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Der große Klimaschwindel

Und wenn ich jemanden vor mir habe, der einschlägige Seiten zum Thema Klimawandel zitiert stelle ich mir auch die Frage, wie viel eigene Meinung und kritische Meinungsbildung vorhanden ist. Alles eine Frage der Perspektive und nur im Einzelfall bewertbar - oder sind jetzt die meisten Jugendlichen "ausgebildete Botschafter für Klimagerechtigkeit im Dienste von Plant for the Planet"?
Genau das ist doch Kern der Kritik, du findest indoktrinierte Dampfplauderer ohne kritische Denke auf beiden Seiten, genauso wie du sachlich vernünftige Argumente auf beiden Seiten findest. Alles in einen Topf zu werfen und darauf Radau zu schlagen oder sich genüsslich über die Fehltritte der anderen Seite zu echauffieren hilft aber nicht weiter und trägt nur zu dem bei, was angeblich die meisten ja verhindern wollen - gesellschaftliche Spaltung.
 
Alt gegen Jung, da könnte die Alten auch mehr Verständnis zeigen.
Die Jugend hat schon recht, dass sie hier hergekommen sind in bestehende Verhältnisse. Aber das alles macht jede Generation durch. Diesen Fight wirds immer geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder sind jetzt die meisten Jugendlichen "ausgebildete Botschafter für Klimagerechtigkeit im Dienste von Plant for the Planet"?
Jene, um die es im angeführten Beitrag ging haben jedenfalls die "Tagesakademie" absolviert und auch FfF (als Organisation) wird ja
von PftP zumindest -finanziell- organisatorisch(sic-Papierkram) betreut.
Und ja, ich sehe PftP als eine Organisation; die auf Grund der vorliegenden Daten.....
Wir sind dahingehend transparent ....
......von gepflanzten Bäumen im arktischen Meer zb Kara See; oder im Atlantik usw.,nicht als Vorzeige-
sondern dzt. eher als Vorführprojekt und genieße die daher mit Vorsicht.
Will ja nicht gleich Abzocke,Geldmacherei o.ä. in den Raum stellen,aber solange ich nicht vom Gegenteil überzeugt bin,
bleibe ich skeptisch und stimme nicht ein in das verbreitete,.... eh alles super.
1. Durch diese falschen Angaben wurde niemand finanziell geschädigt. Auch wir selbst nicht.
2. Genau wegen dieser Fehler startet Plant-for-the-Planet eine neue Plattform. Ab sofort muss jeder seine Bäume auch mit den Geodaten und Bildern belegen. Damit werden wir das Risiko, dass uns unabgesicherte Eintragungen erreichen, reduzieren.
Ersteres glaube ich ihnen sofort;-) und zweiteres wird die Zukunft hoffentlich zeigen.
Zumal die Organisation auch über -eigene-Baumschulen verfügt in die Spendengelder einfließen und......
Der langfristige Gedanke: auf der Yucatán-Halbinsel auch Holzindustrie aufzubauen, um die Wertschöpfung der regionalen Waldbauern und unserer Stiftung zu steigern.
......als Ziel vorgibt.
Soviel zu meiner eigenen Meinung und kritischen Meinungsbildung,abseits von zitierten einschlägigen Seiten zum Thema Klimawandel .
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Und die Indoktrinierung sehe ich von daher,dass ich die Kids im Video eher nicht für den Text verantwortlich halte,
sondern Erwachsene dahinter stecken.
Wie die beim WDR tatsächlich gestrickt sind,entzieht sich meiner persönlichen Erfahrung,da kann ich nur darauf zurückgreifen was
über Medien transportiert wird.
So wie dieses Beispiel eines ihrer "Mitarbeiter" der auf -meine Oma ist eine Umweltsau- glaubt,unbedingt nochmal
einen drauf setzen zu müssen.
Da hast du nun den Vergleich.....
geht es dann um den Holocaust?
Ob das nun angenehmer oder "lustiger" ist, da es ja von der als politisch korrekt geltenden Seite kommt, soll jeder mit sich ausmachen.
Ich jedenfalls finde das unteridisch und bedenklich was da unter dem Denkmantel Satire und journalistischer Freiheit abgeht/abgehen darf.
 
