• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Merkwürdiges Tier sucht Waldgebiet um Dorf heim

Hallöchen!
Nun, die Geschichten lesen sich sehr schön! Aber, man muß bedenken, wann die letzten grösseren Raubtiere bei uns ausgerottet wurden!
Die Geschichte von dem Dorf Kandel muß sich also im 17.Jahrhundert geschehen sein!
Die Geschichte mit dem Höllenhund von Landek hört sich aber verdammt nach den britischen Legenden über die "black Dogs" an!
Nun, warum sollen die Engländer alleine solche Wesen haben?
Aber, irgendwie glaub ich, daß die Geschichten über die schwarzen Hunde in England "nur" Legenden sind! Mir ist nie einer dort untergekommen!
Schätze, mit den Sichtungen dieses Wesens hat es irgendetwas anderes auf sich!
Zu der Wilderei, es lohnt sich nicht wirklich, wenn man sich die Preise von Hirschgulasch, in einer grossen Handelskette mit "A" beginnent, anschaut!
Aber, es könnte ja etwas anderes vertuscht werden?!
Denke, es braucht, wie so oft, ein paar mutige (oder wahnsinnige) Menschen, um das Rätsel zu lösen! (pure Spekulation bringt uns hier wohl nicht sehr weit!)
Lieben Gruß
-P-
 
@ Patrol:

Hört sich ja ganz so an, als wolltest du eine Expedition veranstalten.... :oD

Also, ich mach mit! :owink:

@Engelsschlitzerin:

Sagtest du nicht die Kreatur wäre ca 2,00m hoch gewesen, mit armen bis auf den boden?

Merkwürdiger hund... :wasist:
 
icon_sad.gif


Hallöchen Engelsschlitzerin, recht interessante Legenden, die kannte ich noch garnicht, danke
icon_smile.gif
.

ich glaube das Vorstellungen von Schwarzen Hunden, Werwölfen und anderen geheimnissvollen Wesen, noch der Zeit entstammen, wo Wölfe die Wälder, auch in unseren Regionen bevölkerten. Die Angst vor ihnen ist wohl geblieben. Wenn wir heute in eine Wald gehen, dann überfällt einen sehr schnell das Gefühl, die sicheren Pfade der Zivilisation verlassen zu haben.
Das klingt jetzt vielleicht ein wenig albern, aber wer war schon mal in einem richtigen, dichten Wald, ganz allein und in den Abendstunden?? Plötzlich hört man Geräusche, die man nicht kennt, und man fühlt sich schnell unbehaglich.
Wer weiss, wie leicht die Fantasie mit einem durchgeht, und alles erscheint bedrohlich
icon_confused.gif
.

Kennt jemand das Buch von Stephen King" Das Mädchen"?? Wer es kennt weiss was ich meine :owink: !


komme wieder
Bine
 
Hallöchen!
Nun, @Skunkworks, eine Expedition würde sicher nichts bringen!
Zu viele Leute, die in der Gegend rumlaufen!
Aber, ich bin in der Gegend zwischen Morbach und Kaiserslautern oft unterwegs! (auch nachts!) Halte mal die Augen offen!
Wenn mir was ins Scheinwerferlicht läuft, daß nicht so ganz normal ausschaut, gucke ich mir das mal genauer an!
Wie gesagt, an die Sache mit den Wertieren glaub ich nicht so recht!
Wölfe würde man "singen" hören und ein Bär wäre schon längst einem Bauern, Imker, Waldarbeiter oder Jäger aufgefallen!
Lieben Gruß
-P-
 
Noch zu den Black Dogs ein paar Wörtchen: Die Black Dogs - Legenden und Stories lassen sich zurück verfolgen bis ins 10. Jahrhundert. Möglich wäre es dass diese "Wesen" von den Angeln (-Sachsen etc.) vom Festland auf die Insel per Mundpropagande hinübergetragen wurden.

@Skunkworks: Ja das habe ich gesagt und bei der Aussage bleib ich auch. Aber wenn man sich ausrechnet dass eine 2 m hohe Gestalt sich nach vorne überbeugt und einen Buckel macht... könnte das Ding schon eine Höhe von 1,60 - 1,70 m gehabt haben oder verrechne ich mich da?

@Kelpie: Das die Sinne einem meist komisches Vorgaukeln habe ich schon vorher erwähnt ;) Dass hab ich auch nicht abgestritten.

