Merkwürdiges Tier sucht Waldgebiet um Dorf heim

Hab jetzt auch den Ganzen Thread gelesen und habe da vielleicht eine Interessante Idee. Naja zumindest müsste man dafür schon Bissl Geld hergeben.

Also am besten wäre es sich 3 Kameras zu kaufen und sie an Bäumen im Wald anzumontieren. Natürlich mit Aufnahmeband das 12 Stunden aufnimmt (wenns sowas gibt) oder zumindest 4 Stunden. Die 1. Kamera würde ich vllt. bei dem Alten Bunker anhängen so wie es Silvia in den Ersten Posts erwähnt hat. Daraufhin könnte man diese Jugendlichen aufnehmen vllt. sieht man dann wie sich einer Verkleidet aus dem Bunker rautraut (nur jetzt zur Theorie mit dem Jugendscherz).

Die 2. Kamera würde ich ganz Tief im Wald motieren (am besten am Tag und vllt. in Begleitung) da wo Silvia beschrieben hat das sich dort kaum Leute hinwagen.

Und die 3. und Letzte Kamera würde ich dann am Waldrand zu dem Dorf anhengen um beobachten über dieses Gebiet zu erhalten.

Nunja ich weiß jetzt nicht ob das Legal ist, so Kameras einfach in nem Fremden Wald anzumontieren, aber in den USA haben das ja auch viele Leute gemacht und der eine Farmer konnte dann 2 Schwarzbären aufnehmen wobei der Eine sehr Merkwürdig aussah und auch komisch gelaufen ist. (weiß jetzt nicht ob ihr wisst über welches Bild ich rede, ist aber auch in diesem Forum unter dem Bigfoot Thema drinne).

Ich würds zumindest tief im Wald und bei dem Bunker mit einer Kamera versuchen, so schnell findet sie da keiner (hoffe ich mal)

also ich finde dieses Thema auch sehr Interessant und finde es auch traurig das die Silvia nicht mehr Neues reinpostet. Aber ich bin immer Guter Dinge und ich denke es gibt noch Leute die vllt. sich da Reinwagen (Wildschweine hin oder her).

Ich denke das hängt vom Förster ab, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er sowas erlauben würde...Man könnte ja mal auf gut Glück nachfragen.

Nachdem ich mir mal den ganzen Tread durchgelesen hab, hier sind meine Anregungen zum Thema:


Der Bär war auch mein erster Ansatz, doch dieser würde von einem ausgewachsenen Menschen flüchten. Weiters würde er nicht einfach nur so ohne einen einzigen Ton von sich zu geben, umherziehen. Und Spuren hinterlässt der Bär auch, welche nicht zu übersehen wären. Also einen Bären kann man ausschließen.

Andere Tiere, welche der Menschheit bekannt sind, kann man auch so gut wie ausschließen, da diese nicht lautlos sind und entweder angreifen oder flüchten. Ein Reh würde bei grellem Licht wie versteinert stehen bleiben.

Tiere, für die es noch keine Bestätigung für dessen Existenz gibt, würde ich auch nicht in Betracht ziehen. Mal davon abgesehen von der Existenzfrage wären solche Tiere auch nur Kreuzungen aus verschiedenen bekannten Tieren. Irgendwelche ungewöhnlichen Eigenschaften wie sie in Filmen zu sehen sind, halte ich für unrealistisch.

Das jemand versucht, ein bestimmtes Waldstück von Dorfbewohnern freizuhalten und desswegen "rumspukt", halte ich für nicht plausibel. Auch wenn dort irgendetwas wäre, was ihm einen Profit einbringt. Ein Förster, Jäger, etc, oder die Soldaten, welche im Wald abgesetzt werden und dann zurück in die Kaserne finden müssen, hätten etwas gesehen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass ein US-Soldat zurückgeblieben ist, und entweder verrückt ist oder es einfach lustig findet, Leute zu erschrecken. Allerdings wäre er auch aufgefallen.