Fürs das Bewusstsein in dem die Kids aufwachsen ist FfF schon sehr gut. Keine Generation ist so global damit konfrontiert gewesen, das alleine kann schon alles ändern. Die Generationen davor meinen ja, sie hätten dies und das nicht gebraucht oder nicht gemacht ... toll das meiste davon gabs auch gar nicht.
Ob dahinter Geld? Wenns so sein soll, dann solls halt. Das Bewusstsein kann man eh nicht kaufen.

In meiner Schulzeit, also vor 20 Jahren in etwa war das weder in der Schule Thema noch in der Allgemeinheit. Kein Plastik ins Meer? Damals nichts davon gehört und gut wärs gewesen, wenn wir damals darauf schon aufmerksam gemacht worden wären.
Und die Generation vor mir, die haben noch weniger damit am Hut gehabt.
Und jetzt wirft man der Jugend vor sie werden manipuliert und bezahlt?
Uns hat man nicht mal davon was erzählt! So siehts aus.
Und dann soll sich die Jugend genau von diesen Generationen anhören, sie sollen Freitags lieber in der Schule sein und was sie alles falsch machen?
Naja.... kann man sich ja vorstellen was das bringt.
 
Wenn ein Verein,Organisation,Partei im Netz mit Beiträgen andere diskriminiert oder verhöhnt und ich das verurteile.........
...wie es nun der deutsche Ableger von FfF via Twitter getan hat.
Aha,jo eh oder vielmehr oje....Satire(oder das was einige darunter verstehen)
....und du aus diesem von mir geposteten ........
........für eine Generation die daran gewöhnt wurde, Probleme ;so sie nicht schon im vorhinein abgewehrt wurden; auch wenn sie das vielleicht gar nicht immer wollten(Stichwort-Rasenmäher/Helikopter-Eltern,Pädagogen); von anderen lösen zu lassen,
ein ziemlich harter Aufprall in eine bisher unbekannte Welt in der sie sich erst mal selbst finden müssen.
..... als Schlussfolgerung daraus die Erkentniss (m)einer Verallgemeinerung mit "unterirdisch und bedenklich" ziehst,
wobei es von dir (zitat 1) noch mit.....
sei dahingestellt
......kommentiert wurde und du dich nun damit anscheinend wohler fühlst,dann soll es halt so sein.
Obwohl ich ja beim WDR- Beitrag sowieso die Kinder nicht als Schuldige herstellte, sondern- die Macher- veurteile und
Plant for the Planet als Organisation hervorhob.
Von Kindern zu verlangen-dahinter- zu sehen,liegt mir völlig fern,da sehe ich sowieso die Eltern in Verantwortung.
Ich jedenfalls kann andere Meinungen durchaus akzeptieren und mit denen leben.

Klar könnte ich auch bei jeder Kritik -ausgenommen/gemeint sind jene........-hinzufügen,aber ein cherry picking zu betreiben würde es differenzierter, aber dadurch im Gesamten nicht besser machen.
Aber egal, jeder liest aus einem Text das heraus was er will und deine Interpretation dazu ist halt nun mal so wie sie ist.

