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über Montauk V Die Schwarze Sonne

S

Sperber

Gast
Das Montauk Projekt

Das Montauk-Projekt beinhaltet ein angebliches Zeitreiseexperiment und begann angeblich mit den bahnbrechenden Arbeiten von Wilhelm Reich und Nikola Tesla. Es nahm in den von der Regierung der USA finanzierten Experimenten zur Wetterkontrolle in den frühen Vierzigern Gestalt an und kulminierte im unseligen Philadelphia-Experiment zur Unsichtbarkeit während des Zweiten Weltkrieges. Das Philadelphia-Experiment wurde beendet, aber die Langzeitforschung ging weiter, wie es heißt.
Das angeblich im Verlauf der Siebziger und frühen Achtziger in der New Yorker Luftwaffenbasis Montauk durchgeführte Montauk-Projekt soll einen Versuch dargestellt haben, den Zeitfluss zu erkunden, zu kartieren und letztlich zu manipulieren.
Der Kronzeuge für diese Enthüllungen ist Presten Nichols, der "die ausgelöschten Erinnerungen an seine Rolle als Cheftechniker des Projekts erst nach Jahren voller Kämpfe wiedererlangte".
Alfred Bielek, der Mitautor des Philadelphia-Experiments (im Buch von Brad Steiger) behauptet, einer der beiden Seeleute gewesen zu sein, die aus den Vierzigern bis 1983 "durch die Zeit fielen" , und später als Berater beim Montauk-Projekt gearbeitet zu haben. Duncan Cameron, "der physisch in erster Linie vom Projekt beanspruchte", fiel ebenfalls durch die Zeit.
In einer sehr verwickelten Geschichte behauptet Al Bielek, als Edward Cameron, Duncan Camerons Bruder, geboren worden zu sein. Mit Hilfe fremder Technologien löschten ihn geheime Regierungseinrichtungen in seiner eigenen Zeitspur aus und gaben ihm den Körper und die Herkunft des 1927 geborenen Alfred Bielek.

Das verschlafene Örtchen Montauk Point befindet sich am äußersten östlichen Ende von Long Island. Auf dem Gelände des ehemaligen "Fort Hero" schließt sich unmittelbar an einem Leuchtturm ein geheimnisvoller, verlassener Luftwaffenstützpunkt an. Angeblich wurde dieser Stützpunkt, nach seiner offiziellen Schließung 1969, heimlich wieder in Betrieb genommen. Und zwar soll dort nach dem Philadelphia-Experiment über 30 Jahre im Geheimen weitergeforscht und die Technologie verfeinert worden sein. Experimentiert wurde auch auf dem Gebiet der elektronischen Bewusstseinskontrolle und mit der Kontrolle bestimmter Populationsgruppen (sowohl menschliche als auch tierische Probanden), wie es heißt.
1983 soll dabei der Höhepunkt dieser Arbeit erreicht worden sein: Es gelang angeblich ein Loch in das Raum-Zeit-Gefüge zu reißen, hin zum Jahr 1943!

Quelle:
http://www.science-explorer.de/philadelphia-experiment/montauk_projekt.htm
 
Das heißt diese Typen könnten praktisch die Vergangenheit ändern wie sie ja ins Jahr 1943 gereist sind??? Das heißt sie hätten den 2. Weltkrieg verhindern können und wir würden ohne das einfach weiterleben und plötzlich ist alles was wir darüber wussten, gehört haben oder sogar miterlebt haben weg? Das ist schwer vorstellbar für mich... Das würd ja alles ändern. Allein die kleinste Änderung an der Vergangenheit könnte große auswirkungen auf unsere Gegenwart oder Zukunft haben...
 
und was für auswirkungen, stell dir mal vor wenn der zweite weltkrieg nicht stattfindet!!

wer überlebt aller
wer bekommt kinder, der vorher tot war
welche kinder kommen nicht auf die welt,
wieviele paare finden sich anders zusammen
die forschung, wäre sie so drastisch voran gegangen?
wo wären wir heute technisch?
die länder wie würden sie aussehen
welche regierung hätten wir?
die uno? gäbe es die?
die nato?
die eu?
mannn wir würden glaub ich mit nem riesen zeitparadoxon in die luft fliegen, wenn das jemand tun würde
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Das Montauk Projekt ist ein sehr komplexes Thema, sind schon massenweise Bücher drüber geschrieben worden. Leider scheint das Philadelphia Experiment "so erfolgreich" verlaufen zu sein, dass man weitergeforscht hat.
 