Deutsche Soldaten halte ich auch für nicht plausibel, denn warum sollte sich ein deuscher Soldat an einen Dorfbewohner, etc. heranschleichen, sich vor ihm hinstellen und kein Wort sagen oder wenigstens laut lachen, wenn der verängstigte Dorfbewohner panisch das Weite sucht.


Zum Ghillie-Suit-Thema:
Einen Soldat in einer Ghillie würde man im dunkeln nicht sehen, ausser er legt es darauf an, wobei nur bestimmte in solchen Anzügen trainieren. Und zwar solche, die eine spezielle Fertigkeit haben, z.B. Sniper etc. (Vermutung).
Die würden nicht so naiv sein und Dorfbewohner erschrecken.

Wenn jemand im Dunkeln eine Ghillie anhat, ist dieser eig. auch nicht zu erkennen. Ich habe selbst eine Ghillie-Suit, die man der Umgebung anpassen kann. Macht man das, ist man im Dunkeln ohne Nachtsicht fast nicht erkennbar. Nur eine geräuschlose Fortbewegung ist nicht ganz einfach.

Das Nachtsichtgerät mit den rotschimmernden Gläsern wird sicher nicht von deutsche Soldaten verwendet, in einer ernsten Situation würde er seine Deckung durch die Dunkelheit verlieren und somit zu einem leichten Ziel für den Gegner werden.
Meinermeinung gibt das dem Thema deutscher Soldat ist zu lustig nicht für die merkwürdige Erscheinung verantwortlich.
Einige Amateur-Nachtsichtgeräte schimmern tatsächlich rötlich. Dies würde für die Theorie für die Dorfjugend in Ghillie-Suits und billigen Nachtsichtgeräten fördern.


Das Jugendliche, entweder aus dem Dorf, Nachbardorf etc. solche Streiche spielen, halte ich für möglich, nur dass jemand die Rolle so ernsthaft rüber bringt, finde ich für etwas außergewöhnlich. Vl. dass jemand in einer Brauchtumsgruppe oder ähnlichem ist; vgl. Teufel-Kostüm.


Mein Favorit wäre ja der alte Mann aus dem Dorf, welcher das "Ungetüm" schon viel früher gesehen haben will.
Ich stelle mir das so vor:
Das einzige Ungetüm war die Schnapsflasche, welche den alten Mann fast vernichtete. Im Rausch dichtete er sich diese Geschichte zusammen und hielt sie mit der Zeit für ernst. Natürlich glaubt im keiner im Dorf. Somit nimmt ihn keiner mehr für voll. Er möchte seinen Ruf wiederherstellen oder seine Langeweile vertreiben, sich an den anderen Menschen rächen, etc...
Es gibt viele Gründe.
Zur Verkleidung sage ich nicht viel, das ist das einfachste daran. Die nach vorne gebeugte Haltung kann man auf sein Alter zurückführen und ein Gehstock sieht in der Panik schon einmal wie eine Pranke, die am Boden schleift, aus. Auch die Größe kann man auf eine Fehleinschätzung durch die Angst und Panik zurückführen.

Zu solch einem Streich könnte man mich nicht überreden, denn was heuzutage alles mit einer Waffe und einem sehr nervösen Abzugsfinger herumläuft.... das kann ins Auge gehen.


Zu ziemlich 90 Prozent war es aber die eigene Wahrnehmung, die eiseskaelte's Freund einen Streich gespielt hat. Zuerst das unbehagliche Gefühl, alleine im Dunkeln zu gehen, vl. noch unbekannte Geräusche und schon lässt der eigene Verstand aus und man erzeugt sein eigenes Monster.


Die Beschreibung auf Seite 1 passt fast haargenau auf die "Unaussprechlichen" aus dem Film " The Village - Das Dorf". Wenn jemand den Film gesehen hat, dann kann man auch schlussfolgern, dass es hier ähnlich wie im Film ablaufen könnte.


Tatsache ist, dass die "Kreatur" nie in das Dorf geht. Das würde ich so interpretieren, dass es sich um eine Verkleidung handelt und der Scherzbold Angst hat, durch Lichter im Dorf enttarnt zu werden.