Helios schrieb:
oder sind jetzt die meisten Jugendlichen "ausgebildete Botschafter für Klimagerechtigkeit im Dienste von Plant for the Planet"?
Sind sie höchstwahrscheinlich nicht,aber wenn sie sich denen zugehörig fühlen und unter deren Banner Demos veranstalten,mitlaufen,
Spenden einsammeln etc... sollten sie auch nicht überrascht sein,wenn sie in öffentlicher Wahrnehmung denen zugerechnet werden
und der Verallgemeinerung somit schwer entkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann soll sich die Jugend genau von diesen Generationen anhören, sie sollen Freitags lieber in der Schule sein und was sie alles falsch machen?
Ob´s falsch ist sei dahingestellt,aber jeden Freitag auf die Demo sind nun mal grob geschätzte 40 fehlende Unterrichtstage p/J, als Faktum
die erst mal kompensiert werden wollen, x 8 Pflichtschuljahren sind wir bei einem (fehlenden) Jahr.
Sollte man die entfallenen Stunden nicht; an zb. vorhandenen freien Nachmittagen; nachholen,oder reicht ein wohlwollendes Schulterklopfen
wegen Teilnahme an der Demo, als Vorbereitung für´s spätere Leben?

Gedankenspiel......
Was, wenn die nächsten(Schüler) ihr Demorecht während der Unterrichtszeit einfordern, um zb. Montags für ;-) Pegida,
und Dienstags für Freigabe von Mary Jane zu demonstrieren ? Wo soll das enden?
Unterscheiden wir bzw. die dafür verantwortlichen Stellen dann pro/gutes von contra/bösem Demorecht
und welche Kriterien werden für die Entscheidungsfindung herangezogen ?
....von wegen der Gleichheit und dem Grundrecht wäre es.
 
Unentschuldigt darf man eh nicht fehlen. Wenn man so viel fehlt, dass man den Stoff nicht mehr einholt, dann gibts eh Konsequenzen.
Das ist eh alles geregelt.
 
Und die Generation vor mir, die haben noch weniger damit am Hut gehabt.
Schon,aber zb. Glasflaschen(statistisch 40x befüllbar) nahm die Wirtschaft vom Markt aus folgenden Gründen; Preis,Reinigung,Gewicht,Lagerung
und die Politik tat ihr übriges dazu-Sicherheitsaspekt anm. bis hin zu Glasflaschenverbot.
Der Kunde,Wähler, hatte da eigentlich gar nix mitzureden.

Nimm mal zur Betrachtung des existierenden Verpackungswahnsinns die (Getränke) Dosen.
Produkt kommt in die Dose,diese kommt auf 6er,12er,24er....Kartonpack (notwendig wg. Produkt/Sückzahl/ Barcodeaufdruck) wird mit Plastik verschweißt,auf Palette gestapelt und danach für den Transport wiederum in Folie gepackt(Vorschrift wg.Rutschgefahr am LKW) um im SB-Markt zu landen wo sie vom Verpackungsmüll befreit wird, um später verkauft zu werden und vom Kunden (vielleicht auch noch in der Plastiktüte),
oder wg. der "Nachhaltigkeit" in der Papiertüte; nachhause gebracht wird wo dann endlich die 0,25 l inhalt konsumiert werden.
Dümmer geht nimmer mag man da denken,aber das lässt sich sogar noch steigern,so wie HIER ,wo die -einzelnen- Dosen im Markt
dann nochmal xtra eine Plastikverpackung verpasst bekommen.
Ob der Kunde das tatsächlich so will,lasse ich mal offen,ebenso ob er darauf Einfluss nehmen kann.
Klar ist ,er kann das Plastik nach dem Kauf entsorgen,bestenfalls im Geschäft lassen,oder eben bewusst gegen den Kauf entscheiden,
aber dass sich der Handel deswegen groß einen Kopf macht, bezweifle ich doch sehr.