naja falls noch jemand fragen hat, warum es mir lieber ist wenn wir aussterben...
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das mit der gedankenkontrolle erinnert mich auch ans HAARP projekt, vielleicht hängt das ja auch irgendwie mit montauk zusammen...vielleicht wird da das montaukprinzip angewandt?

das man dinge mit purer gedankenkraft manifestieren kann habe ich schon live in indien gesehen...
(klar können jetzt einige sagen, war nur ne illusion, aber wenn jemand vor mir einen apfel herdenkt und ich den essen kann und der schmeckt nach apfel ist es mir egal ob es illusion ist oder realität, sogesehen könnte unsere ganze welt ja eine gedankenprojektion sein...)

...ich denke also bin ich...bekommt da einen grusligen beigeschmack...
 
Ehrlich gesagt will ich dann auch gar nicht das irgendein idiot in der vergangenheit rumpfuscht. Es gefällt mir eigentlich so ganz gut, wer weiß vielleicht würden wir gar nicht leben wenn manche Sachen, so schrecklich sie auch waren, nicht passiert wären...
 
@sperber - das, was tatsächlich das philadelphia projekt genannt wurde, hat mit zeitreisen nicht das geringste zu tun. das PE war die entwicklung der a und h-bombe bis zum einsatz in japan.
 
Einspruch Euer Ehren.
Das Philadelphia Experiment sollte zur Aufgabe haben, das Schiff mit einem starken Magnetfeld zu umgeben, um es für das feindliche Radar unsichtbar zu machen.

Das Projekt mit der A und H Bombe sollte doch das Manhattan Projekt gewesen sein.
 
sorry - mein fehler !!! verwechselte die beiden *fg*

hiermit ziehe ich meine unqualifizierte aussage zurück und flehe um vergebung.
 
naja das mit der materialisation ist eigentlich nicht mehr so neu. als im 18 und 19 jahrhundert spiritismus und seancen in mode kamen und sozusagen ein gesellschftsspiel wurde, geschah es manchmal das das medium protoplasma ausstiess, manche durch die nase, mund ohren es war sogar mal davon die rede das manche durch den bauchnabel plasma materialisieren konnten. natürlich gab es sofort scharlatane.z.b.: ein amerikanisches ärzte paar, wobei sich die frau als medium ausgab und der mann ihr manager und ihr "plasma-dealer" wurde. nach forensischen untersuchungen überführte man die beiden bis der mann zugab das es sich bei dem angeblichen plasma um lungengewebe handelte.

moch zum thema gedankenkontrolle, wozu benötigt man heutzutage das haarp oder das montauk projekt? man hat die presse, das fernsehen, und der prozentuelle gesellschaftliche anteil der gewisse dinge hinterfragt, ist so gering, das sich glaub ich niemand wirklich bedroht fühlen muss.
immerhin werde ich von den meisten menschen als spinner, satanist, und was weiss ich noch alles dargestellt...
 
würde es überhaupt funktionieren, dass sie uns warnen könnten? wenn es doch schon passiert ist, wovor sie uns warnen wollten?

und warum reisten sie dann so weit in die vergangenheit, wo man noch überhaupt nichts von technik verstand, warum nicht in eine zeit, wo man schon "normal" mit den menschen über technik hätte reden können.
 
Wenn es wirklich irgendwann mal möglich sein sollte, Zeitreisen zu unternehmen, dann wird man wahrscheinlich in viele Epochen reisen, um sich ein Bild zu machen. Es würde aber nur wenigen möglich gemacht werden. Das würde wirklich viel erklären, merkwürdige Grabbeilagen, Nägel in jahrmillionen alten Gesteinsschichten, u.s.w.
 
<blockquote>

vielleicht sind die techniken angewand worden. vielleicht nicht, weil das dann an die öffentlichkeit gekommen wäre?
 
International Net News Germany
Copyright Juni 2003
<span style="color:red"> (Freigegeben für alle Medien) </span>
Eilmeldung:

<span style="color:eek:range"> VERFECHTER EINER WELTKRIEG-II-LEGENDE ENTLARVT </span>

von Glen Beck

Durch eine ganze Reihe von Büchern, durch mehrere Kinofilme und nachdem sich viele Forscher und Redner damit beschäftigt haben, hat die Geschichte über ein geheimes US-amerikanisches Unsichtbarkeits-Experiment aus dem Zweiten Weltkrieg weltweit die Runde gemacht. Tatsächlich ist der Amerikaner Alfred Bielek auch in Europa als stärkster Verfechter dieser Geschichte bekannt geworden. Al, wie er gemeinhin genannt wird, hat behauptet, ein Überlebender jenes geheimen Unsichtbarkeits-Experiments zu sein, daß die USS Eldridge optisch und für die Erfassung durch Radar unsichtbar gemacht hat. Es wird behauptet, daß dieser Test ein Fehlschlag war und die Besatzung grauenhafte Auswirkungen erlebte, von Besatzungsmitgliedern die schier verrückt würden bis hin zu anderen, die nach dem Test in der Schiffshülle steckten. Die von Al Bielek verbreitete Version dieser Geschichte beinhaltet auch seine eigenen Erfahrungen und die seines Bruders Duncan Cameron, nach der beide über Bord gesprungen und anstatt im Wasser zu landen, 40 Jahre später in der Zukunft auf dem US Air Force Stützpunkt in Montauk, Long Island wieder aufgetaucht sind.

Eine unglaubliche Geschichte_____________

Natürlich klingt das alles ziemlich verrückt, und trotzdem hat Al Bielek mit seinen phantastischen Geschichten über Zeitreisen, Übergriffe durch Außerirdische und futuristische Experimente hinsichtlich Gedanken-Kontrolle ein breites Publikum nicht nur in Deutschland, sondern auch im restlichen Europa gefunden. Dies ist in Teilen auf seine zahlreichen Reden anlässlich diverser UFO-Konvents und der Werbung für seine ‚Montauk Projekt‘ Bücher zurückzuführen. Wie auch immer, dieser Zustand könnte sich bald durch großangelegte, Europa und Nordamerika umfassende Untersuchung, an der Ermittler aus Deutschland, Kanada und den USA beteiligt waren, ändern. Diese Untersuchung hat zweifelsfrei ergeben, daß Al Bielek mit Sicherheit kein Überlebender des sogenannten ‚Philadelphia Experiments‘ sein kann, weil seine Lebensgeschichte, die er über die Jahre immer wieder erzählt hat, in großen Teilen gestohlen ist. Ganz recht, Sie lesen richtig. Die seltsamen Geschichten des Al Bielek konnten als Schwindel entlarvt werden, nicht wegen seiner Behauptungen über Aliens oder Zeitreisen, sondern einfach weil er sich eine falsche Identität ‚zusammengeklaut‘ hat.

Der Durchbruch__________________

Gerold Schelm hat eine Internet Seite (http://www.pxarchive.de) kreiert, die sich der Forschung und Untersuchung der Legende des Philadelphia Experiments widmet. Zusammen mit dem kanadischen Forscher Fred Houpt schloss er sich dem amerikanischen Ermittler Marshall Barnes an. Barnes, der schon seit 1998 an der Spitze der Erforscher des Philadelphia Experiments steht, hat selber bereits zwei Bücher über diese Thema publiziert und veröffentlichte damit zum ersten Mal nicht nur Beweise über die tatsächliche Existenz eines Experiments, sondern legt vor allem dar, daß große Anstrengungen unternommen worden waren, um dieses Experiment zu verschleiern oder es unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Schelm und Houpt erlebten selber aus erster Hand solche Bemühungen, als das Internet Forum, welches das Philadelphia Experiment zum Thema hat und das beide nutzen, Ziel zahlreicher Schikanen gegen beide Ermittler wurde. Auch wenn Schelm annimmt, daß ein wahrer Kern hinter der Geschichte des Philadelphia Experiments steckt, so waren er und Houpt sich einig, daß man Bieleks Ausführungen größtes Mistrauen entgegenbringen muss, da sie eine Vielzahl von Elementen enthalten, die nie Teil der ursprünglichen Legende gewesen sind. Barnes, der Bielek persönlich kennt und ihn sogar einmal während einer der berüchtigten ‚Coast to Coast Late Night‘ Radiosendungen festnagelte, war mittlerweile davon überzeugt, daß Bieleks Geschichte nicht stimmte, hatte er doch eine Vielzahl an Beweisen gefunden, die die Original-Version wie im Buch „Das Philadelphia Experiment“ von William Moore und Charles Berlitz beschrieben stärkte, aber nichts was Bieleks Version untermauern konnte.

