Achtung, freilaufende Gottesanbeter-Aliens!

Während die Greys zu den bekanntesten Alien-Erscheinungen zählen, umgibt die Gottesanbeter-Wesen bis heute ein Schleier des Mysteriums. Obwohl sie oft in Zusammenarbeit mit den Grauen beobachtet werden, sind ihre Beschreibungen eher rar und fragmentarisch.

Den Berichten der Entführten zufolge haben sie ein insektoides Aussehen, das einer irdischen Gottesanbeterin oder einer Heuschrecke ähnelt. Schon allein die schiere Größe der Wesen ist beachtlich: Die gängigen Beschreibungen variieren zwischen 1,80 und 2,10 Metern bis hin zu 3 Metern – und es geht sogar noch größer.

Die Gottesanbeter-Wesen erfüllen ganz ähnliche Funktionen an Bord der Alien-Schiffe wie die großen Grauen. So übernehmen sie scheinbar die Aufgabe, die verschiedenen Prozeduren an Bord zu koordinieren und zu überwachen. Sie untersuchen die Entführten mitunter auch selbst, doch meist sind sie bei bestimmten weiterführenden Tätigkeiten anzutreffen – etwa um die Entführten bei bestimmten Aufgaben oder Tests anzuleiten. In einigen Fällen kommt es zu besonderen Interaktionen. Entführten werden beispielsweise Führungen durch das Raumschiff gegeben. Ihnen werden Warnungen oder Informationen übermittelt, die einen Einblick in spirituelle Zusammenhänge oder Technologien geben. In diesem Sinne kann man sie als Mentoren auffassen.

Wegen dieser Eigenschaften werden sie von manchen als die eigentlichen “Bosse” hinter den Entführungen gesehen, denen die Greys vermeintlich unterstellt sind. Manche Meinungen gehen so weit, die Greys als Sklaven oder biologische Roboter zu sehen – sozusagen als ihre irdischen Stellvertreter, weil sie selbst auf unserem Planeten nicht überleben könnten. Doch es gibt genügend Berichte, die genau das Gegenteil zeigen – Gottesanbeter-Wesen wirken an der Basis mit, helfen bei Entführungen und zeigen sich mitunter ganz ungezwungen “in freier Natur”.

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Camilles Geschichte

Im Jahr 1995 hatte Camille ihr erstes bewusstes Erlebnis. Sie selbst vermutet jedoch, dass die Begegnungen mit den Wesen bereits in ihrer Kindheit ihren Anfang nahmen. Damals war sie mit Ende 20 gerade dabei, von New Orleans nach Los Angeles  zu ziehen. Alles war bereits geregelt und Camille blickte positiv in ihre neue Zukunft.

Zufällig stieß sie auf ein Buch von Whitley Strieber und wurde von dessen Inhalt magisch angezogen. In den folgenden Wochen kämpfte Camille mit unerklärlichen Ängsten und bemerkte gleichzeitig Symptome, die auf eine Schwangerschaft hindeuteten. Sie hatte schon seit drei Monaten keine Blutung mehr, obwohl sie regelmäßig die Pille nahm. Dennoch verspürte sie keinen Drang, einen Schwangerschaftstest zu machen.

Nach einer Ufo-Sichtung entschloss sich Camille dazu, einen Sichtungsbericht einzureichen und wurde daraufhin zu einem Mufon-Regionaltreffen eingeladen. Noch bevor es dazu kam, erlebte sie in einer einzigen Nacht zwei aufeinanderfolgende Paralysen, die von einer Anwesenheit begleitet wurden:

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Daphnes Geschichte

Mit seinem Buch “But Something Is There” hat Steve Neill, ein amerikanischer Experiencer, seine umfangreichen Erlebnisse mit außerirdischen Wesen publik gemacht. Nun geht er mit einem neuen Projekt noch einen Schritt weiter: “Breaking the Silence – Stories of Encounters with Non-Human Intelligence” bietet Abductees eine Plattform, ihre Geschichten zum ersten Mal mit einer breiteren Öffentlichkeit zu teilen.

Die Videos sind in Form von kurzen, dokumentarischen Filmen gestaltet und von Steve Neill mit Animationen unterlegt worden. Den Anfang der Reihe macht die Entführte Daphne, deren Geschichte in Wauconda, Washington ihren Anfang nahm und viele Fragen offenlässt. Weitere Videos sind bereits in der Produktion und sollen in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden.

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Mr. Vincent und die Warnung

Mike vom Kanal Dimensional Walking a Paranormal Journey teilt eine kurze Geschichte über “Mr. Vincent” und seiner Begegnung mit einer halbtransparenten, kleinen Gestalt. Obwohl es sich hier um eine Erzählung aus zweiter Hand handelt, halte ich sie dennoch für interessant, da es sich bei Mr. Vincent um einen ganz gewöhnlichen Arbeitskollegen handelte, mit dem Mike ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Viele Menschen haben besondere Erlebnisse, die aus Angst und Unsicherheit meist unausgesprochen bleiben. Sie können jahrelang im Verborgenen bleiben, bis sie eines Tages eher zufällig zur Sprache kommen. Mr. Vincent vertraute sich Mike erst dann an, als er von seinem Interesse an der Ufo- und Entführungsthematik erfuhr.

Meist erinnern sich “Experiencer” nur an wenige konkrete Ereignisse. Dabei stechen in der Regel diejenigen hervor, die einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen und somit dauerhaft im Bewusstsein verankert bleiben. In Mr. Vincents Fall geschah dies auf eine sehr körperliche Art und Weise.

“Mr. Vincent war, wie er sagte, etwa sechs oder sieben Jahre alt. Er hatte eine Begegnung mit einer halbdurchsichtigen, kleinen Gestalt. Sie kam an das Fußende seines Bettes. Und dann, sobald er diese Gestalt sah, hatte er kurz darauf diesen intensiven Schmerz zwischen seinen Augen. Und danach hatte er sein ganzes Leben lang diese Form von Nasennebenhöhlenentzündung.”

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Alexandras Erlebnisse

In einem Interview auf dem Podcast Hangar18B erzählt Alexandra über ihre Entführungserfahrungen, die sie seit ihrer Kindheit begleitet haben.

Als sie noch ein kleines Kind war, sah sie regelmäßig kleine Gestalten an ihrem Bett. Sie hielt sie für kleine Geister, die sie anschauten und berührten. Danach verlor sie das Bewusstsein und wachte erst Stunden später wieder auf.

Das starke Nasenbluten, das sie bis ins Jugendalter immer wieder plagte, scheint mit diesen Begegnungen in Zusammenhang zu stehen. Alexandra erinnert sich an eine Prozedur, bei der ihr etwas in die Nase geschoben wurde.

Ein weiterer möglicher Nebeneffekt der Entführungen könnten Wahrträume sein, die Alexandra immer wieder hat. In diesen Träumen sieht sie Ereignisse, die sich später tatsächlich ereignen.

Die Erlebnisse in der Kindheit waren so häufig, dass es Alexandra teilweise vorkam, als wären sie jede Nacht passiert. Sie erinnert sich daran, aus ihrem Bett angehoben worden zu sein, in Begleitung der Wesen aus dem Bett geschwebt und durch das Fenster zu einem wartenden Objekt transportiert worden zu sein.

Im letzten Teil des Interviews spricht Alexandra über außerkörperliche Elemente ihrer Erfahrungen.

Quellen:

Entführung durch Ausserirdische? Hangar18B Podast-Sendung vom 22.09.2023.

Titelbild von Pixabay.com, free license

Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens