Heute las ich eine Meldung,dass die EU bereits 12Tonnen Schutzanzüge,Masken etc... nach China gesendet hat,weil diese vor Ort
nicht mehr verfügbar sind und die Regierung bereits um Hilfsgüter aus dem Ausland gebeten hat.
Es sollen zwar inzwischen alle Produktionsstätten für Schutzmasken ihren Betrieb in China wieder aufgenommen haben,aber deren Kapazität
beschränkt sich auf (landesweit) 20 Mio/Tag, wenn rund um die Uhr produziert wird.
In Honkong werden inzwischen sogar Haftanstalten zur Produktion herangezogen.
Bisher würden rund 50.000 Stück Mundschutz täglich in den Gefängnissen der chinesischen Sonderverwaltungszone angefertigt
Ein Bekannter der im Versand tätig ist, berichtet von Chinesen die von hier aus "kistenweise" Masken an ihre Familien nach Hause geschickt haben.
In D,A, sollen inzwischen Masken,Schutzanzüge nur noch schwer zu bekommen sein,zu ev. Nachlieferungen haben auch die Verkaufsstellen
keine befriedigenden Antworten....
Rückfragen bei den in diesem Bereich großen Lieferanten haben ergeben, dass aktuell keinerlei Ware mehr verfügbar sei und man keine Auskunft darüber geben könne, wann und in welcher Menge man wieder lieferfähig sein werde“
Genau das meinte ich mit....wenn man Produktionen(in dem Fall China) auslagert und dann die Lieferkette zusammenbricht.
Bei Autoteilen und Elektronik mag man das auch auf "länger" verschmerzen,aber wenn´s um den Gesundheits und Vorsorgebereich zb.Medikamente,Schutzkleidung, etc. geht, dann bekommt das plötzlich eine andere Gewichtung.
Bleibt zu hoffen,dass es bei uns in Europa mit der Verbreitung und den Ansteckungen weiterhin -moderat- bleibt,denn wenn auch-wir-
zu diesem Zeitpunkt des Produktionsausfalls plötzlich großen Bedarf hätten,......das möchte ich mir gar nicht ausmalen.
So gesehen sollte das eben entstandene Szenario auch ein "Weckruf" an die hier zuständigen Stellen sein, für die Zukunft in diesem Bereich
anders (unabhängiger) aufgestellt zu sein..
Coronavirus-Der-panische-Run-auf-Atemmasken-die-wenig-bringen