Ok schliessen wir mal der Logik nach aus :

Wölfe unwahrscheinlich wie Patrol schon gesagt hat
Bären wären auch aufgefallen siehe eins drüber

Wilde Hunde? möglich

Weitere Möglichkeit könnte gewesen sein dass ein Hund ausgerissen ist und durch die Gegend gestreunt ist. Aber vor so nem Hund hat man keine Angst zu Mal mein Freund sämtliche Hunde kennt durch das Zeitungen austragen da sind schon ein paar große Kaliber dabei aber die kennen ihn die würden ihm nichts tun.

Ein paar Dorftrottel die sich einen Spass machen, auch möglich aber die sitzen lieber in einem Keller unter der alten Dorfschule und dröhnen sich zu. Also auch eher unwahrscheinlich, welcher Idiot geht schon nachts im zugedröhnten Zustand in den Wald? Am Ende verirrt man sich oder bricht sich irgendwas weil man nicht weiss wo oben und unten ist.

Die Black Dogs habe ich wie gesagt nur in Betracht gezogen weil in direkter Nähe gleich 2 Friedhöfe zu finden sind.

Noch irgendwelche Vorschläge? Hat jemand ne Idee?

Greetz,

Silvi
 
Was noch anfügen wollte (ist mir jetzt erst eingefallen): Ich war auf diesem Truppenübungsplatz bei Tageslicht. Ziemlich trostlose, weitläufige Gegend. Konnten allerdings nicht weit rein da wir nicht viel Zeit hatten.

Wenn ich das nächste Mal in Baalborn bin werd ich das näher unter die Lupe nehmen. Ich denke nicht dass wir etwas finden, falls doch meld ich's natürlich.

Der Trampelpfad von Baalborn nach Mehlingen durch den Wald ist ein ganz schön verwunschenes Gebiet. Links ist eine Art alter verlassener Steinbruch und rechts richtig tiefer, dunkler Wald.

Angeblich am schaurigsten ist das Stück zwischen Truppenübungsplatz und Waldanfang gegen südöstliche Richtung.

Ich empfand es tagsüber als überhaupt nicht gruselig jedoch kann ich mir schon vorstellen dass man es da nachts mit der Angst zu tun kriegen könnte. Irgendwo auf dem Truppenübungsplatz soll es da einen alten Bunker geben wo sich ab und an Jungs die Zeit vertreiben. Allerdings ist der Eingang schon recht zugewachsen und ist nahe diesem angeblichen Gruselgebiet.

Schau mer mal.
 
Hallöchen!
Tja, an freilaufende Hunde hatte ich auch schon gedacht! Aber, da macht mich die Grösse stutzig und ausserdem sind Hunde noch geräuschvoller als Wölfe, da sie ja, im Gegensatz zu diesen bellen! Anzuführen wäre da noch, daß es bei verwilderten Hunden bestimmt schon zu Übergriffen auf die Bevölkerung gekommen wäre, da sie, anders als normale Raubtiere keine Angst vor Menschen haben!
Da wäre noch die Grösse des Gebietes! Sind ja schon eine Menge Hektar, aber als Revier für grosse Raubtiere eigendlich zu klein! Also müssten das Vieh (oder die Viehcher???) schon anderswo auffällig geworden sein!
Die Idee mit der Dorfjugend gefällt mir da schon eher! Im zugedröhnten Kopf kommt man auf allerlei dumme Gedanken! ;o)
Nun ja, es wird sich zeigen, was dahinter steckt!
Wenn alle, die in der Gegend rumkommen, die Augen offenhalten und nicht beim kleinsten Geräusch panisch davonlaufen, müsste es ja mit dem Teufel zugehen, wenn man nichts entdeckt!
Lieben Gruß
-P-
 
@ Patrol:


Ja, denke ich auch! Ich meine, das sich da ein paar einen spass erlaubt haben, wo aber dann die frage ist, was machen die in dem wald? Die wissen doch nicht das da jemand langläuft wenns dunkel ist! Hund denke ich auch nicht, erstens deine gründe und zweitens wäre der hund wahrscheinlich auf ihn zu gelaufen im sinne von attackiert, oder wäre weggelaufen weil er ihn ja schon gewittert hätte.Aber ein hund der auf vier pfoten 1,60 groß ist, das muss ein ganz schönes Viech sein.

Und diese Black Dogs.. ..sind das Zombie Hunde? Weil du gesagt hast das da 2 Friedhöfe sind. Aber das sind doch Menschen friedhöfe oder?

