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ITK - Instrumentelle Transkommunikation

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Instrumentelle Transkommunikation -itk-

"Wenn unsere Persönlichkeit überlebt, dann ist es nur logisch und wissenschaftlich anzunehmen, daß Gedächtnis und Intellekt sowie andere Fähigkeiten und Kenntnisse, die wir zu Lebzeiten erwerben, erhalten bleiben. Existiert also die Persönlichkeit nach dem, was wir Tod nennen, weiter, so liegt der Schluß nahe, daß diejenigen, die die Erde verlassen, mit denen, die sie hier zurücklassen, in Verbindung treten möchten, Ich neige zu der Annahme, daß unsere Persönlichkeit vom Jenseits aus Materie beeinflussen kann. Sollte dieser Gedankengang richtig sein, dann müßte es möglich sein, mit einem Instrument etwas aufzuzeichnen, sofern dieses Instrument empfindlich genug wäre, um von unserer weiter existierenden Persönlichkeit beeinflußt oder bewegt oder manipuliert werden zu können."

Diese Aussage stammt von dem Erfinder Thomas A. Edison, der sie 1920 im Alter von 73 Jahren gegenüber der angesehenen Zeitung Scientific American machte. Ein mit Sicherheit bodenständiger Erfinder, den dennoch die Idee eines Leben nach dem Leben und einer technischen Kommunikation mit diesem faszinierte.

Mir ist das Buch von Friedrich Jürgenson "Sprechfunk mit Verstorbenen" in die Hände gefallen. Dadurch wurde ich auf die Tonbandstimmen aufmerksam. Da reizt natürlich die Praxis. Doch eines sei gesagt, es gibt auch unangenehme Situationen.

Aus meinem letzten Forenaustausch berichtete ein Experimentator von Drohungen, Beschimpfungen und angsteinflößenden Geräuschen.

Für solche Experimente sollte der Ausführende psychisch gefestigt und depressiv nicht vorbelastet sein.

Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen gesammelt oder Interesse?

Grüße T-Justus
 
Dass Edisons logischer Schluss aus der Perspektive einer Transzendenz aufbaut,ein Diesseits muss auch ein Jenseits haben und ebenso der Annahme eines Leib-Seele-Dualismus,lasse ich mal außen vor und möchte es vom Standpunkt des Ursache-Wirkung Prinzips betrachten.

............müßte es möglich sein, mit einem Instrument etwas aufzuzeichnen, sofern dieses Instrument empfindlich genug wäre, um von unserer weiter existierenden Persönlichkeit beeinflußt oder bewegt oder manipuliert werden zu können."
Ohne dabei gleich tief in physikalische oder technische Details abzugleiten, wirft das bei mir die Frage auf,
wie eine -körper(Materie)lose- ; nennen wir sie mal- Persönlichkeit- im Stande sein sollte, eine Abfolge stochastischer Signale .....
Drohungen, Beschimpfungen
....... zu erzeugen ,die transportiert und schlussendlich von einem Tonbandgerät aufgezeichnet werden?

Und auch unter der "Annahme" es wäre-tatsächlich-die Persönlichkeit nach dem Tod noch irgendwo im Raum vorhanden
und wollte und könnte;wie auch immer; Materie beeinflussen oder manipulieren, warum sollten jene......
, die die Erde verlassen, mit denen, die sie hier zurücklassen, in Verbindung treten möchten
......gerade eine so komplizierte Technik der Informationsübertragung/aufzeichnung auswählen,zumal diese(Tonband) ja auch zu Edisons Zeiten nicht jedem zugänglich war,heute hingegen schon wieder fast verschwunden ist und es sogar davor,über Jahrtausende noch nichtmal gegeben hat ?
Wären da andere (einfachere) Informationswege nicht....logischer ?
 
Hallo viennatourer,

danke für Deine Beteiligung. Ich weiß, daß es sehr dünnes Eis ist auf dem dieses Thema steht.

Trotzdem werde ich weiter experimentieren und versuchen das mir zur Verfügung stehende Material
-Literatur, Soft/Hardware- optimal einzusetzen, ggf.zu ergänzen um Mängel bei den Aufnahmen (Bild und Ton) auszuschließen.
In eine Vertiefung der stochastischen Prozesse möchte ich nicht eintreten, dies würde wohl auch alle Interessierten abschrecken.
Warum die Jenseitigen diese Art der Kommunikation einsetzen ist auch mir erst einmal ein Rätsel.

