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Konsequenzen ziehen?

AlexBensch

neugierig
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2. Juli 2009
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Annahme:
1. 9/11 war offensichtlich ein inside job.
also 2. Die Medien beluegen uns.
Welche Konsequenzen zieht das nach sich? Fuer jeden einzelnen von uns? Hat Euch diese Erkenntnis dazu verleitet Eure Handlungen zu veraendern? Ich meine hat es irgendwas genutzt?

Oder streitet man sich lieber um Details wie die No-Plane-Theorie?!?
 
dass man nichts mehr glauben sollte, ohne es zu hinterfragen. und das gilt für mainstreammeldungen genauso wie für verschwörungstheorien.
 
Kann Trinity soweit zustimmen. Und inwiefern sollten meine Handlungen davon beeinflusst worden sein? Ich habe mit der ganzen Sache nichts zu tun, alles was ich tun kann ist doch eigentlich nur, nicht gleich alles zu glauben was uns die Medien weismachen wollen...Oder meintest du was konkretes?

MfG,
Lilith
 
Wer sind überhaupt "die Medien"? Werden einfach grundsätzlich über einen Kamm geschert, oder gibt es irgendwelche Listen? Woher weiß man überhaupt, dass "die Medien" lügen? Stammt das nicht auch aus "Medien", die gemäß der Definition nicht ebenso lügen müssten? Wie will man denn überhaupt etwas hinterfragen, wenn man dies letztlich nur über "Medien" machen kann?

Ich denke, dass es sich viele hier viel zu einfach machen.
 
wenn man dies letztlich nur über "Medien" machen kann?

so? ich hinterfrage mit meinem kopf, man kann auch eigene schlüsse aus einer meldung ziehen und eigene überlegungen anstellen, ganz ohne außenstehende.

:orolleyes:

kannst ja gern die schwere und komplizierte version posten.
solang mach ichs mir weiter "einfach" :)
 
so? ich hinterfrage mit meinem kopf, man kann auch eigene schlüsse aus einer meldung ziehen und eigene überlegungen anstellen, ganz ohne außenstehende.

So? :owink: Man kann keine eigenen Schlüsse aus einer Meldung ziehen, ohne Medien zu benutzen. Denn jedes Wissen, das über das persönlich erlebte hinausgeht, stammt zwangsläufig aus den Medien. Seien es Erzählungen der Familie, das gelernte in der Schule oder eben das Lesen der Tageszeitung. Eigene Schlüsse sind nur innerhalb dieses Rahmens möglich, das was im Kopf geschieht ist von der Informationslage abhängig. Selbst mit dem Vorsatz, jede Meldung zu hinterfragen, muss entschieden werden, worauf.

"Am 11. September ist eine Boeing 757 von Terroristen unter dem Oberkommando von Osama bin Laden in das Pentagon gestürzt."

War es Osama bin Laden?
Gibt es Osama bin Laden überhaupt?
Gibt es Terroristen?
Gab es einen Absturz?
Gibt es überhaupt das Pentagon?
Gibt es die Boeing 757?
Passierte es wirklich am 11. September?

Eine 757 hat man vielleicht schon am Flughafen gesehen, das Pentagon kennt man eventuell, wenn man eine Reise in die USA unternommen hat. Und der Rest? Ohne Medien wüsste ein durchaus größerer Teil der deutschen Bevölkerung nicht einmal, dass die USA existieren, obwohl das für ein Hinterfragen der Ereignisse elementar wichtig ist.

Das mag kleinlich und unerheblich, fast schon selbstverständlich klingen. Aber im Endeffekt macht es die Sache unglaublich kompliziert. Deshalb nenne ich es einen einfachen Weg, zu glauben "die Medien" mit eigenem Denken hinterfragen zu können und diesen Rat weiterzugeben. Der schwierigere Weg ist, sich selbst zu hinterfragen. Schließlich ist man selbst stets Medium.
 
So? :owink: Man kann keine eigenen Schlüsse aus einer Meldung ziehen, ohne Medien zu benutzen. Denn jedes Wissen, das über das persönlich erlebte hinausgeht............

Ganz Deiner Meinung.
Ohne Medien (Vermittler) würden wir nur unsere direkte Umgebung kennen und die Plätze, an denen wir schon waren.

Welchen Medien man nun Glauben schenkt oder nicht (oder auch teilweise) ist, glaube ich, mehr eine Sache der eignen subjektiven Weltsicht.

Wenige Linke werden ein rechtes Blattl lesen, genauso wie wenige Neonazis den "Falter" lesen werden.

In Wirklichkeit sucht man sich die Medien danach aus, ob sie den eigenen Überzeugungen entsprechen. Führt dann natürlich auch dazu, dass die eigene Meinung sich durch die jeweiligen Bestätigungen, die man über diese Medien erhält, verfestigt.

Insofern kennt jeder "gute und objektive" und "schlechte und die Wahrheit verfälschende" Medien. Die objektiven sind die, die der eigenen Meinung entsprechen, die schlechten sind die, die eine alternative Meinung vertreten. Und die jeweilige Peer-Group sieht das genauso. Was die eigene Meinung weiter verfestigt.


