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Nahtod Erlebnisse - Sterbeforschung

und inwieweit hat es dein bewusstsein verändert?
und mit dem stromkasten war alles in ordnung?
sind auch in einen neubau gezogen und mussten feststellen, dass der elektriker gepfuscht hatte. zum ausschalten der stromzufuhr auf der toilette musste man ZWEI sicherungen umlegen.
 
Interessantes Erlebniss DvN, muss ich ehrlich sagen! Die Sterbeforschung und das "danach" fasziniert seit jeher. Die neurowissenschaften versuchen gewisse Sachen zu erklären, doch würde es erklärbar sein, würden die Wissenschaften ihrer Aufgabe entmächtigt werden Wissen zu schaffen! Wir können nur von dem unbekannten lernen. Hast du schon mal ein EEG machen lassen oder hattest du schon mal eine Magnetresonanz Untersuchung? Es wurde von ähnlichen Erlebnissen berichtet. Lg Dana Scully
 
Trinity,
Das Bewusstsein hat sich insofern verändert, dass ich seit dem Ereignis "empfänglicher" bin für das Jenseits und einen innerlichen Drang verspüre danach zu suchen.
Wir zogen in einen Neubau, von daher war alles in Ordnung.
Es wäre für mich nachvollziehbar wenn ich direkt Kabel berühre aber nicht wenn ich schon 2 Meter weg bin.

Dana,
weder EEG noch Resonanz, habe ich aber vor zu machen, ggf. auch ein Schlaflabor.

Seit diesem Erlebnis merke ich dass etwas mit mir nicht stimmt.

Ich habe einen guten Job, eine wundervolle Familie mit zwei Kids, einen sehr guten Freundeskreis, treibe regelmäßigen Sport.

Es ist halt schwer zu erklären was passiert ist, bzw. wie ich die Dinge seit jeher aufnehme....
 
Hallo allerseits! @DvN ich glaube nicht das irgendetwas mit dir nicht stimmen könnte, ich bin eher der Meinung das Menschen welche durch gravierende Selbsterfahrung dem Tode nahe waren, über sich hinauswachsen können, eine selbstlose Sichtweise auf das Leben erreichen und ihre eigene Geburtsvision leichter erkennen. Ich bewundere solche Menschen! Lg Dana Scully
 
Danke für dein positives Feedback.

Seit diesem Ereignis habe ich auch ständig das Bedürfnis mich mit dem Durchzug des Niribu 2012 zu beschäftigen. Ich kann mich auch irren, aber in mir spüre ich etwas dass mir sagt, dass etwas passieren wird zum besagten Datum, aber in keinster Weise so wie es die Medien, in Foren, Blogs usw. dargestellt wird.

Und auch seit dem Erlebten glaube ich dass das sogenannte Jenseits allgegenwärtig um uns herum ist. Sämtliche Religionsansichten, Astronomiedarstellungen udgl. sind wie große Zahnräder, welche ohne dem anderen nicht funktionieren.

Stempelt mich jetzt nicht als kompletten Irren ab, aber zur Zeit sehe ich das ganze so wie oben beschrieben ;)

Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl! :)
 
Und dem tust du gut mein Freund. Heaven is à place on earth! Unsere Welt scheint einer Zwiebel gleich zu sein und manchmal gelingt es dem einen oder anderen die Grenzen zu überschreiten ohne Tränen in den Augen! Lg Dana Scully
 
Eine direkte Nahtoderfahrung habe ich zwar nicht, aber immerhin wurde ich schon zweimal vom Blitz gestreift. Beim ersten Mal knisterte ich nur, beim zweiten Mal flog mir die Kippe aus dem Mund und ich stand plötzlich, ohne Schuhe, zwei Meter weiter weg. Wie so oft, habe ich auch damals vergeblich auf die Erleuchtung gewartet, aber eines empfinde ich genau wie DvN:

Die grossen Veränderungen, jedoch ohne Katastrophenszenario. Tief in meinem Innern bin ich sogar überzeugt, dass diejenigen, welche sich mit Waffen, Gemüsegärtlein etc. auf schlimme Zeiten vorbereiten, Opfer ihrer eigenen Visionen werden. (Siehe Kolonieprojekt :osmile:)

Im Leben geschieht ohnehin nur, was wir uns wünschen, oder fürchten.
 