Skunkworks
 
@Skunkworks: Weiter oben im Thread man blättere zurück... findet man in einem meiner Postings einen Link zu diesem Thema und das hat mit Zombie Dogs WEISS GOTT NICHTS ... aber AUCH GAR NIX zu tun.

;)

Wir halten weiter die Ohren offen.
 
Hallöchen
@Skunkworks, diese Black Dogs sind Erscheinungen!
Geisterhunde, die sich in der Nähe von Friedhöfen und alten Kirchen in England rumtreiben sollen! Meist warnen sie vor Gefahren, aber manchmal verfolgen sie auch ihre Opfer und treiben sie über Abgründe oder in Sümpfe! "Seltsam, aber so steht es geschrieben!!!"
Wie ich hier schon sagte, ich halte das für äusserst fragwürdig! Aber, wenn es irgendwo in GB so etwas wirklich gibt, könnte es auch bei uns passieren! (aber, wie gesagt, WENN!)
Lieben Gruß
-P-
 
Was noch anzuhängen wäre, weil es wichtig ist:

Man nimmt an dass die Black Dogs die Erscheinungen DER Hunde sind, die als ein Friedhof angelegt wurde als lebendes Opfer eingegraben wurden um den Friedhof oder den Platz zu behüten.

Wurde meist auch bei Deichen, größeren Häusern oder Burgen so gemacht.

Es gibt sogar einen belegten Fall dass ein Leichnam einen Pub in England vor Unbill bewahrt und dass wenn er entfernt wird es nur Ärger gibt Infos hier zu findet ihr unter dem Stichwort: Mill Hotel, Sudbury, Suffolk (GB)
 
hiho

also, mag sein, dass ich wegen der einsetzenden müdigkeit etwas überlesen habe: wenn dem so sei, entschuldigt bitte...

@engelsschlitzerin:
ich zweifle niemals und immer. daher ie frage(n): wurde im umkreis um die sichtung deines freundes schon über morde oder über das verschwinden von personen berichtet?
wie ja schon angesprochen wurde, neigen die bewohner kleiner orte zur extremsten verschwiegenheit, aber wenn jemand 'verschwindet' ists komisch... auf deutsch, ist schon mal was passiert, oder zeigt sich das viech 'nur'?

selbstverständlich glaube ich was du schreibst, aber ich rätsel über ein paar sachen. ich habe auch zwei hunde (rottweiler) und bin daher auch öfters nachts auf den feldern unterwegs. wenn ich da nach meinen beiden sehe ist mir aufgefallen, dass man selbst bei mondschein entfernungen nur unzureichend einschätzen kann. genauso wie vollkommen logische dinge recht dubios erscheinen.

dass das 'ding' nicht in das dorf kommt, nun, das erscheint mir wiederum logisch: sein revier wird in diesem fall der wald sein. daher mag es akzeptieren, dass die menschen im dorf wohnen -aber gefälligst aus seinem revier bleiben.

ich habe auch einen freund der in der pfalz wohnt, ich will mal sehen ob der was weiss.

bitte halte uns auf dem laufenden, auch mit sachen die ncoh so unwichtig erscheinen!

gruss
 
Hallo

Mir stellt sich die Frage ob man sich so sicher sein kann, dass "es"
nicht ins Dorf kommt.

Ich mein, nur weil man es noch nicht im Dorf gesehen hat heisst dies ja nicht gleich, das es nicht schon da war.

Ich könnte mir schon vorstellen, das es aus reiner Neugier schonmal
um die Häuser geschlichen ist bzw. das es dies früher oder später tun könnte.

Außerdem würde ich wirklich gern wissen ob es wirklich nicht einen Ton
von sich gegeben hat? Tut mir Leid wenn ich dies überlesen habe.

MfG

Seele
 
<blockquote>

in der tat, ein sehr interessanter gedanke den seele da anspricht. es wird auch in diesem dorf genug dunkle ecken geben, oder?
 
um noch mal auf die idee mit dem baere zurueck zu kommen es koennte auch sein das es wirklich ein sagen wir mal ein bisschen
icon_lol.gif
groesserer baer war der nur durchgezogen ist oder am durch ziehen ist
icon_rolleyes.gif
 
Also... first post here hehe

Durch die progressive Besiedlung der Waldgebiete ist es eben immer mehr in den Wald gedrängt worden, bzw sein Lebensraum im Wald stets verringtert. Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen, dass sich dort Tiere entwickelt bzw bewahrt haben, die als "nicht normal" angesehen werden koennten, also größer als üblich, oder im Verhalten abnormal. Soviel mal zur Plausibilität.

