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Ads-ADHS

Luzifair

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Ja vielleicht schonmal gehört adhs oder auch ads:das aufmerksamkeits difizit syndrom bzw aufmerksamkeits difizit hyperaktivitäts syndrom.Es gibt viele Kinder und erwachsene (ich zum beispiel) die da gegen tabletten nehmen müssen, wie z.B.:Ritalin,Ritalin sr,Medikenet,Concerta Usw.Angeblich soll es die konzentration und sowas ruhiger stellen aber naja egal.Aber schonmal aufgefallen Kurt Cobain(unser held) hatte starke konzentrations schwächen und musste tabletten nehmen??? er hatte ADHS und ist später drogenopfer geworden.OZZY Ousbourne hatte se auch und musste auch tabletten nehmen er wurde auch ein drogenopfer???Laut nebenwirkungen kann man:Ticks,Essenstörungen also keinen appetit usw kriegen ic habe z.b. ticks und essenstörungen meine ticks sind immer was mit dem mund zucken seufz^^.Man sagt auch das Leute die diese Tabletten nehmen eine höhere chance haben später drogenabhängig zu werden.Aber man sagt auch alle leute die adhs habe nsind ziemlich klug.ich bin auf ner privatschule mti 200 schülern 120 davon adhs mit internat etc.Heinrich corsten privatschule ganztags internat naja mal sehen was eure erfahrungen sind.Erster post xD
 
ADS/ADHS ist ja bekanntermaßen ein "Defekt" im Gehirn, wo Botenstoffe nicht ausreichend transportiert werden können und dadurch die Störungen auftreten.

Ritalin ist eine Droge und deshalb wundert es micht nicht, dass diese Menschen später zu den "Härteren" Mitteln greifen - aber bewiesen ist es ja noch nicht.

Ich habe im Freundes und Bekanntenkreis einige die Kinder mit ADS/ADHS haben.
Es erschreckt mich immer wieder, wie leichtsinnig Ärzte diese Medikamente verschreiben.
Ritalin verändert das Wesen total.
Klar, einige Kinder benötigen es auf jeden Fall um zumindest in der Schule "ruhig gestellt" zu werden, damit sie überhaupt die Chance haben aufmerksam zu sein und zu lernen.
Aber muss man sie auch in der Freizeit ruhig stellen?

Eine Freundin hat ganz einfach die Ernährung ihres Sohnes umgestellt und es hat funktioniert.

Natürlich kann man diese Fälle nicht verallgemeinern, aber ich bin der Meinung, dass jedes Kind individuell ausgetestet werden sollte und nicht sofort mit "Drogen" vollgepumpt werden muss.

Noch besser wäre es natürlich die Ursache dieses Defektes vernünftig zu erforschen um die Ursache und nicht die Auswirkung behandeln zu können.

LG
nixe
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Beim letzten Besuch beim Kinderpsychologen mit meinem Sohn kam diesmal auch die Rede von Medikamenten auf.
Er hat zwar nicht bewiesenermaßen ADHS, aber irgendwie schon etwas hyperaktives. Es ist bei ihm immer schwer zu beschreiben.....
Von Ärtzten wurde es nicht angestritten, aber auch nicht zugestimmt, ob er nun hyperaktiv ist, oder nicht. Ich denke ja, er ist es...

Das Ritalin wäre für mich allerdings die allerletzte Option.

Vor einiger Zeit habe ich aber mal in einer Zeitschrift gelesen, dass es ein Ersatzmittel zu Ritalin gibt. Es ist auf pflanzlicher Basis, macht nicht abhängig und zeigt aber wohl die selbe Wirkung.
Ich muss mal sehen, ob ich das noch finde. Hatte mir die Seite extra rausgerissen...
 
Muss erstmal sehen, ob ich es noch habe. Wenn ich etwas finde, geb ich auf jeden Fall bescheid. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es weg geworfen habe *hoff*
 
also ich habe eine mutter, die davon betroffen ist...
und seit ich mit dem indigo kinder (suchfunktion) thema bekannt gemacht wurde, musste ich feststellen, dass viele davon mit ritalin behandelt werden, weil die eltern, lehrer und ärzte einfach nicht mehr wissen, wie sie damit umgehen sollen.

die meisten dieser kinder sind hochbegabt, haben aber einfach keine lust, sich in diese alten strukturen einzugliedern und langweilen sich bei unseren belanglosen alltäglichkeiten...