Im Leben geschieht ohnehin nur, was wir uns wünschen, oder fürchten.
. Ein nahtoderlebniss braucht man auch gar nicht zu haben, oder von Blitz getroffen zu werden à La Phänomenon um das Naturgesetz der Anziehung oder der Spiegelreflektion zu erkennen. Ich beobachte sehr viel die Natur .... Das Leben ist Wasser, ein See, ein Ozean voller Tränen und wenn nur eine Träne verloren gehen würde, gäbe es ein Ungleichgewicht im Sein. Die spiegelreflektion ist das was wir an der Oberfläche des Lebens wahrnehmen, doch der Ozean, der See oder das Leben ist weitaus mehr , wenn man es durch die Stille der Dankbarkeit beobachtet. Lg Dana Scully
 
Das Leben ist wie ein Ozean... Stets in Bewegung, immer wieder neu, manchmal bedrohlich - und immer wieder schön. Das hast Du fein ausgedrückt, liebe DanaScully
 
Danke Tammy :) wir haben es fein ausgedrückt, weil deine Worte mich dazu im Grunde inspiriert haben. Wünsch dir und allen welche dieses hier lesen noch einen wunderschönen Tag voller Freude im Herzen. Lg Dana Scully
 
Ich lasse es euch wissen falls sich ich im Bezug dessen etwas ereignet ;)
 
ich weiss nicht ob es dazu passt oder ob es überhaupt in richtung nahtot geht. wenn nicht entschuldige ich mich schon im vorraus :)

naja auf jedenfall war ich mit 15 mit paar freunden bei einer U-bahn station (ich denke ich habe damals schule blau gemacht , ich böser^^)...
soweit so gut naja ich fing an mit einem guten freund spaßhalber sich zu haunen, ich lief von ihm weg im spaß ohne nach vorne zu sehen und knallten mit dem kopf direkt gegen eine säule (wovon ich bis heute immer noch nichts weiss) laut meinen freunden war ich 1-2 minuten Ohnmächtig .
in dieser zeit hab ich mein ganzes leben noch mal vor augen gesehn. ich fühlt mich total wohl und friedlich (schwer zu schreiben) , aber von einem weißen licht oder sowas hab ich nicht gesehn ich hab das ganze leben wieder gesehn bis zu dem zeitpunkt wo ich dagegen knallte und ich wieder aufwachte als eine freundin fragte obs mir gut geht.

Persönlich geh ich da eher von ihrgendeinem biologischen prozess im kopf aus.
Eine andere Erfahrung war es auf jedenfall :)

mfg
 
Ein 4jähriger Junge berichtet nach einem kurzen Herzstillstand bei einer Operation von seiner Schwester und deinem Urgroßvater die ihn im Himmel begrüßt hätten. Beide sind lange vor seiner Geburt gestorben. Er wusste eigentlich nichts von ihnen.
http://www.dailymail.co.uk/news/art...s-went-heaven-met-dead-sister-knew-about.html

Mmh, psychologisch gesehen kann das auch viele andere Gründe haben. Z.B. unbewusste Telepathie.
 
Ich weiss nicht, ob das eine "echte" Nahtoderfahrung ist, aber ich schildere es mal:

vor 8 Jahren lag ich wegen einer Fischvergiftung 3 Wochen im künstlichen Koma und wurde während dieser Zeit 2x notoperiert. Ich hatte multiples Organversagen und einige Male Herzstillstand. Hab davon einige Narbern davon getragen, weil mich die eifrigen Ärzte mit den Paddles verbrannt haben... aber auf jeden Fall haben sie mich wieder zurück geholt.
Was ich von der ganzen Zeit noch weiss ist, dass ich immer von Jesus als meinem Hirten, der die Schaferl hütet, geträumt habe. Er hat zu mir gesagt: "Es wird alles so, wie es früher einmal war."
Nun ja, als ich aufwachte sah es nicht so danach aus, weil ich für Tage völlig gelähmt war, konnte nur die Augen, dann leicht die Finger bewegen, und alle dachten, das Gift in meinem Körper hätte entweder die Nervenenden zerstört oder noch SChlimmeres angerichtet. Ich war voll zuversichtlich bei jedem Test und hab der Ärzten erzählt, das wird alles wieder, es bleiben keine Schäden zurück, denn Jesus hat's mir ja gesagt...