Du schreibst:
Wären da andere (einfachere) Informationswege nicht....logischer ?

Da stimme ich Dir zu. Nur welche Informationswege meinst Du / gibt’s Deiner Meinung noch?

Mit Gruß T-Justus
 
Nun ja,das wären dann wohl einfache Text/Bildnachrichten die -sie- auf Papier,von mir auch aus an Wänden, etc... "erscheinen" lassen könnten.
Auch wenn das jetzt nicht direkt mit Stimmen zu tun hat und von Instrumenteller Transkommunikation völlig entfernt ist.
Wenn der Drang zur Mitteilung von-denen-ausgeht und sie Materie bzw.deren Manipulation tatsächlich beherrschen sollten,
bedarf es ja nichtmal eines sog. "Mediums" wie es zb. beim bekannten Ouija der Fall ist.
Diesen...
Sprechfunk mit Verstorbenen
......möchte ich nicht überbewerten,zumal im Äther viel an Geräuschen,Stimmen, etc... herumschwirrt,die man mit entsprechender
Elektronik hörbar machen kann.
;-) Als Musiker kenne ich Beispiele aus´m Tonstudio wo sich(heulende) Hintergrundstörgeräusche in Aufnahmen schlussendlich als 100m
entfernte U-Bahnen entpuppten,denen wir(bzw.unser Techniker) nur durch deren regelmäßige Intervalle auf die Spur kamen.
Ob das an deren Elektrik, den Vibrationen,Rad/Schiene-Geräusche, oder dem entstehenden Luftsog in den Tunneln; die möglicherweise via Kanalisation oder Gas/ Wasserrohren weitergetragen wurden; lag, blieb aber ungelöst.
Wir wussten zwar dass die fahrenden Züge dafür verantwortlich waren,aber nicht wodurch die "Töne" erzeugt und transportiert wurden,
die via Studio-Mikrofone auf den damaligen Aufnahmen landeten und (nur dort anm.) hörbar waren.

Und schwer widerlegbar ist bei "Vorführungen" von Dritten eben auch ,dass nicht eine Manipulation mittels Sender
durch eine weitere Person auf der eingestellten Frequenz stattfindet.
Dazu müsste die Präsentation schon unter -wissenschaftlichen-Bedingungen in einem völlig abgeschirmtem Raum stattfinden und
da ist es ja nach meinem Wissenstand bisher auch nicht gelungen irgendwelche Reproduktionen zu erstellen.

Ich möchte dir deinen Forschungsdrang sicher nicht ausreden oder deinem Bemühen eine Ernsthaftigkeit absprechen,
aber ich betrachte es halt eher mit Skepsis,was ja keinesfalls ein Desinteresse oder Nichtglauben bedeuten muss,
nur halt (m)eine Herangehensweise aus.....;-) anderem Blickwinkel.
 
Hallo Viennatourer,

es stimmt, die Nebengeräusche sind da. Auch größtenteils herauszufiltern. Es ist erstaunlich was schon handelsübliche
Mikrofone -keine Profigeräte wie in Deinem Fall- „aufnehmen“.
Meine Aufnahmen entstehen tagsüber „auf dem Land“. Nächster Nachbar und nächstes Minidorf circa 1,5 Kilometer
Luftlinie entfernt. Straße vor dem Haus selten befahren, vor allem im Winter. Auszuschließen ist natürlich nichts.
Präsentationen unter „besonderen“ Bedingungen soll es gegeben haben. Ich meine etwas gelesen zu haben.
Werde versuchen es in meinem Archiv zu finden.

Gleich zu Beginn Deiner Antwort hast Du von Bild- bzw. Textnachrichten gesprochen, die von den „Jenseitigen“
benutzt werden könnten.

Für andere Arbeiten benutze ich „Dragon Naturally Speaking“. Vor einer ITK-Aufnahme habe ich
damit gearbeitet und versehentlich das Programm nicht geschlossen.

