Ich glaube das hat was mit Biorhythmus und Gewohnheit zu tun, das wenn der Körper inaktiv wird, sich die Geist-seelenaktivität auf einem anderen Level austobt. Wenn man z.B. dem Gehirn oder Bewußtsein den Input abschneidet kreiert es einfach die Szenen die es benötigt um Erfahrungen zu machen, die Träume werden so reell wie das normale Körperleben. (ziehe den Vergleich aus tage-wochen langen Meditationen)
Das Bewußtsein ist immer in der Wandlung und ich kann mir sogar vorstellen das das Koma so etwas wie ein Kurzschluß darstellt, der erst das Gehirn von dem äußeren Inputs abschneidet und sich dann mit der Zeit daran gewöhnt sich in einem anderen Spirit auszutoben. Rein logisch gesehen müßte es dann möglich sein die Personen in der Astralwelt aufzusuchen um ihnen zu erklären das sie ja auch noch einen Körper haben. Sieht man ja in manchen Filmen. Ich glaube das das geht.
In einem Astralwanderlehrbuch habe ich sogar einmal den Tipp gelesen das wenn man sich überfrißt, es leichter sein soll in den Astralkörper Tagesbewußtsein zu übertragen da das Bewußtsein keine Lust auf die Schmerzen hat. Na ja, ist was dran, habs ausprobiert, ist aber nicht gerade eine elegante, gesunde Lösung.
Das Tibetische Totenbuch beschreibt ja auch mit unter was in der Zeit des Todes passiert, die erste Stufe ist der Übergang des Bewußtseins in den Astral- oder Emotionalkörper, der zweite der Übergang in den Mental-oder Geistkörper, der dritte in den Kausal-Seelenkörper. Bei jedem weiteren Schritt wird der vorherige Geist-Körper aufgelöst. Bei eine Unfall könnte nun so etwas wie ein Zwischenstufe eintreten, wie der_Seher schon schrieb, die erste Ablösung wird vollzogen aber dabei bleibt es dann- solange der Körper am leben gehalten wird.