Die "Wirtschaft" entsorgte, indem sie exportierte und der Plastikmüll in Staaten landete welche es wiederum bei der Entsorgung und Vernichtung
zwar billig machten,aber bei Umwelt,Gesetz,Naturschutz, etc.. nicht so genau nahmen(Stichwort-Müllmafia)
Also aus den Augen(von Europa) und daher auch aus dem Sinn.
Wie die Gegenwart nun zeigt hat das halt nicht funktioniert und Um/Abkehr ist gefordert.
Heute dreht sich das ganze wieder um zum diskutierten Plastikflaschenverbot,aus verständlichen Umwelt- Gründen;
welches wiederum auch von der Politik gefordert wird.
Ob´s tatsächlich umgesetzt wird (Verflechtung Wirtschft/Politik),vor allem ob es global durchgeht ist halt die Frage.
Unentschuldigt darf man eh nicht fehlen
Die Fehlstunden werden durch eine (akzeptierte)Entschuldigung aber nicht gemindert und der versäumte Lehrstoff nicht ausgeglichen.
dann gibts eh Konsequenzen.
Ja spätestens dann wenn dir am Ende der Pflichschulzeit beim Vorstellungsgespräch für einen Job,oder dem Aufnahmetest für ein höheres Bildungsinstitut die Antwort-sorry, reicht nicht- mitgeteilt wird.
Konsequenzen von Seiten der (Pflicht)Schulen sind mir jedenfalls nicht bekannt,im Gegenteil.
Ich las von Schulen,wo die Thematik im Unterricht eingebunden ist,die Demoteilnahme mit -pro- gefördert wird
und es dazu sogar einen Erlass der Bildungsministerin gibt.
im Rahmen von Schul- oder schulbezogenen Veranstaltungen am 27. September an den Klima-Demos der Umweltbewegung "FridaysForFuture" teilnehmen. -quelle-
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich las von Schulen,wo die Thematik im Unterricht eingebunden ist,die Demoteilnahme mit -pro- gefördert wird
und es dazu sogar einen Erlass der Bildungsministerin gibt.
Nennt man wohl aktiven Schulunterricht.
Solange der Lehrplan darunter nicht leidet, ist das sicher nichts was den Schülern schadet.
Die Fehlstunden werden durch eine (akzeptierte)Entschuldigung aber nicht gemindert und der versäumte Lehrstoff nicht ausgeglichen
Die Anwesenheitspflicht ist nicht mal überall gleich geregelt. Es gib Länder mit mehr als 9 Schuljahr, demnach wären alle Schüler mit weniger Pflichtschuljahren generell benachteiligt.
Oder warum gilt in dem eine Land 9 Jahre und in anderen mehr? Das alles richtet sich wohl ohnehin nicht nach dem Lehrplan, der wird einfach nur reingepresst.
Und btw wollte lieber über den Inhalt der Lehrpläne diskutiert werden und nicht wie oft sie in die Schule gehen.
Schon,aber zb. Glasflaschen(statistisch 40x befüllbar) nahm die Wirtschaft vom Markt aus folgenden Gründen; Preis,Reinigung,Gewicht,Lagerung
und die Politik tat ihr übriges dazu-Sicherheitsaspekt anm. bis hin zu Glasflaschenverbot.
Ja hat mir meine Mutter erzählt. Und was hats gebracht? Nichts, außer noch mehr Probleme. Und warum? Weil man es nicht richtig gelöst hat und einfach aufs billige Plastik gesetzt hat, anstatt die Sache mit der Glasflasche richtig anzugehen und zu optimieren.
Oder sollen wir jetzt den Weg gehen und alle verpackten Flüssigkeiten meiden und ein Fanta um 10 Euro kaufen?
Sowas sehe ich nicht ein, dass man das nicht schaft, Umweltschutz und Konsum in Einklang zu bringen. Warum sollten wir das nicht schaffen?
 
Umweltschutz und Konsum in Einklang

Wenn überhaupt, dann über -nachhaltigen- oder bewusstem Konsum.
#selberandernasenehmen# Wie war das mit Weihnachten,alles schön ökoverpackt,oder doch wieder bunt,bedruckt und weißnichtwo´sherkommt?
;-) Ich hatte ja noch Papier vom Vor und sogar Davorjahr im Schrank welches ich verwendete,von daher kann ich ja keck sein.