Bitte keine Vollzitate ganzer Beiträge/siehe Postingrichtlinien/wenn du auf ein Posting direkt vor deinem antwortest,erübrigt sich ein Zitat sowieso/sonst wirds zu unübersichtlich/
Weiters wünsche ich dir viel Spaß in unserem Board... thx.vt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne Medien würdet ihr hier nicht posten können, dies ist ein Medium zum Austausch von Informationen, was nutz ich mir selbst als Medium wenn ich mich nicht austauschen/mitteilen kann?

Was 9/11 angeht, es waren Profis keine Frage.
 
Annahme:
1. 9/11 war offensichtlich ein inside job.
also 2. Die Medien beluegen uns.
Welche Konsequenzen zieht das nach sich? Fuer jeden einzelnen von uns? Hat Euch diese Erkenntnis dazu verleitet Eure Handlungen zu veraendern? Ich meine hat es irgendwas genutzt?

Gehen wir mal davon aus,Die USA hätten diesen Anschlag geplant und als terroristischen Akt getarnt und die Medien dazu benutzt, ihre Ziele zu verfolgen.
Die zB wären:

-Einmarsch in Afghanistan und Später in den Irak.
-Sicherung der Ölvorkommen
-Präsenz im nahen Osten

Ein kleiner Nebeneffekt: Feuerwehrmänner und Polizisten bekommen teilweise den heldenstatus.

In der ganzen westlichen Welt verändert sich die Sichtweise über den Nahen Osten und unsere Moslimischen Mitbürger. Kriege werden gerechtfertig. Präventivmaßnahmen ebenso.


Aber um den Bogen wieder zu kriegen, als das unglück geschah war ich 13. Es hat mich zwar schon geschockt, aber ehrlich gesagt war meine Verärgerung größer, das wirklich auf allen Sendern immer das gleiche Lief. Ich bin zwar nun reifer, versteh es auch nun voll, aber beinflusst hat mich das nicht. Und ob die Medien bewusst lügen und uns an der Nase herum führen sei auch mal so dahin gestellt. Wenn würden die Regierungen, die Schnüre der Marionetten in Form der Medien, ziehen.
 
Die Medien scheinen uns in vielen Dingen zu belügen. Letztendlich klärt sich oft einiges auf, wenn hinterfragt wird. Gelernt hab ich sicherlich auch, dass ich nicht alles glaube, was ich lese, sehe (im TV) und höre.
Wobei.. ich hinterfrage auch nicht immer direkt jede Mitteilung, normalerweise erst, wenn ich Unstimmigkeiten sehe oder mir das Geschehen überhaupt nicht vorstellen kann.

Was sich geändert hat? Ich muss zugeben, ich hab mehr Angst als vorher. Vor einem Krieg und auch vor Attentaten. Mittlerweile nicht mehr so sehr, aber vor dem 11.09. hab ich kaum an so etwas gedacht. In der ersten Zeit habe ich es gemieden, Veranstaltungen zu besuchen, bei denen grosse Menschenmengen zusammenkommen.
 
Ich war zum Zeitpunkt der Anschläge 11 und ich war mehr geschockt als alles andere. Davor wusste ich tatsächlich nicht, was das Wort Terror eigentlich bedeutet.

In den letzten Jahren bin ich für mich durch die Anschläge zu folgenden Konsequenzen gekommen:
-nicht alles glauben, was man hört
-aus den Medien die nachweisbaren Tatsachen nehmen, die Schlussfolgerungen hinterfragen, evt. eigene ziehen
-alternative Medien (z.B. Internet) nutzen, aber auch hier hinterfragen

Ich hab vor, einen Beruf in den Medien zu ergreifen, mal sehen, was man dort nicht so alles mitbekommt. Definitiv werden die Medien von den Mächtigen instrumentalisiert, was man vor allem in den USA sieht. Dort werden sie monopolisiert. Meines Wissens nach gibt es über das ganze Land verteilt nur noch fünf große Medienkonzerne, die gleichzeitig auch diejenigen sind, die Kriegsmaterial herstellen. Das sagt doch alles, oder? :oevil:
 
Ich war zum Zeitpunkt der Anschläge 11 und ich war mehr geschockt als alles andere. Davor wusste ich tatsächlich nicht, was das Wort Terror eigentlich bedeutet.

In den letzten Jahren bin ich für mich durch die Anschläge zu folgenden Konsequenzen gekommen:
-nicht alles glauben, was man hört

Für mich stellt sich die Frage, ob , bevor das Flugzeug in das Gebäude flog , dass Vorbereitungen dazu gemacht wurden, denn wie kann man ein Stativ so rasch richtig positionieren und ein so schnelles Flugobjekt forographieren, wenn man davor nicht wusste, dass so etwas passieren wird.
Die ganze gestellte Scene für eine genaue Dokumentation danach war gut vorbereitet worden.
So schaut das für mich aus.
 
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