Wie die mich angesehen haben, das könnt ihr euch denken. Jedenfalls war es genau so, ganz genau so: nach einem halben Jahr, einigen Monaten Krankenhaus sowie wochenlange Rehab war ich wieder die selbe wie vorher. Körperlich gesehen zumindest. Meine Unbeschwertheit und den Glauben an die Unsterblichkeit und Unverletzlichkeit der Jugend war aber dahin.
 
@ goodrune

wow das ist ja echt interessant! wie war jesus? hast du dich mit ihm über andere dinge auch unterhalten?

einfach unglaublich!

lg
 
Ich hab mich nicht mit ihm richtig unterhalten, es war eher so ein Bild, das ich dauernd sah: er stand am Wasser als Hirte und kümmerte sich liebevoll als guter Hirte um seine Schafherde. So wie man landläufig das Bild vom guten Hirten in Psalm 23 im Kopf hat. Aber es war so eine friedliche, ruhige, erstrebenswerte, harmonische Stimmung, ich wollt dort nimmer weg und auf immer dort bleiben.
Er hat sich dann halt an mich gewendet und diesen Satz zu mir gesagt, das war's an direkter Kommunikation.

Für mich war es einfach sehr schön und friedlich. Hab auch schon von Leuten gehört, die in komatösen Zuständen die schlimmsten Höllen gesehen haben. Ich hab quasi Jesus und den Himmel in friedlicher Atmosphäre erlebt und auch die ganze Zeit danach keinerlei schlimme Träume gehabt.
 
Das ist ein wundervolles Erlebnis. Danke fürs teilen und fühle dich von mir umarmt auch wenn wir uns nicht wirklich kennen. Einen wunderschönen, harmonischen Abend! Dana Scully
 
ohne hier irgendwelche erlebnisse schmälern zu wollen, aus eigener erfahrung und der von anderen, die mir nahestehen, denke ich,
wann immer wir kontakt mit anderen wesenheiten haben, auf einer anderen ebene als der grobstofflichen,
wir selber geben den wesen ein bild, möglicherweise auch den namen und mehr.
wichtig ist die stimmung und das gefühl, dabei und das, was die wesenheit spricht.
der rest wird von der eigenen psyche drum herum gewoben, um das besser verdauen zu können, ist also wandelbar!
kann also sein, dass die selbe wesenheit mal z.b. als jesus erscheint, mal als teufel.
das ist aber kein bösartiger trick der wesenheit sondern die unfähigkeit der meisten menschen, dinge so zu lassen, wie sie sind.
soll heissen, dass dir jesus erschien, hängt an der positven botschaft,
die auch richtig war.
hätte das wesen dir gesagt, du musst sterben oder wirst sonstwie eben nicht mehr, dann hätte seine erscheinung etwas, für dich, bedrohliches gehabt.
aber das wesen wäre trotzdem nicht die ursache oder der vollstrecker gewesen sondern nur jemand, der sagt, wie es ist, denke ich :)
 
Also ich bin mir ja auch ziemlich sicher, dass meine eigene Psyche das alles in gewisser Weise projeziert hat. Zu der damaligen Zeit war ich fest in einer freikirchlichen christlichen Gemeinschaft eingebunden und vieles war mehr Realität, als es heute für mich ist.

Trotzdem - das könnt ihr mir glauben - bin ich froh, dass ich Jesus sah und nicht den Teufel... ich hab mich so geborgen und gehalten gefühlt, auch in der Zeit danach. Je mehr ich wieder "ich selber" war und selbständiger wurde und nicht mehr gelähmt war, umso weniger wurde das Gefühl des Umhegt-Sein-von-Gott. Ja so würd ich's ausdrücken. Ich war Gott noch nie so nahe, wie in jener Zeit, vorher nicht und nachher nicht.

Und ich bin kein Mensch, der im religiösen Wahn wandelt, wahrlich nicht.
 
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