Nach längerer Zeit -ich wollte das ITK-PGm starten- fand ich diesen Text auf dem -vorher leeren- Bildschirm:

Text Anfang:
Hin der Inseln sind sind wir würden mehr hören Hugh als Raum als Entscheidungen zwangsweisen
verhinderten unseren Ländern wurden am Sinn Berlin
war vor einer sein Ländern werden in seinen nun an der Niederländer Ansatz immer in anderen Ländern
in einen genau in unseren Rechte an unseren
unseren Raum waren machen ändern ihrer angenommen und hin hin und dem hin dem müden
hin hingewiesen und in diesem immun nun will nun ihnen hin hin in
sie sowie dem hin hin und hin und Inseln hin hin hoch Sinn hin wer seid ihr ???
Er die in unserem ihren von 7700 Inseln von Minimum sich sich hielten und nun immun bellen.
Der genügen will ein Ländern als Inseln Inseln ihren wegen Inseln Inseln einen Anlass gut hin
Text Ende

Kein Mensch anwesend, kein Lärm im Raum und im Garten. Ich habe weitere Versuche gestartet.
Nicht immer mit Erfolg.

Ich betreibe dieses „Hobby“ nicht auf biegen und brechen; für mich ist es Entspannung.
Das soll es auch bleiben.
Über dieses Forum suche ich Interessierte die ebenfalls solche Erlebnisse hatten.

Gruß T-Justus
 
@Titus-Justus

Und was soll uns dieser Text sagen?


Ich finde das nämlich interessant, dass sie dir deutsch schreiben. Und nicht nur das sie Deutsch schreiben, auch das Deutsch, das wir jetzt sprechen, weil vor 100 Jahren oder mehr waren die Wörter noch anders.

Dh sie wissen das sie
1. Deutsch kommunizieren müssen
2. Deutsch aus dem Jahr "2020"

Warum aber nicht klar?
Wenn sie anscheinend so einiges Wissen, weshalb kommt da nichts zusammenhängendes dabei raus?
 
@Titus-Justus

Eine einfachere, und vielleicht auch logischere Art der Kontaktaufnahme, könnte vielleicht das »Automatische Schreiben« sein, welches in einer Art von Trancezustand abläuft.
Die Personen, welche eine solche Erfahrung machen, schauen während des Schreibvorgangs gar nicht aufs Papier, sondern scheinen durch alles und jeden hindurchzusehen.
Von außen sieht es so aus, als ob eine fremde Macht sich des Körpers des Schreibers bemächtigt hätte und den Stift über das Blatt führt.
Solche Berichte findet man schon seit dem 19. Jahrhundert.
Es gibt sogar Autoren, welche angeben, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil eines ihrer Bücher durch automatisches Schreiben entstand.
 
Und nicht nur das sie Deutsch schreiben, auch das Deutsch, das wir jetzt sprechen, weil vor 100 Jahren oder mehr waren die Wörter noch anders.

Naja, ich sehe in dem Text jetzt weder ein Wort, dass zwingend neu wäre, noch würde selbst das überraschen, denn immerhin handelt es sich um eine aktuelle Software mit einem aktuellen Wortschatz (sofern dieser nicht speziell erweitert wurde). Bei untypischen oder unbekannten Wörtern kommen derartige Programme häufig an ihre Grenzen und ersetzen sie dann durch passende bekannte Wörter (oder markieren die Stellen als 'unerkannt'), deswegen gibt es auch eigene zuladbare Wörterbücher für verschiedene Spezialgebiete.

Aus dem gleichen Grund kann es aber eben auch sein, dass etwas vollkommen anderes erkannt und entsprechend umgewandelt wurde. Das müsste im Einzelfall konkret untersucht werden, was aber augenscheinlich nicht passiert, weil Unvoreingenommenheit für beide richtigen gelten müsste.

Neben der Frage, wie solch eine Kommunikation funktionieren soll und warum dieser Weg gewählt wurde (wie viennatourer ja schon ausgeführt hat) stellt sich mir auch die Frage, warum es eigentlich klar ist, dass dort Verstorbene kommunizieren?
 
Bei untypischen oder unbekannten Wörtern kommen derartige Programme häufig an ihre Grenzen und ersetzen sie dann durch passende bekannte Wörter
Gut dann ist das die Nachricht einer Autokorrektur. Dann kann man damit eigentlich noch weniger anfangen.
 
@infosammler/Astun/Helios

Komme erst jetzt zur Antwort.

Ich muß noch nachreichen, daß die gezeigte Nachricht aus dem Jahre 2014 stammt.
Es gibt noch einige dieser Nachrichten. Mich hat irritiert, daß diese Nachricht ohne mein Zutun
zustande gekommen ist. Nun egal ob sie aus dem angehängten Wörterbuch oder aus den von mir
hinzugefügten Begriffen stammt. Bisher ist es mir unbegreiflich warum und wie das Programm
selbständig anfängt zu schreiben.