Der endgültige Durchbruch kam Anfang 2001, nachdem Al Bielek eine eigene Internet Seite (http://www.bielek.com) mit einem Foto ins Netz stellte, das angeblich Bielek in jungen Jahren zeigte. Barnes besuchte daraufhin die Universität von Princeton und mit Hilfe des Archivars gelang es ihm, eine erstaunliche Entdeckung zu machen – das Foto gehörte zu einem völlig anderen Mann.



Die gestohlene Indentität___________________

Was Barnes entdeckt hatte, und Schelm bestätigen konnte, war, daß Bielek ein Foto eines gewissen Alex Cameron III genommen hatte und nun behauptete, das es ein Foto von ihm selbst als Edward A. Cameron II sei, der Person, die Bielek angeblich gewesen ist, bevor die US Regierung ihn ‚verjüngt‘ und zurück in die Zeit geschickt hatte, wo er dann als Sohn der Bielek Familie aufwuchs. Das Foto aus dem 1936er Jahrbuch von Princeton ist eindeutig mit ‚A. Bielek‘ betitelt, entgegen der Behauptung von Bielek, es handele sich um Edward Cameron. „Ich dachte mir zuerst, vielleicht haben sie den Anfangsbuchstaben des zweiten Vornamens aus irgendeinen Grund benutzt,“ berichtet Marshall, „aber nachdem ich mich durch das Archiv gearbeitet hatte, wusste ich, daß ich diesen Fall ein für alle Mal klären konnte.“

Der Mann auf dem Foto_________________

Auf Grundlage der Ergebnisse von Barnes‘ und Schelms Bemühungen kann nun bestätigt werden, daß der Mann auf dem Foto von Bieleks Internet Seite definitiv nicht Edward A. Cameron ist, sondern Alex Cameron III, ein Mann der einmal an Kinderlähmung erkrankt war und deswegen keinen Militärdienst leisten konnte. Alex Cameron III lebt nachweislich nie auf Long Island und hatte eine Zwillingsbruder, der als Kind ertrunken ist. Mit Hilfe der Informationen, die Barnes von Princeton erhielt, war es ihm möglich, Camerons Sohn Alex IV ausfindig zu machen und in einer auf Band aufgezeichneten Unterhaltung erfuhr Barnes schließlich die ganze Wahrheit über den Mann, den Bielek als sein jüngeres Ebenbild ausgegeben hatte.

Genauso wichtig war die Tatsache, daß Alex IV sich die Internet Seite von Bielek ansah und feststellte, daß das Foto des Alexander Duncan Cameron, Edward Camerons angeblichen Vater und in Wirklichkeit der Vater von Alex IV, nicht den Großvater von Alex IV zeigt. Mit anderen Worten hat Bielek, um sich in die Cameron Familie ‚einzureihen‘, die Identität des Alex Cameron III gestohlen und behauptet, er wäre der Sohn des Alexander Duncan Cameron. Tatsächlich sind sie aber überhaupt nicht miteinander verwandt.

Die Entwirrung des Stammbaums_________________

In der Zwischenzeit hatten Houpt und Schelm die Identität von Alex Cameron III durch zusätzliche Informationen aus Princeton bestätigt bekommen, die sich vollständig mit Barnes‘ Erkenntnissen deckten. Schelm gelang es, mit H. van Pelt ein anderes Mitglied der Cameron Familie ausfindig zu machen, welcher ihm bestätigte, daß Alexander Duncan Camerons Foto echt sei, aber alles Andere auf dieser Internet Seite der Geschichte von Bielek angepasst worden sei. Barnes Teil des Teams gelang es daraufhin, ein Dame mit Namen M. Long zu finden, die in der Lage war, zusätzliche Informationen über Alexander Duncan Cameron mitzuteilen, der ebenfalls ihr Großvater war. Sie bestätigte außerdem, daß das Foto mit dem Titel ‚A. Cameron‘ keinen Verwandten ihrer Familie zeigte, was die Verbindung zwischen „A. Cameron‘ und Alexander Duncan Cameron vollständig aufhob. Das belegt eindrucksvoll die Tatsache, daß Bielek nicht nur niemals „A. Cameron“ gewesen ist, sondern das der Mann auf dem Foto mit dem Titel ‚A. Cameron‘ auch nicht mit Alexander Duncan Cameron verwandt ist. Beide Camerons stammen demnach aus völlig verschiedenen Familien.