Davon ausgegangen, dass dieses Wesen, einfach mal als solches bezeichnet, eher dem tierischen zuzordnen ist, entweder im Ursprung oder im Verhalten, dann denke ich nicht, dass es sich beim Truppenübungsplatz herumtreibt: Zu viele "andere Tiere" (Menschen), scharf Munition die verschossen wird, Lärm. Dass es sich im Wald nahe der Siedlungen aufhält ist also, wie oben beschrieben, zwangsweise nötig, da das Habitat immer kleiner wird. Menschliche Siedlungen mit kleinen Kindern und ev sogar Schafen? Beutegebiet. Auch wenn mans vielleicht zynisch sieht, aber für wilde Tiere sind Kinder ebenso Nahrung wie Kälber. Allerdings sind da wieder die Hunde der Menschen, Rudelverhalten der Gruppen, Lichter, Autos (die ev wie große Tiere wirken würden), all das könnte ein Tier dazu veranlassen, nur zu beobachten oder zu lauern, nicht aber anzugreifen.
Vielleicht geht es vermehrt an den Waldrand, weil durch das Kerosin, die Luftverschmutzung der Flugzeuge und der allgemeinen Umweltverschmutzung das Nahrungsangebot im Wald zurückgegangen ist, das Wild durch den Jagdsport dezimiert wird (und die Jäger als Konkurrenten gesehen werden könnten).

Zum Ursprung des Weses nun soviel, ich vermute es wird im Verhalten eher animalisch sein, so wie das sowohl von Tieren als auch Werwesen im gegeben Fall berichtet wurde.
Die Geschichten von Werwesen gibts es in Europa schon sehr lange, seit dem finstersten Mittelalter, aber dennoch glaube ich mich zu erinnern, dass die Werwolfslegenden sich in Deutschland vor denen in Frankreich aufgetreten sind (Deutschland ums 17. Jahrhundert, französischen Provinz Gevaudan 1765, Irrtum nicht ausgeschlossen). Egal ob Lycanthropen nun de facto mit einer Wandlungskrankheit, einem Fluch, oder einem mentalen Dysfunktion behaftet sind, ihr Verhalten ist meist animalisch, aber dennoch instinktiv überlegt nicht alles einfach zu reißen, sondern zu überlegen was ein guter Beuteriss ist, ohne Gefahr zu gehen vom Rudel dann vertrieben, gestört oder verletzt zu werden.
In diesem Sinne, beste Engelsschlitzerin (Sylvia, respektive), denke ich wird dein Freund keine besonders gute Beute sein: Er ist zwar alleine, dennoch ein wherhaftes männliches Exemplar, gesund, jung, und steht in Kontakt mit dem Rest des Rudels, weil er beim Zeitungsaustragen stets zu Häusern kommt, und die ja seine "Hilferufe" oder "Schreie" vernehmen könnten. Es wäre einfach vom Instinkt her, vermute ich mal, suboptimal, ihn anzugreifen. Da, wiederum zynisch gesehen, viel eher die kleinen Kinder am Waldrand (da aber auch eher Nachts), die beiden Verliebten im Wald abseits der Siedlungen, oder eben Rehe, Schafe, oder sonstige Wildtiere.
 