Auch die von Euch aufgeworfenen Fragen:

Warum wird in deutscher Sprache und mit unserem Wortschatz getextet? Wer weiß von wem
die Nachricht gelesen wird?

Wer schreibt denn überhaupt/ der, die, das oder Jenseitige. Jenseitige werden jedenfalls in
einschlägigen Büchern hochgehandelt. Dies allerdings würde ich erst dann glauben, wenn
ich persönlich angesprochen und ein für dritte Personen unbekanntes Detail genannt würde.

Ein Schreiben in Trance kann ich für mich ausschließen. Kein anderer Mensch hat Zugang zu den Geräten.

Erstaunlich ist z.B., daß das Programm auf Sprachsendungen aus dem Radio nicht reagiert.
Das hat auch nichts mit den vorher eingestellten Stimmen (eigene Stimme oder aus anderen Sprechprogrammen) zu tun.

Nun, ich werde versuchen das Phänomen/Erstaunen aufzuklären.

Da ich nicht an die Märchenerzählungen der kirchlichen Richtungen glaube, werde ich
auch in diesem Fall erstmal alles austesten.

Freue mich über jede Anregung oder Hilfe.

Grüße T-Justus
 
Ich klinke mich jetzt auch mal so rein....
Ich spiele selbst öfter mal ein. Mit Digitalem Augnahmegerät und der Radiomethode.
Erfolge habe ich dami sehr oft.
Hatte hier, glaub ich, auch mal in einem anderen Thread auch Aufnahmen rei gestellt.
Wie diese Stimmen erzeugt werden, ist mir auch immer noch ein Rätsel. Bekannte Erklärungen dazu sind oft nicht sehr plausibel.
Mich fasziniert immer noch, daß ich konkrete Antworten auf Fragen erhalte und manchmal auch Infos zu Ereignissen, wo ich zum Zeitpunkt der Aufnahme nichts mit Anfangen kann.
Einige Tage später dann aber feststelle:" Mensch, jetzt weis ich, was man mir mitteilen wollte."
Die einen belächeln mich im Bekanntenkreis, andere finden es echt spannend.
Die Frage, warum verstorbene sich mitteilen wollen?
Wenn man einen geliebten Menschen vermisst, durch enge Bindung/ Erfahrungen, dann "ruft" man doch auch an oder schreibt einen Brief, um zu fragen, wie es dem anderen geht oder halt um zu sagen "Hey, mir gehts gut, ich bin noch da und denk an Dich", oder?
 
@infosammler

Da hast Du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht Dich, sondern habe mich
gefragt wer schreibt überhaupt.

@Skaman

Mit solch einem Erfolg, dem „direkten Antworten“ kann ich noch nicht aufwarten. Auch
voraussehende Mitteilungen sind mir noch nicht untergekommen. Es gab Aussagen ganz ohne
Einspielung von Nebengeräuschen und schlecht zu verstehende mit der Radiomethode.

Nun, mit dem Belächeln haben schon berühmtere Personen als wir beiden leben müßen und konnten
doch später überzeugen. Nehmen wir den Vatikan, der sich unter Papst Pius XII (1990) gar nicht sträubte
die nachfolgende Aussage zu treffen:

Zitat:

„Die Existenz dieser Stimme ist ein wissenschaftliches Faktum und hat mit Spiritismus nichts zu tun.
Das Tonbandgerät ist vollkommen objektiv. Es zeichnet bloß Schallwellen auf, wo auch immer sie herkommen.
Dieses Experiment wird vielleicht ein Grundstein für wissenschaftliche Studien und wird den Glauben an ein
Leben nach dem Tod stärken."

Zitat Ende

Der Kusin des Papstes, der Reverend Professor Dr. Gebhard Frei, war Mitbegründer des Jung-Instituts und
Präsident der Internationalen Gesellschaft Katholischer Parapsychologen und hatte mit einem Pionier der
Tonbandstimmenforschung, Dr. Konstantin Raudive aus Deutschland, zusammengearbeitet.

Nachzulesen im italienischen Journal Astra (Italian Journal Astra, June 1990 quoted Kubis and Macy, 1995:102).

Hier gäbe es noch einiges zu berichten.



Mit welchen Gerätschaften hast Du Deine Erfolge erzielt? Wie war die Umgebung? Hast Du vorher sogenannte
„Einladungen oder gezielte Ansprachen“ an bestimmte Personen gerichtet.



