ausgestorben!
ich mein riesenkraken...gut war auch ein mythos (bis vor kurzem)
aber ein riesen-hai...neee aber andererseits vllt ja doch wär ja möglich dass es eine laune der natur ist - sowas wie eine genetische fehlkonstruktion :oD
 
NeoS9500 schrieb am 04.04.2006 17:00
solch große tiere sind längst ausgestorben!:oD

Aehm... ok woher willst du das wissen, wenn es die riesenkraken nun doch auch gibt.
Die Menschheit hat noch lange nciht das ganze Meer durchkämmt, da gibt es bestimmt auch große Lebewesen die wir noch nicht kennen.
Also warum denn kein Megalodon?
Was ist wenn dort draußen einer ist der die Fischernetze nud radarstationen einfach umschwimmt?
 
Selbst wenn er in ei Fischernetz schwimmt dann sollte ihn das bei seiner Größe doch kaum aufhalten!

Für möglich halte ich es auch das es so ein Tier noch irgendwo gibt aber ohne Beweise ist es halt schwer!
 
Die Wahrscheinlichkeit ist zwar äußerst gering, da der Megalodon nur in warmem Gewässer überlebensfähig ist, aber es kann doch sein. Allerdings mache ich mir persönlich nicht allzuviele Hoffnungen, denn gerade in tropischen Gewässern wimmelt es von Fischern, Urlaubern und anderen Personen und da es nicht soviele warme Wasserstellen auf der Erde gibt können Megalodone gar nicht sehr weit weg von den Menschen. Auch müssten sie Schiffe eigentlich als Beute ansehen und angreifen, was bisher auch noch nicht übermittelt wurde. Also sher unwahrscheinlich, aber möglich, ähnlich wie Riesenkalmare, obwohl diese halt in jeder Wasserart leben können.
 
da der Megalodon nur in warmem Gewässer überlebensfähig ist
eine gewagte behauptung, über ein wesen, dessen existenz nicht feststeht.
könnte ja durchaus sein, dass er sich an kälteres wasser oder grössere tiefen angepasst hat?
wenn es diese riesenhaie gibt, dann kann das auch eine relativ junge entwicklung sein, die mit dem klassischen megalodon nur die größe gemein hat.
 
Das wir es überhauptnicht mit einem Megalodon zutun haben könnte natürlich auch sein, es werden ja immer noch neue große Haiarten entdeckt. Aber an eine Anpassung glaube ich nicht, da er früher nur in warmen Gewässern überleben konnte, wo auch seine Nahrung in Form von Walen schwamm. Und dann wanderten die Wale innnerhalb einiger Jahre in die kalten Gewässer um selbst ausreichend Nahrung zu finden. Der Megalodon konnte ihnen nicht folgen. Entweder also wir haben es mit einer neuen Haiart zu tun und der Megalodon ist damals verhungert und ausgestorben oder er hat irgendeine Nahrungsalternative oder irgendwo auf der Welt Wale mit ausreichend eigener Nahrung, so dass sie nciht wegzogen gefunden und überlebt. In diesem Fall hätte er aber keinen Grund gehabt sich an kalte Gewässer anzupassen. Ich finde die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass ein merkwürdiger Fall auftrat, in dem der Megalodon überlebte, aber sich an kalte Gewässer anpassen musste. Außer jemand hat eine Idee, wie soetwas abgelaufen sein könnte.
 
Es gibt einige lebende Haifische in den kalten Gewässern, aber natürlich sind sie weniger zahlreich als ihre Artgenossen in den warmen Gewässern. Es gibt z. B. den grönländischen Haifisch (Somniosus microphalus) der wird auch 6 m.
Dies ist von einer franz. Seite leider fehlerhaft übersetzt:
Ist Megalodon immer lebend?
<span style="color:eek:live"> Im Jahre 1980 ein riesiger Haifisch denviron würde 27 m am breiten von den Küsten von Queensland und von Nouvelle Wales des Südens gesehen. Aber er nexiste kein formeller Beweis.

Im Jahre 1982 maß großes Tiburaos brancos harpuniert auf den Azoren 10 m der Länge.