Der Niedergang von Bieleks Geschichte_______________

Die Verzweigungen dieser Entwicklung sind tief und weitreichend, besonders für diejenigen, die tief in die Phantasien von Al Bieleks Version des Philadelphia Experiments eingetaucht sind. Im Endeffekt bedeutet es, daß es nie einen Edward Cameron gegeben hat, da ja der Mann, den Bielek als solchen vorstellte, in Wirklichkeit Alex Cameron III gewesen ist. Und wenn es denn nie einen Edward Cameron gegeben hat, hat es auch nie seinen angeblichen Halbbruder Duncan Cameron gegeben, mit dem er über die Reling der Eldridge gesprungen und 40 Jahre später in der Zukunft in Montauk gelandet sein will. Uns schließlich bedeutet es auch, daß die Verbindung zwischen der Legende des Montauk Projekts, in dem ja angeblich Experimente mit hochentwickelter Technik Gedankenkontrolle, Zeitreisen und schließlich auch eine Verbindung durch die Zeit mit dem Philadelphia Experiment ermöglicht haben soll und dem Philadelphia Experiment selber nicht mehr existieren, da ja die Personen, um die es bei dieser Verbindung geht, nie existent waren. Uns schließlich war dann wohl der Science Fiction Streifen ‚Das Philadelphia Experiment‘ nicht der Auslöser für Bieleks rückkehrende Erinnerungen als vielmehr die Inspiration zu einer der größten Schwindeleien, die je in der UFO-bezogenen Geschichte erschaffen wurde.

Viele überzeugte Befürworter von Bieleks Geschichte werden zutiefst enttäuscht sein, da ja die Wiederlegung von Ed Camerons Existenz auch die ganze Montauk-Bücherserie mit Zweifeln überschüttet.



Aber die wirklich Interessierten müssen nicht verzweifeln. Barnes sagt, daß er einen ganzen Berg an Beweisen und ‚eingehender Dokumentation‘ zusammengetragen hat, die die Existenz des Philadelphia Experiments wie im Buch von William Moore und Charles Berlitz beschrieben, untermauern. Er gibt weiter an, daß er in der Lage ist, die wesentlichen Kritikpunkte gegen diese Darstellung mit harten Fakten auszuhebeln. Was Schelm und Houpt angeht, so sind sie fleißig dabei, mehr Material zu finden und Schelm hat seine eigene Internet Seite eingerichtet, auf der Sie alle Beweise gegen Bieleks Geschichte detailliert nachschauen können.

Wenn Sie mehr über Barnes‘ Beweise für die Existenz des Philadelphia Experiments sehen möchten und welche außergewöhnlichen Anstrengungen unternommen wurden, diese Beweise zu unterdrücken, besuchen Sie bitte
http://www.viewzone.com/philadelphia.html .

Um die Ergebnisse des deutsch/kanadisch/amerikanischen Untersuchungsteams über Bieleks Schwindel zu sehen, besuchen Sie bitte http://www.bielek-debunked.com/ .
 
Mhhhh Naja ok, vielleicht ist die Geschichte falsch gewesen ..... aber ich habe noch andere Infos zu einem anderen Mitarbeiter der Später feststellte das er Mitarbeiter war.....

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Vielleicht sag ichs ein wenig verspätet, aber den Zweiten Weltkrieg hätte man nicht verhindern können, weil der schon im Jahre 1939 begonnen hat. Das Zeittor zum Jahr 1943 hätte also nicht viel verhindert. :oD

Trotzdem ein interessantes Thema. Nur wie immer bei solchen Dingen: man wird nie erfahren, was stimmt und was nicht. Ähnlich wie beim Kennedy-Attentat.

Übrigens sorry fürs Offtopic, aber wllte nur konstruktive Kritik leisten. *g*
 
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