Ich vermute, dass dieses Wesen ein ungewöhnlich großes Wildtier ist/war, aus einer Art Wolf gewachsen. Dass es 2m groß ist, kann ich weder bestätigen noch widerlegen, also bleibt anzunehmen, dass die Wahrheit wohl irgendwo da liegen wird, dass es größer als üblich ist, aber das Auge schon sein Übliches dazu beigetragen hat. Dass es mit den Klauen auf dem Boden geschliffen hat könnte man so erklären, dass ältere Hunde auch ab und an bei schwachem Gehapparat mit den Pfoten schleifen, weil sie zu schwach werden, sie zu heben. Dass es aufrecht ging, muss ich zugeben, kann ich wohl außer mit der Einbildung nur noch so zu erklären versuchen, dass es ev wie eine Hyene einen schwächeren Hinterbau hat, oder besonders viel Fell wie ein Löwe auf den Schultern/dem Nacken, und dadurch so aussah. Könnte weit hergegriffen sein, ich weiß, aber das kommt mir in den Sinn, auch wenn es zoologisch ev nicht logisch ist.
Der Übergroße Eber könnte auch in dieses Schema passen, da er wohl kaum einen Menschen angreifen würde, weil er kein Fleischfresser ist, hätte auch eine stärkere Schulterpartie, allerdings keine Klauen.
Dass es ein Mensch ist, der sich einen Jux daraus macht, ist möglich, halte ich auch für Möglich, doch würde ich fast sagen, dass das nicht so ist. Die Möglichkeit, dabei aufzufliegen ist ja doch ziemlich groß. Und da das Phänomen bekannt zu sein scheint, ist es auch keine neue Sache, also wenig reizvoll in aller Munde zu kommen, auch weil keiner darüber spricht. Die shcon erwähnt wurde, wahrscheinlich ziehen die sich lieber einen durch, als sich die Mühe zu machen in der Dunkelheit früh morgens mit der Zeitung oder Abends deinem Freund aufzulauern.
Und dass dem alten Mann keiner glaubt und ihn alle für Verrückthalten ist ja logisch, oder? Er berichtet von etwas, dass alle anderen für unmöglich halten und sie auch nicht glauben wollen. Das ist einfach typisch: Betiteln wir ihn als verrückt, dann hört ihm eh keiner mehr zu. Früher wars ja auch so, dass jeder Hexer, Ketzer oder Teufelspaktierer war, der gegen die Meinung der Kirche antrat. Eppur si muove.

Dein Freund sollte sich mal ne Taschenlampe mitnehmen, das Handy. Ev jemand zweiten, und im Idealfall eine begalische Fackel (diese Schwefel leuchtfeuerfackeln die sehr schnell zu entzünden sind und hell brennen, üblich bei Fußballspielen im Publikum). Damit könnte er sich im schlimmsten Fall schnell in einem großen Kreis umsehen, das Tier zu verscheuchen versuchen (wenn es ihm wirklich mal zu nahe kommt), und es sogar verletzen (die Flamme wird wirklich sehr warm). Es reicht auch, um sich den nächsten Fluchtweg schnell auszusuchen, oder um auf sich hinzuweisen, falls etwas passiert. Nachbildkamera wäre natürlich ein Hit, ebenso wie eine Spurensuche dort, wo dein Freund dieses Wesen in der Nacht zuvor gesichtet oder gespürt hat, vielleicht finden sich dort Spuren oder Hinweise.

Auf jeden Fall finde ich das Topic sehr interessant, danke für deinen Post Engelsschlitzerin. So haben wir alle wieder etwas, worüber wir nachdenken können, und schließlich ist das ja unser Hobby, nicht?



[P.S.: Ich musste splitten weil es mehr als 5000 zeichen wahren :wasist: ]
 
Hallo!
@Hiob, auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder wurden auch schon Luchsspuren gefunden! (meine damit aber nicht Spuren des gleichnamigen Fahrzeugs der BW!!!!) Soviel nur dazu, daß es dort für ein Wildtier zu hektisch ist!
Ansonsten ist mir die ganze Sache immernoch ein Rätsel!
Hänge immernoch an der Theorie, daß sich die Dorfjugend dumme Streiche hat einfallen lassen!!!!
Sollte es sich aber, wieder Erwarten, doch um ein grosses Wildtier handeln, ist es doch mehr als logisch, daß es, dem Dorf an sich, fernbleibt! Menschen, Hunde, Autos und und und!!!!
Lieben Gruß
-P-
 
Der Truppenübungsplatz wird nur noch so genannt, benutzt wird er nicht mehr. Das ist Naturschutzgebiet. (Warum schreibt ihr mich alle mit y vorne? ich schreib mich so: Silvia ;) nur mal so am Rande)

Und Rehe vertrieben? Also ich hab verdammt viele Rehe dort gesehen sogar tagsüber die haben sich zwar immer am Waldrand aufgehalten aber das hat nix zu heissen.

Wie gesagt dieses Kaff ist das toteste Kaff dass mir je untergekommen ist. Das einzige was man hört ist die nicht allzu weit entfernte Autobahn aber selbst da ist der Wald über Brücken miteinander verbunden, das Vieh könnte also ohne große Probleme von hier nach da gelangen trotz Autobahn.

Danke für die Vorschläge.

Bis jetzt immernoch nix nächste Woche fahr ich mal wieder nach Baalborn. Tut mir leid dass ich nix neues hab.
 
Zurück
Oben