Weiters würde ich Fotofallen aufstellen


mfg

Dann sollte man am Besten dem Alten Mann mal einen Besuch abstatten und sich mal in seiner Wohnung umsehen^^ vllt. besitzt er ja tatsächlich so eine Rotleuchtendes Nachtsichtgerät.

Naja ansonsten einfach Versteckte Kameras im Wald installieren, und mal schauen^^ wenn man die Kameras gut versteckt dann wird man sie schon nicht sehen, außer man erzählt es jemanden

Die rechtliche Situation zum Thema "Kameras im Wald" ist mir ein bisschen umklar. Im schlimmsten Fall könnt ihr wegen IsNi angeklagt werden, auf Unterlassung oder gar Bußgeld, wenn das in irgendeiner Form Privatgelände ist. Was bei einigen Forstanlagen durchaus der Fall sein kann.
Ich werd mich zu dem Thema mal schlau machen - auch was das "Rumschleichen mit Sichtverstärkern zu nachtschlafender Stunde" anbelangt.

Was mir aber klar ist: Wenn du des Nachts etwas im Wald filmen willst, brauchst du entweder viel Mondlicht und ein sehr lichtsensitives Objektiv (oder du schiebst den ISO-Wert auf rauschfördernde Werte), oder aber ne Infra-Rot-Kamera.
Und die wird euer Freund mit dem Nachtsichtgerät, sofern es denn kein Restlichtverstärker ist (was in mondlosen Nächten durchaus ein Sichtproblem ergeben könnte), wird er die Infra-Rot-Kameras sehen.

Was keiner weiß, macht keinen heiß!!!

Also zu den Deutschen soldaten muss ich sagen,... Es kann doch auch sein, dass einer von ihnen Verrückt war und Es deswegen gemacht hat...

Aber würde der alte Mann nicht auch lachen? Ich würde mich auch auf dem Boden krümmen vor Lachen. Mein Opa auch, das weiß ich genau!

MfG Vampire-Love

Also ich wäre weiter für den Vorschlag mit der Kamera falls irgendwer da in der nähe wohnt und so... nun ja wie die Eiseskaelte doch beim Ersten Post gesagt hat sollte man aufjedenfall eine gaaaanz tief im Wald installieren, da wo sich keiner mehr hintraut und + wo sie geschrieben hat das sogar ab einer gewissen Linie die Hunde nicht mehr weiter wollen und anfangen zu Bellen.

Hi!!
Wohne im saarland aber mein Bruder in Lautern also ich wohn nicht weit weg!
Ich würde mal gerne Mitsuchen ---hab leider nur ne schlechte Kamera wegen diesem Vorschlag....aber mitmachen würde ich schon!!Mich interressieren diese Wesen!(werwölfe)Aber alleine würde ich es ´nicht machen!!aber vlt kann ich ja sonst i. wie helfen^^!

Nun ja Ein Freiwilligen gäbe es dann schonmal^^

Mit der Kamera meinte ich so eine Sicherheitskamera die einige Firmen haben, vllt. auch noch mit Nachtsichteinstellung oder Infrarot (k.a.) die man im Wald montieren könnte^^ dann könnte man später am nächsten tag sie abholen (wenn sie noch da ist ) und mal reingucken was so vor die Linse gelaufen ist des Nachts oder Tags.

ok ....sowas hab ich leider nicht!!
Zur Not Campen wir einfach da^^.Dann nehmen wir messer mit und ne MACLIGHT xD!
dann passiert uns auch nix.ABER wie gesagt nicht allein, das wäre zu übel!
Würde einer mitmachen???