Wie ich schon anmerkte -ohne-Verzicht;auch Reduzierung zählt dazu; beim eigenen Konsumverhalten wird da nichts gehen.
Kunden,Konzerne,Politik-alle sind voneinander abhängig und in der Spirale gefangen.
Wissen über Schädlichkeiten allein wird es nicht lösen,handeln ist angesagt bei jedem dem das Thema nicht am Arxxx vorbeigeht.
Auch eine -bewusste-Flugreise ist nunmal auch eine schädliche Flugreise,aber noch kein Flug ist ausgefallen weil ich nicht dabei war.
Keiner soll auf Urlaub oder Erfahrung anderer Länder oder Kulturen verzichten müssen,aber Einkauftrips via Städteflug
um letztendlich in Geschäften zu shoppen die du auch hier in jeder FUZO findest ist verzichtbar.

Und Ökologie ist halt nunmal mehr als hektarweise Baumpflanzung und nachhaltige,umweltverträgliche Nutz/Landwirtschaft,
auch Wildnis und mal Natur sein lassen gehört dazu.
Dazu ein Satz den ich mal aufschnappte.....

Auch ein Baum bringt nicht nur Nutzen, denn er verhindert durch seinen Schatten dass sich andere Pflanzen entwickeln können.

Vor allem endlich mal selbst denken,anstatt ständig solchen falschen Propheten hinterherzulaufen,weil die ja gesagt haben.....
Die meisten Anbieter lassen ihre Schuhe in Fernost fertigen. Doch zum Teil sind die Zustände dort besser als bei dem einzigen in Deutschland produzierenden Unternehmen.
.....und dann kann es ja nur richtig sein.

Ich verweigere Zwiebel aus Tasmanien,Paradeiser aus China und Kartoffeln aus Ägypten,Birnen aus Indien,Salat aus Spanien, zu kaufen,
weil ich das weder nachvollziehen kann, noch dazu bereit bin diesen -Hauptsache billig- Irrsinn mitzumachen.
Dass mir die EU dafür auch noch hintenrum über andere Wege Fördergelder für diese Staaten rausstemmt,obwohl ich das Produkt gar nicht kaufe weiß ich zwar auch,aber -ich-werde das nicht ändern können.
Bananen aus wasweißgottvonwo um 1€/kg,regionale Äpfel dafür um 2.50€/kg ,trotzdem kaufe ich bewusst die Äpfel aus -regionalem-Anbau.
Ich werde dadurch die Welt nicht retten und auch keine Arbeitsplätze und Wohlstand auf anderen Kontinenten fördern,
aber vielleicht -hier- im kleinen etwas bewirken.
 
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Nennt man wohl aktiven Schulunterricht.
;-) Ich dachte das macht man alleine ,paarweise oder in -kleinen-Gruppen ?
Wusste gar nicht,dass große Demos inzwischen auch dazuzählen.

Es gib Länder mit mehr als 9 Schuljahr, demnach wären alle Schüler mit weniger Pflichtschuljahren generell benachteiligt.
Macht es jetzt bei einer Fehlmengensumme von 360 oder 400 Tagen bei 1 Demofreitag pro Woche
über die geamte Schulzeit auch nicht besser.
Lehrplan und Jahre hin oder her, die Zeit der Fehltage bleibt im Verhältnis gleich.
Meine Frage war ja wie das kompensiert werden soll,dazu fand ich nämlich keine Angaben.
Die Schlussfolgerung daraus wäre ja warum überhaupt 9 Jahre,wenn ein Jahr auf oder ab anscheinend für Wissensvermittlung sowieso egal ist ?
Klingt ja ein biss´l nach Argumentation von Teilnehmern an FfF - Wozu lernen,wenn es sowieso keine Zukunft gibt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn überhaupt, dann über -nachhaltigen- oder bewusstem Konsum.
#selberandernasenehmen# Wie war das mit Weihnachten,alles schön ökoverpackt,oder doch wieder bunt,bedruckt und weißnichtwo´sherkommt?
;-) Ich hatte ja noch Papier vom Vor und sogar Davorjahr im Schrank welches ich verwendete,von daher kann ich ja keck sein.
Ich werf Konsum niemanden vor, mit Vorwürfen kommt man eh nicht weit.
Wenn Geschenkspapierhersteller hier nachhaltige Produkte verwenden und anbieten wird damit jedem geholfen.
Aber da fehlt das Bewusstsein. Klar könnte ich auch verzichten, aber due Hersteller könnten auch vieles bewirken.
Meine Frage war ja wie das kompensiert werden soll,dazu fand ich nämlich keine Angaben.
Naja, ich weiß es ja selbst nicht. Aber ich kann mir jetzt nicht vorstellen das alle Schüler durchfliegen oder die Lehrer ihre Aufgaben vernachlässigen und keiner mehr was lernt. Wie jetzt Schulen damit umgehen, weiß ich ja nicht.
Bei uns gabs das Freitags auch des öfteren und glaub nicht dass dadurch irgendwelche schulischen Defizite gekommen sind.

