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Über die Beweisbarkeit von übernatürlichen Phänomenen

Trinity

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http://wissenschaft.marcus-haas.de/gesellschaft/geister.html

dieser Artikel ist der Meinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Geister und Ufos nicht gibt. Man könnte beim Auftreten eines Phänomens, dieses genau prüfen um so evtl zu beweisen, dass es Aliens und UFOs gibt.

Wie seht ihr das? Kann man tatsächlich nicht beweisen, dass es das Übernatürliche NICHT gibt?
Wie siehts mit Gott aus? Man konnte noch nicht wirklich beweisen, dass es ihn gibt, aber dass es ihn NICHT gibt, das zu beweisen gelang auch noch keinem...

Lässt eigentlich viel offen und macht das Leben um vieles spannender...
 
Ich war gerade dabei mir diverse Seiten über Radionik anzuschauen als ich auf diese Seite stieß:

http://www.radionik.info/meter/report4.php

Auf dieser Seite wird die Funktionsweise eines Gerätes beschrieben welches die Ausstrahlung von Lebendigkeit messen kann. Unter dem Link sieht man die Messungen diverser Auren von Menschen die ja wissenschaftlich gesehen auch nicht existieren dürfen, da nicht jeder sie sieht und noch kein Offizielles Gerät erfunden wurde...

Will damit sagen daß es noch sehr viel mehr Dinge auf der Erde geben könnte, wir aber noch keine Messgeräte haben diese Sicht-oder Messbar zu machen um sie damit in die Realität des Menschen eingehen zu lassen.

Soo lange ist es noch gar nicht her als es noch keine Radioaktivität gab oder Funk und Radiowellen, oder den Strom an sich, hätte man einem Menschen im Mittelalter davon erzählt würde man Gefahr laufen sofort dafür umgebracht zu werden.

Wenn man das so sieht halte ich es für unangemessen unsichtbares sofort als Humbug abzutun.

Sicherlich gibt es auch einen gewissen Nacharmereffekt, das unsichbare, feinstoffliche Dinge wahrgenommen werden, sie aber in unserem Geiste,unserem Denken noch keine Form besitzen und das Gehirn einfach die Form einsetzt mit der wir uns gerade beschäftigen.
Eine Energie ist da, der eine Mensch sieht einen Engel und der Nächste einen Außerirdischen - eine Frage der Interpretation der Sinne, es bleibt aber das da eine Wahrnehmung war (und wenn es nur ein verirrtes Windchen war).

Ich denke gerade beim Thema Gott oder übernatürlicher Intelligenz oder dem Gefühl für das Potenzial der Natur spielt es sehr stark eine Rolle wo man sich (oder den Menschen) in der Natur sieht. Wenn er die Krone der Schöpfung ist, steht er an erster Stelle, übergeordnet über allem, selbst göttlich und am Ende seiner Entwicklung ... wobei der Satz auch anders difiniert werden kann: Er krönt sich innerhalb der Schöpfung und schaut nur auf seine Krone anstatt auf die Schöpfung. Das Ego, oder die menschliche Arroganz. Obwohl dieses in einer dualen Welt sicherlich sein muß, Abspaltung und Trennung als Gegenteil um Erkenntnis zu bilden.

Ein Mensch der hauptsächlich in einer selbstgeschaffenen Umwelt (Stadt) lebt denkt automatisch anders als ein Mensch der sich in der Natur aufhält.

Ein grundsätzliches "Nein-das gibt es nicht" ohne Prüfung, ehrliches Ausprobieren oder ein für Möglich halten halte ich für etwas früh geurteilt ...oder freiwillige Selbstbegrenzung um das (eigene oder menschliche) Bewußtsein nicht zu überanspruchen. :oD

Für mich gibt es nur eines: Beobachten, Daten sammeln und vergleichen und kritisch bleiben. Vieles kann auf vielen Wegen begründet werden und sie sind alle auf ihre Weise richtig.
 
Will damit sagen daß es noch sehr viel mehr Dinge auf der Erde geben könnte, wir aber noch keine Messgeräte haben diese Sicht-oder Messbar zu machen um sie damit in die Realität des Menschen eingehen zu lassen.

Diesen Satz finde ich sehr, sehr treffend und ich selbst habe ihn schon mehrmals verwendet. Nur weil wir es noch nicht sehen können, bzw erfassen können, deswegen heißt es nicht, dass es nicht da ist.

Schade aber, dass wir zu allem ein Gerät brauchen, um es zu glauben, dabei wäre es so viel wirkungsvoller, wenn wir uns auf unser eigenes Messgerät verlassen würden. Die Intuition und unsere Instinkte.
 
wir wissen auch, dass es Pi gibt und trotzdem wissen wir nicht wie es genau heißt xD

is für mich nurn kläglicher versuch derer die an sowas glauben die wissenschaft zu attackieren.

also nix gegen übernatürliches ich glaub ja selber dran. aber kommentare wie solche tragen absolut nix dazu bei die leute zu überzeugen ^^
 
Meiner Meinung nach geht es nicht darum Menschen zu überzeugen. Dann müßte ich ja davon ausgehen das meine Wahrnehmung wahrer ist als die eines anderen, kann ich aber nicht da ich nur meine kenne und diese mit denen der Anderen abgleichen kann.

Ich mag da ja den Gedanken: Alles Illusion.

Das nimmt der Sache die Wichtigkeit und erleichtert in die Wahrnehmung einer anderen Ansicht zu kommen.
Eine Frage des Standpunktes von dem aus man auf die Umwelt schaut. (gefühlt, gesehen, gemessen, geistige Logik, Medizinisch, Wissenschaftlich, Esoterisch usw.)

Das Problem ist ja das eine subjektive Wahrnehmung, ein Gefühl, die Intuition, der Instinkt schlecht anderen mitteilbar ist, es fehlen genaue Worte. Und selbst dann bin ich mir immer noch nicht sicher ob jemand anderes die Farbe genauso sieht wie ich, Tatsächlich haben wir diese Wahrnehmung aber gleich benannt.

Was mich wundert ist z.B. das Mathematiker, Astrophysiker oder wie auch immer Wissenschaftler in den Kosmos schauen, Berechnungen anstellen wie alles miteinander zusammenhängt, alles genau erklären können aber im menschlichen von Zufällen sprechen und es dabei belassen.

Oder das die Schulmedizin unfähig ist sich andere Heilungsverfahren anzuschauen um Bewußtsein und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Anstatt neue Methoden wirklich zu prüfen werden sie verboten, finde ich traurig.
 
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