Hallo zusammen, Wir (ich und zwei Freunde) können die Geschihte grundsätzlich bestätigen: Das worum es sich handelt ist kein mythisches Wesen oder etwas geisterhaftes, gerade die leuctenden Augen würden wir eher der Schreck-Wahrnehmung zuschreiben: Wir sind schon seit einigen jahren genau diesen Vorkommnissen in Deutschland verschrieben und haben einige Informationen hierzu.
Zunächst einmal kann dein freund fast schon froh sein dieses Tier überhaupt einmal zu Gesicht zu bekommen und heil davon gekommen zu sein, wobei es sich in direkter Linie um einen Wolf handelt. Die Wolfsart kam im 18 Jhdt aus dem baltischen raum zu uns nach Mitteleuropa und hat genau dieses Erscheiungsbild auf den betrachter. Es gibt schätzungsweise nur noch etwa 20-40 Tiere in ganz Europa. Also sehr selten, es finden Wanderungen des Rudels bei Nahrungskannpheit bis hin zu bewohnten gebieten in Deutschland statt, die die Tiere immer wieder an die Randbereiche der Zivilistaion führen, was im regelfall so gut wie nie vorkommt. Das Tier hat eine Schulterhöhe die sehr gut ins Bild passen würde. das erklärt den Eindruck von hängenden Armen. Der Wolf hat einen sehr großen Kopf und starke Vorderläufe, so das das sehr wahrscheinlich ein solche Lupus war. Er soll sich keine Gedanken mehr machen, da das Rudel wahrscheinlich schon längst weitergezogen ist, gerade jetzt im Herbst. Es ist fast ausgeschlossen das das Rudel nochmal in die Gegend kommen wird. allerdings sind die meisten der Tiere dieser Gattung sehr aggresiv wenn sie mit Menschen in Kontakt kommen.
Die Tierart kann als "Canoidea lupus lycaon" klazzifiziert werden da er ein sehr hundeartiges Wesen hat von der Erscheinung her. Auf jeden fall besteht kein grund zu irgendeiner Sorge so wie die Situation geschildert wurde, denn die Förster und Jäger der Region wissen allem Anschein nach davon.

Gruß Bloodwinger

@ Bloodwinger
Aber würden diese Tiere nicht mehr auffallen wenn sie am Rand der Ziwilisation schtreifen?
Und wie hast du so viel über "Canoidea lupus lycaon" in erfahrung gebracht?
Ich finde das eine passende erklärung zu dem Erklärten Wesen.

MfG Vampire-Love

der wolf muss aber dann auf ner anhöhe gestanden sein wegen der aussage

eiseskaelte schrieb:

etwa so groß wie er (1,98 m)

Zum Vergrößern anklicken....

der timberwolf hat eine schulterhöhe von ca. 70 bis 90cm, was ja auch schon groß ist

Ich habe aus Gründen der Glaubhaftigkeit nicht den bekanntesten Zwischenfall mit dieser Tierart (Wolfsart) erwähnt, den aber wohl jeder einmal gehört hat, ich sage dazu nur Gevaudon. (Frankreich) Seit dem ich von dieser Geschichte gehört habe, hatte ich mich mit dieser Art Wolf auseinadergesetzt, wohl eher aus dem grund dem ganzen eine unmythologische weniger mysteriöse Glaubwürdigkeit abzugewinnen, was allerdings nicht mir gelungen ist sondern schon einigen anderen vor mir. Das Ding ist: Die Wolfsart ist bekannt in fachkreisen aber sowas von unbekannt im Internet und im allgemeinen gebrauch, da keiner irgendetwas davon weiß, außerdem ist die Population so GERING das das über die Jahre gar nicht auffällt, vielfach wurde sie sogar als ausgestorben erklärt.
Das verteilt sich so sehr auf ganz Mitteleuropa und dazu kommt die Scheuheit der Tiere, das es so gut wie nie zu Kontakten kommt mit dem menschen, was wohl auch besser ist denn diese Wolfsart ist zwar scheu, dennoch aber höchst agressiv und fast böswillig, vor allem wenn es um Futtergebiete und Jungtiere geht. Von Abfällen bis hin zu Kühen ist alles im Futterschema, sogar eigene Artgenossen, vor allem Jungtiere werden in Zeiten der Knappheit gefressen. Rein Entwicklungstechnisch ist die Art schon lange überholt und sehr rückständig im Gegensatz zum normalen Wolf. Wie sie entstanden ist, konnte nicht geklärt werden, es wird aber vermutet das diese Tiere aus Züchtungen hervorgeangen ist und später überlebt hat oder aber ein sehr kurzer Zweig in der Wntwicklung der Art darstellt der sich ausläuft. Es ist noch nie zu einer größeren Population als höchstens 40 Tieren in 4-5 Rudeln gekommen, seit über 200 Jahren.
Wahrscheinlich stribt die Art eh in Kürze komplett aus. Es gab in Belgien wohl in einem Zoo zu Beginn des zweiten Weltkrieges zwei Tiere für kurze zeit, ohne das diese vom Zoo näher klassifiziert wurden, die Tiere waren Wildfänge aus Ungarn. Sie starben schon nach wenigen Jahren in Gefangenschaft. Aber das im zweiten WK keiner Interesse an der Erforschung einer unbekannten Wolfsart hat erklärt sich von alleine oder