Und die Schüler, die nur hingehen weil sie net in due Schule und lernen wollen, die lernen wahrscheinlich auch dann nicht, wenn sie dort sind nicht.
Als ob wir alle nur 1er in der Schule hatten und von der ersten bis zu letzten Stunde so brav mitgearbeitet hätten. Ich hatte eher 4er und 5er und hab nie wirklich geschwänzt. Gegen Ende des Jahres gab ich dann aber gelernt, wollte ja nicht sitzen bleiben. 😂
 
Die Generationen davor meinen ja, sie hätten dies und das nicht gebraucht oder nicht gemacht ... toll das meiste davon gabs auch gar nicht.
Aber durchaus auch etwas gemacht,ich nehme mal die 80er und sponatan fallen mir da an -Erreichtem- ein.....

;-) Jute statt Plastik,Bio-Landwirtschaft und Produkte,Artgerechte Tierhaltung incl. unabhängiger Kontroll- und Zertifikationssysteme,
Hainburg verhindert,Gewässerrückbau,Renaturierung von Flusslandschaften,Entschwefelungsanlagen für Fabriksschornsteine, Kat- in Autos,Benzin bleifrei,Abgasprüfungen für PKW jährlich, Verbot von Fluorchlorkohlenwasserstoffen(Protokoll von Montreal) in Kühlschränken und Anlagen,Treibgasverbot für Spraydosen, Entstehung der Ökologiebewegung-(Bio/Glas,Papier/Mülltrennung), Recycling wurde forciert,
Bewegung gegen Waldsterben,Forderung von Tropenholzverbot( Rettet den Regenwald )Start und Gründung der "Grünbewegung",
Entwicklung der thermischen Solarenergienutzung......
 
Zuletzt bearbeitet:
Na eben und nun gehts weiter bzw gehts immer weiter.😁
 
😁 Damals war halt leichter,waren ja noch nicht in der EU die glaubt ständig dazwischen plappern zu müssen.
Ideen hätten wir ja immer noch, nur leider sind viele davon nicht mit den Verträgen kompatibel.
zb. sektorale Fahrverbote für LKW usw....
Aber Hauptsache beim#fingerzeigmach# wegen CO2 und Strafen kassieren für Emmissionswerteüberschreitung,da sind sie ganz vorn dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar könnte ich auch bei jeder Kritik -ausgenommen/gemeint sind jene........-hinzufügen,aber ein cherry picking zu betreiben würde es differenzierter, aber dadurch im Gesamten nicht besser machen.

Du könntest auch einfach nur zielgerichtet jene kritisieren, um die es jeweils konkret geht. Das hast du ja mit deinen nachfolgenden Konkretisierungen, die allesamt nur gezeigt haben, dass die Verallgemeinerung unzulässig ist, auch geschafft und recht mit dem, was du jeweils dazu geschrieben hast. Umgekehrt ist es doch genau das gleiche.

