yop
Ein wenig Recherche hätte dir gezeigt dass der Laserstrahl auf der Mondoberfläche einen Durchmesser von mehreren Kilometern
Wird zwar propagiert,kann man glauben aber auch ned
CERGA (Centre d'Etudes et de Recherches en Géodynamique et Astrométrie)
zb. behauptet "fast" Millimetergenaue Messungen.
CERGA hat die Verantwortung für drei Laser-Telemetriestationen (Laser-Mond, Laser-Satellit, Laser super-mobil), die auf dem Plateau von CALERN installiert sind.
Übrigens sind die heutigen eingesetzten Laser Nd:YAG-Festkörperlaser die Pulse senden und keinen Strahl.
Auch sind die heutigen Empfängerhalbleiterdetektoren auf der Erde aus Silizium (früher Photovervielfacherröhren anm.)
Die heutigen verwendeten Laser sind mit dem angeblich "damaligen"Apollo 11 ausgesetztem Reflektor nicht zu vergleichen.
Die Laserpulse sind Lichtscheiben von ungefähr 6 cm Dicke und 75 cm Durchmesser,wenn sie das Teleskop verlassen.
Die Photonen werden auf ca.20 km2 der Mondoberfläche verteilt .
Die Treffergenauigkeit liegt übrigens bei 10^19 gesendeten Photonen,auf maximal 1 Photon welches den Weg wieder zurück schafft zum Absender(Teleskop)
Bei mir bleiben jedoch Zweifel ,als da wären..... Störlichteinflüsse, Eigenrauschen und die weiter oben von mir angeführten Gründe.
mfg.v