Ich persönlich gehe von der Unterart-Mutation aus, da diese häufig vorkommt in der Natur.

LG Bloodwinger

ich persönlich halte die 1,98 für einen Wahrnehmungsfehler, aber die Höhe wäre dadurch erklärbar das sich die Tiere wie Wölfe auch wohl zum strecken und bei der Kleintiersuche auch an Bäumen mit den Vorderpfoten aufstellen können und dies auch tun. Kann man in jedem Zoo mit Wölfen beobachten.

Bloodwinger schrieb:

Zunächst einmal kann dein freund fast schon froh sein dieses Tier überhaupt einmal zu Gesicht zu bekommen und heil davon gekommen zu sein, wobei es sich in direkter Linie um einen Wolf handelt

Die Tierart kann als "Canoidea lupus lycaon" klazzifiziert werden da er ein sehr hundeartiges Wesen hat von der Erscheinung her. Auf jeden fall besteht kein grund zu irgendeiner Sorge so wie die Situation geschildert wurde, denn die Förster und Jäger der Region wissen allem Anschein nach davon.

Gruß Bloodwinger

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Hä?
Zuerst sollte man froh sein, heil Heim gekommen zu sein, dann widerum keine Sorgen machen?

Und würden die Förster und Jäger nicht die Bevölkerung informieren und ihnen Tipps geben? (Verhalten bei Begegnung, etc)

klingt sonst aber als sehr plausibel

(Timberwolf)
(Bestie von Gevaudan)

http://www.wahrexakten.at/mythische-geschoepfe/2920-das-monster-von-gevaudan.html

hier unser gevaudan topic

Bloodwinger schrieb:

Sie starben schon nach wenigen Jahren in Gefangenschaft. Aber das im zweiten WK keiner Interesse an der Erforschung einer unbekannten Wolfsart hat erklärt sich von alleine oder

Zum Vergrößern anklicken....

Na das nenn ich aber mal einen gelungenen Zeitraum (zu beginn des 2.WK)
Typische folklore...Ist logisch das man sich so ein wichtiges datum für solche geschichten nimmt damit es auch ungeklärt bleibt.

Bloodwinger schrieb:

Es ist noch nie zu einer größeren Population als höchstens 40 Tieren in 4-5 Rudeln gekommen, seit über 200 Jahren.

Zum Vergrößern anklicken....

Noch nie mehr als 40 in 4-5 rudeln (In EINER population) in 200 Jahren? Wo verstecken die sich am tag? In einem "astral universum"?
Es tut mir leid das ich das hier sagen muss: aber das ist völliger schwachsinn - nicht überlebensfähig (nicht über 200 Jahre)

Wenn Bloodswinger dort schonmal war dann solltest du vielleicht mit Tidus zusammen mal dort Kampieren? falls ihr was seht Rennt so schnell ihr nur könnt^^ am besten stellt ein Auto neben eurem Camp auf und lasst die Schlüssel stecken, falls ihr abgehauen seit könnt ihr die Zeltsachen am nächsten Tag wieder mitnehmen (falls sie dann nicht kaputt sind) und wenn sie kaputt sind dann macht davon Fotos und zeigt sie hier, könnte ein Beweis für die Existenz dieses Wesens sein.

Oder legt mal nen Dummy in den Wald^^ oder eine Figur aus nem Modeladen. Vllt. greift sie ja jemand an.