Gruß T-Justus
 
Jenseitige werden jedenfalls in einschlägigen Büchern hochgehandelt.

Es ist also eine rein willkürliche Behauptung (nicht deinerseits), die im Raum steht und nur immer weiter als Erklärung verwendet wird?

Was das Belächeln angeht, so liegt das (neben einer immer wieder anzutreffenden stumpfsinnigen Ignoranz mancher Menschen) vielleicht auch in den Umständen begründet? Die Welt ist voller Phänomene, die sich nur durch unsere Alltagserfahrungen nicht erklären lassen. Manches kann bisher gar nicht erklärt werden, für anderes ist zusätzliches Wissen vonnöten, dass sich entsprechend erarbeitet werden muss. Und das nicht nur auf der Ebene der Phänomene selbst, sondern auch in Bezug auf die jeweiligen Umstände. Gerade letzteres wird allerdings häufig ignoriert, zumindest von jenen Gruppen, die unbedingt eine esoterische (meist spirituelle) Erklärung wollen und dadurch auch andere beeinflussen. Im Bereich der Tontechnik kenne ich mich nicht gut genug aus, um kompetent über die verschiedenen Phänomene Thesen aufzustellen, aber ich habe dies im Bereich der UFO-Forschung genauso erlebt wie bei den Orbs. Und der Ansatz zur Klärung ist nie eine Annahme, die dann bewiesen werden soll, sondern das Wissen um die Umstände, aus denen sich schließlich eine Erklärung ergibt (meistens jedenfalls).
 
Die Existenz dieser Stimme ist ein wissenschaftliches Faktum und hat mit Spiritismus nichts zu tun.
Ist ja durchaus stimmig,aber daraus eine Herkunft aus dem Jenseits abzuleiten tat der Papst(so er das tatsächlich gesagt hat anm.) im
Gegensatz zu einigen Tonbandstimmenforschern halt richtigerweise nicht.
Dass Gebhard Frei ein Cousin des Papstes gewesen sein soll,konnte ich allerdings -nur- auf (2) Transkommunikations-Sites
nachlesen,in Kirchenverzeichnissen fand ich da nix dazu.
Wie ich auch zu dem erwähnten (angeblichen)Papst Pius XII Zitat leider keine Verifizierung(?Vatikan) fand,sondern dies lediglich......
Er soll gesagt haben ....
.... einer Erzählung aus dem Buch Buch ‘En direct de l’au-delà’ // 1996-François Brune/ Rémy Chauvin- entstammen dürfte. -Artikel-
 
@viennatourer/Helios

Seit Einstellung meines Beitrages kommt in mir immer mehr das Gefühl auf, daß es von den
bisher Schreibenden das Ziel ist, dieses Thema abzuwürgen. Kritik (bis auf Skaman), der Versuch
alles kaputtzureden und alles als einen einzigen Jux darzustellen; damit kommt dem Thema nicht nahe genug.

Die Zeit auf solche Ausführungen zu antworten, habe ich leider nicht. Die Entwicklung ist bedauerlich.
Von meiner Seite möchte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
 
der Versuch alles kaputtzureden und alles als einen einzigen Jux darzustellen
Ist deine Sichtweise,sei dir unbenommen.
Meine ist jene,dass die Tätigkeit hier als Admin auch beinhaltet, gebrachte Zitate auf deren Ursprung zu prüfen siehe,#1#Postingrichtlinien/Quellenangabe/ und bei Unterlassung durch den User, diesen gegebenenfalls darauf hinzuweisen.
Da ich mich ja ebenfalls jenen zurechene,die....
psychisch gefestigt und depressiv nicht vorbelastet
....sind, geschieht das übrigens völlig emotionslos,von daher ist -dein Gefühl- ....trügerisch.
Die Zeit auf solche Ausführungen zu antworten, habe ich leider nicht.
Ist natürlich für ein Diskussionsforum suboptimal und von daher die Reaktion...
möchte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern
.....als durchaus vernünftig zu werten.
 
@Skaman

Erzähl mal. Hört sich ja interessant an.

Oder kannst du das mal für Laien erklären, was und wie man das tut?
Ich hab das nicht ganz verstanden.

Was ich verstanden habe:

Irgendwas aufstellen, Antenne mit Radio oder eine PC und warten was man hört oder auf den Bildschirm bekommt.
 
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