Ein Haifisch von 20 m hat den Ruf, False Bay zu besuchen in der Nähe des Kaps dort noch wir besitzen kein Photo. Destimationsfehler? </span>
http://66.249.93.104/translate_c?hl...lodon&hl=de&lr=&rls=GGLG,GGLG:2006-03,GGLG:de
LG Darkangel
 
Hier eine deutsche Darlegung einer Sichtung und der vollständige Bericht:
Zeugen wollen Megalodon gesichtet haben

David G. Stead schreibt 1963 in Sharks and Rays of Australian Seas von einer Sichtung, die im Jahre 1918 gemeldet wurde. Die Flusskrebsfischer von Port Stephens (Australien) weigerten sich über eine Woche ihre Fischgründe vor der Küste aufzusuchen. Was war geschehen? Die Männer befanden sich bei ihren Krebsnetzen, als ein Hai erschien, der ein solches Ausmaß besaß, dass die Fischer vor Furcht erstarrten. Netz um Netz verschlang der Riese und verschwand wieder in den Tiefen des Ozeans.

Was die Fischer anschließend aussagten, ließ die Zuhörer ungläubig die Stirn runzeln: Die Größenschätzung variierte zwischen einer Körperlänge des Fisches zwischen knapp 100! Meter und 30 Meter. Das Wasser über dem riesigen Tier schien zu kochen. Alle Männer betonten die weißliche Färbung des Fisches.
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/natur/meere/megalodon/index.html
Was hätte der Fischer für ein Interesse das einfach so zu sagen, schließlich steht seine Existenz auf dem Spiel!

LG Darkangel
 
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass es diesen Hai noch gibt (Megalodon). Das jüngste fossile Überbleibsel dieses erstaunlichen Tieres (also ein Zahn) wurde auf das 15 Jahrhundert datiert. Das bedeutet, dass der Monsterhai mit einer maximalen Größe von 30 Metern die Meere unsicher gemacht hat, als Kolumbus mit seinem Klapperkahn Richtung Amerika unterwegs war. :f15:

Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Gründe, warum der Hai auch heute noch problemlos existieren kann:

1. Eine Lebensform stirbt erst dann aus, wenn a) sie durch eine besser angepasste verdrängt wird oder b) sie nicht mehr ausreichend Nahrung findet. Ferner, wenn c) sie durch einen plötzliche Klimawechsel überrascht wurde oder d) von einer anderen Art restlos ausgelöscht wurde.

1.a) Der Megalodon wäre perfekt angepasst an ein Leben in Tiefsee. Haie sehen im Dunkeln sogar besser als Nachtjäger wie Katzen oder Wölfe. Der Geruchssinn der Haie ist ungefähr um ein Zehntausendfaches sensibeler, als das eines Menschen. Er könnte den Geruch seiner Beute auf hunderte Meter entfernt orten. Er würde über "elektrische Sensoren" (Die lorenzinischen Ampullen) verfügen, die es Haien erlaubt die elektrischen Felder zu orten, die jedes Lebewesen erzeugt (durch Herzschlag, Muskelbewegung oder Hirnaktivität). Außerdem können Haie überaus gut hören: Sie nehmen Frequenzen im unteren Bereich wahr, Schwingungen um die 100 Hz, wie sie von kranken Tieren verursacht werden. Und diese Daten gehören zu den uns bekannten, kleineren Haien. Ein Megalodon könnte noch viel bessere Werte erreichen, da sämtliche Organe viel größer und ausgeprägter wären. Der Megalodon wäre somit der perfekte Killer für tiefere, dunkele Regionen; sprich die Tiefsee und stünde außer Konkurrenz zum Weißen Hai, der ja oft als sein nachfolger gilt.

1.b) Die Tiefsee ist voll von Nahrung, die sogar einen Megalodon ernähren könnte. Beispielsweise der Riesentintenfisch Architeuthis Dux, der auch auf dem Speiseplan einiger Walarten steht. Auch Wale könnten dem Megalodon als Nahrung dienen. Heutzuzage weiß man immernoch nicht, wie groß Tiefseebewohner eigentlich wirklich werden können. Tentakel vom Architeuthis wurden bereits schon gefunden, die auf Länge von mindestens 20 Meter schließen lassen. Diese Nahrungsquellen stehen auch außer Konkurrenz, da fast alle anderen Meeresräuber zu klein wären, um sich dieser Quellen zu bedienen.