Sind sie höchstwahrscheinlich nicht,aber wenn sie sich denen zugehörig fühlen und unter deren Banner Demos veranstalten,mitlaufen,
Spenden einsammeln etc... sollten sie auch nicht überrascht sein,wenn sie in öffentlicher Wahrnehmung denen zugerechnet werden
und der Verallgemeinerung somit schwer entkommen.

Zum einen machen die meisten auch das nicht, zum anderen sind wir noch immer für die öffentliche Wahrnehmung verantwortlich. Wir können das steuern, und es liegt an uns, ob wir undifferenziert die Gräben weiter ausheben oder eben differenziert über tatsächliche Probleme sprechen wollen. Genau das kritisiert du ja letztlich auch, aber eben nur bei den anderen.

Was, wenn die nächsten(Schüler) ihr Demorecht während der Unterrichtszeit einfordern, um zb. Montags für ;-) Pegida,
und Dienstags für Freigabe von Mary Jane zu demonstrieren ? Wo soll das enden?

Auf jeden Fall nicht dabei, dass wir uns Gedanken über Konsequenzen für Probleme machen, die noch gar nicht existieren und von denen gar nicht absehbar ist, ob sie überhaupt je existieren werden. In dem Ausmaß gab es solche Demonstrationen von Schülern bisher nicht, und es ist nicht abzusehen, ob es ähnliche Aktionen in gleicher Art und Größe zu anderen Themen geben wird. Wir müssen nicht überall Extreme sehen.


Auch wenn die EU in typischer Art und Weise die Interessen der Wirtschaft überbewertet stellt sich schon die Frage, warum ein Fahrverbot von LKW in Abhängigkeit von der Ladung statt der Emission eine sinnvolle Maßnahme für Verbesserung der Luftqualität sein soll? Ich meine, es ist aus verschiedenen Gründen unstrittig dass sehr viel mehr (vor allem) Transitverkehr auf die Schiene gehört, besonders wenn es sich um massereiche Produkte handelt, sofern diese überhaupt transportiert werden müssen. Aber umgekehrt wirtschaftsregulierende Maßnahmen mit Umweltschutz zu begründen und dann eine Lösung zu wählen, die primär "die anderen" in die Pflicht nimmt, während gleichzeitig Alternativen unberücksichtigt und die Erreichbarkeit des Ziels ungeprüft bleiben ergibt keinen Sinn. Ich finde die Entscheidung der EU in dem Fall nachvollziehbar, und sie entspricht doch letztlich auch dem, was du hier mehrfach gefordert hast: verträgliche, realitätsnahe Lösungen statt blinder Aktionismus.
 
Ich finde Mülltransporte von Italien in den EU Raum und ebenso den Plastikmüll der EU in Richtung Italienischer Häfen per LKW zu verbringen, durchaus verzichtbar und die -Alternativen- (Bahntransporte) sind ja in der Verordnung §4 c anm. angeführt.
Dass die weiters angeführten Güter(KFZ,Anhänger,Stahl,Erze,Erden,Holz,Keramik etc...) mit der Bahn geliefert werden sollten war ja die Intention
hinter der Verordnung,wie eben auch die dadurch wegfallenden Emissionen .
Lebensmitteltransporte sowie andere Güter des täglichen Bedarfs sind ja sowieso nicht Ziel des Erlasses.
Es geht darum den Lebensraum Inntal zu erhalten und die Menschen zu schützen,da bedingt durch die Tal-Lage und die gegebene Topographie
( Abwindverhältnisse durch Gebirge beiderseits) die Stickoxidemissionen der Autobahnen und Stickoxidkonzentrationen
sind als hoch bis extrem hoch zu beurteilen
sind.
Aber umgekehrt wirtschaftsregulierende Maßnahmen mit Umweltschutz zu begründen und dann eine Lösung zu wählen, die primär "die anderen" in die Pflicht nimmt, während gleichzeitig Alternativen unberücksichtigt und die Erreichbarkeit des Ziels ungeprüft bleiben ergibt keinen Sinn
Wenn man das Problem nicht als Ganzes sehen will ist es leicht, den Schwarzen Peter auf -eine- Initiative zu schieben.
Wenn man sich jedoch ein wenig mit der Materie auseinandersetzen würde,könnte man erkennen dass durchaus auch -die anderen-
in Bayern,Italien, selbiges Problem haben und ebenso heftig diskutieren.