1.c) Die weltliche Wissenchaft datiert das jüngste Megalodon-Fossil auf das 15. Jahrhundert. In der Zeit vom 15. Jahrhundert bis heute, hat kein nennenswerter, plötzlicher Klimawechsel stattgefunden.

1.d) Wer sollte diesen Giganten auslöschen? Nur der Mensch wäre dazu in der Lage und der glaubt nicht an seine Existenz.

Der Megalodon wäre schon eindrucksvoll: Bis zu 30 Meter lang, in sein Maul passen sechs ausgewachsene Männer gleichzeitig und seine Beisskraft beträgt 3 Tonnen pro Quadratcentimeter.

Der perfekte Killer. <3
 
Vor der australischen Küste wurde vor wenigen Tagen ein "Monster-Hai" gesichtet. Dieser soll laut Augenzeugen eine Länge von über 4 Metern gehabt haben. Insgesamt gab es vermutlich mindestens 2 Sichtungen, einmal an einem belebten Badestrand an dem 150 Menschen aus dem Wasser flüchteten.

http://www.cryptomundo.com/cryptozoo-news/monster-shark/
http://www.nzherald.co.nz/search/story.cfm?storyid=00006808-1C6A-15CA-BFEC83027AF10132
http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=5932

Auch wenn einige von einem "Megalogon" sprechen kann es sich ebenso gut um einen anderen bereits bekannten Hai gehandelt haben. Der http://de.wikipedia.org/wiki/Walhai wird bspw. bis zu 13 Meter lang, wäre also auch durchaus möglich, dass dieser gesichtet wurde. Badegäste sind ja auch keine Biologen
icon_confused.gif
 
ich kann mich gut erinnern, mal in griechenland am strand, sind alle total panisch geworden, weil sie gemeint haben, einen grossen hai gesichtet zu haben.
später ist der "hai" dann aufgetaucht und war ein delphin :)
soviel zu den biologischen fähigkeiten panischer badegäste...
 
Hallöchen!
Ldt Paranews haben die Australier mal wieder einen Riesenhai! ;o)
Aber, warum soll in den Tiefen der Meere, die noch weniger erforscht sind wie der Mond, nicht doch noch ein "Meg" überlebt haben???
Wie in dem bekannten Roman, durch die Wärme der unterseeischen Vulkane! Könnte doch sein! Oder???
Hoffe nur, wenn es so etwas gibt, daß es keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, sonst ist es ruckzuck ausgestorben!!!
Lieben Gruß
-P-
 
Wenn es Megaldons noch irgendwo giebs wierd es ja nicht langweilig.
Eine Kreatur der Vergangenheit.Einfach super. :orazz:
 
es gibt den megalodon noch !!!!

ich habe zwar keine beweise dass der megalodon noch lebt trotzdem glaube ich daran.wenn die riesenkalmare überlebt haben wieso auch nicht der megalodon er könnte doch in tieferen gewässern überlebt haben wo keine u-boote hinkommen. ich glaube er lebt.
 
Ich habe eine vermutung

ich habe eine riesen vermutung das der megalodon lebt.ihr kennt doch alle das bermuda dreieck.dort war es immer warm und tief genug.dort sind immer schiffe verschwunden (man vermuted durch kosmische stralhungen die die maschienen zum durchdrehen gebracht hat also das die flugzeuge abgestürzt sind und die navigation versagte)der megalodon könnte doch die schiffe versenkt haben!!!!
 
naja hätte ja sein können wenigsten könnte er dort überlebt haben oder

außerdem die potwahle die dort leben bietn eine sehr gute nahrungsquelle.
naja mit den schiffen hab ich halt übertrieben.kann mal passieren wenn man nach einer antwort sucht.


Beiträge zusammengeführt. - Lilith
 
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es hat keinen klimawandel gegeben!!!!

steven inverno du hast recht das habe ich nähmlich auch schon bemerkt.den letzten klimawandel hat es nähmlich ungefähr vor ein par millionen jahren gegeben als die mamuts noch lebten.und das heist er kann unmöglich wegen eines klimawandels vor 10.000 jahren ausgestorben sein.



????aber ist der megalodon nicht vor 5-1,6 millionen jahren ausgestorben????
 
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bild

hey gebt mal bei you tube ein what type of shark is that


könnte das ein photo fake seinn oder ein junger megalodon das erste
 
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