Das Problem ist seit Jahrzehnten evident und nicht erst seit dem Erlass 2007,die eigentlich nur eine Reaktion auf den ständig zunehmenden (Transit) Güterverkehr auf dieser Strecke waren,deren jährliche Steigerungsraten sich inzwischen schon an 10% p/J annähern.
Insgesamt legte der Güterverkehr auf den großen Alpenrouten zwischen 2016 und 2017 um fast sechs Prozent zu.
Am Brenner kamen im Vorjahr noch einmal knapp 167.000 Lkws dazu, das ist ein Plus von 7,4 Prozent.


Bahnausbau wäre ein Argument,aber Züge sind halt in Tälern nun mal auch Lärmquellen und in der Masse.....
Während heute rund 200 Züge täglich durchs Inntal rauschen, könnten es laut Bahn in Zukunft bis zu 400 sein.
....beiderseits der Grenzen eben nicht auch von allen erwünscht und so wird man wird sich halt weiterhin bei Gegnern und Befürwortern
mit Studien,Gegenstudien gegenseitig zupflastern um seine eigenen Argumente zu stützen,sei es Bevölkerung,Bahn,Wirtschaft,Politik.
Die LKW; weil billigier; hingegen werden weiter fahren und deren Zahl wird weiter zunehmen.

sarcasm-on/Ob es den betroffenen Menschen tatsächlich gut geht,weil´s der Wirtschaft gut geht ist hier wohl zweitrangig,
weil mit "Klimadings" hat das ja anscheinend nichts zu tun, das findet nur in Städten,auf Kongressen,in Ozeanen und
vielleicht irgendwo in 3rd World Ländern statt./-off
 
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Ein Brief an Greta und FfF

Ich mein, wenn man ihnen so kommt ist doch klar das man die eine Antwort auf der selben Schiene bekommt.

Die Frau beschuldigt Greta das sie nicht vor 30 40 Jahren gelebt hat, toll. Was soll man damit anfangen. 🙄

Ärgert mich voll. Weil was hier die Erwachsenen den Kindern vorwerfen und vorallem WIE sie es tun, ist doch bitte nicht gut. So lernt man ihnen erst recht nichts verbindentes, außer sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Toll. 👍

Schon mal der erste Satz, du solltest in der Schule sein, zeigt nur - "Du bist ein Kind, was redest du überhaupt mit, du gehörst dort hin wo wir dich hinstecken wollen, du hast keine Ahnung und deine Anliegen nehmen wir nicht ernst, weil du bist ohnehin hauptverantwortlich für die Probleme."

Na prost....
 
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schon mal der erste Satz, du solltest in der Schule sein,
Ähhhm, info
Das ist aber schon ein (indirektes) Zitat aus Gretls eigener -how dare you- Wutrede,die sie in New York hielt.
All das hier ist falsch. Ich sollte nicht hier stehen. Ich sollte zurück in der Schule sein, auf der anderen Seite des Ozeans.-quelle-

Deren Kritik richtete sich übrigens auch nicht an -die Menschheit- sondern an den Weltklimarat und an die Politik.
Muss und wird nicht jeder verstehen,deshalb fühlen sich vielleicht auch viele persönlich angegriffen,wie eben auch die Verfasserin des Briefes.
Wobei ich auch dieser Schreiberin durchaus zu einigen erwähnten Punkten im Brief beipflichte und in einigen eben auch nicht.
 
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