in diversen büchern und seminaren über indigo kinder wird eben den eltern und lehrern gezeigt, dass nicht die kinder hinterher hinken in der entwicklung und abnormal sind, sondern wir erwachsene nicht mit diesem neuen zeitgeist klarkommen, da wir noch zu sehr in den alten strukturen festhängen...

interessant
 
ich finde es ein verbrechen an den kindern, ihnen solche hammermedikamente wie ritalin zu geben!
sowas ist wirklich die letzte alternative, wenn man garnix anderes mehr machen kann. die meisten ärzte sind damit viel zu schnell, nur weils grade modern ist.
gerade indigo kinder brauchen halt eine andere erziehung und man muss sich mit ihnen mehr auseinandersetzen als mit anderen kindern, dafür kommt aber auch mehr zurück.
das wissen die meisten eltern aber nicht und keiner sagts ihnen, weil die schulmedizin sowas wie indigokinder nicht kennt!
 
Ich hab mal Alternativen im Internet gesucht und kopiere mal folgende Links hier rein:

http://www.tcm-ch.ch/Ritalin.htm

http://www.hypies.de/phpBB2/viewtopic.php?t=481&


Zum Schluss mal Erklärendes zu Ritalin:

http://www.energie-der-sterne.de/Indigo-Kinder/Ritalin/ritalin.html

http://www.vkdnet.de/website/news/texte/ps_topn.htm


Ich muss gestehen, dass ich jetzt beim Herumstöbern ganz schön schokiert war von Ritalin und all das, was ich dazu gelesen habe.
Für mich steht fest - mein Sohn bekommt das NICHT!!
 
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das erleichtert mich sehr!
alles andere ist besser.
 
Es gibt Menschen, die nutzen das Ritalin als Heroinersatz!! Das wusste ich nicht. Das Einzige, was ich bisher wusste war, dass das Zeug abhängig machen kann und alleine das ist ja schon abschreckend genug.

Ich bin noch immer schockiert
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Nein, dann soll mein Sohn lieber weiter herum zappeln und mir manchmal den Nerv rauben. Ansonsten ist er ein so liebenswertes Kind. Mit seinen knapp 9 Jahren schon so sehr sozial eingestellt, feinfühlend und einfach nur wunderbar. Für seine kleinen "Macken" ist er in Kinderpsychologischer Behandlung und ich denke, wir bekommen das auch so hin.
 
meine jüngste (8) zappelt auch oft ganz schön rum, aber das find ich ned schlimm, wenn man drauf achtet, daß sie genug gelegenheit hat sich körperlich zu betätigen, dann hält sich das in grenzen. einrad fahren hat sich bewährt, da muss sie sich kontrolliert bewegen, sonst fällt sie runter!
hat sie schnell gelernt.
 
Mein Sohn wird am Montag 9. Einrad käme für ihn (noch) nicht in Frage. Er hat noch immer motorische Schwierigkeiten und kann seit diesem Jahr gerade mal erst Fahrrad fahren.
In der Schule hält er sich sehr ruhig, wird aber schnell abgelenkt. Zu Hause bekomme ich dann allerdings die ganze aufgestaute Ladung erstmal ab *g*. Da er keine so gute körperliche Wahrnehmung hat, eckt er über all an, schmeißt hier etwas um, da etwas und ist dadurch übersät mit blauen Flecken.

Komischerweise ist er trotz seiner Hektik und Abgelenktheit ein sehr aufmerksames Kind mit großer Aufnahmebereitschaft. Schnelle Auffassungsgabe würde ich sagen, obwohl seine Intelligens in den letzten 3 Jahren rapide abgenommen haben soll.
 
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wer sagt das? kommt mir komisch vor.
seit wann hat er diese probleme?
 
Als er mit Therapie anfing (Ergotherapie und Gruppentherapie inklusive Kinderpsychologie) mit 5 Jahre, wurde ein Intelligenztest gemacht und da lag sein IQ bei 114. Voriges Jahr wurde ein neuer Schul- und Altersgerechter IQ-Test gemacht und da lag er nur noch bei 94, was ich schon ziemlich schlecht finde, zumal ich selbst das gefühl habe, dass er sogar sehr intelligent ist. Allerdings hat mein Sohn sehr große Prüfungsangst und auch Probleme mit dem Deutschen (Verdacht auf Legasthenie)
 
ich würde auf solche tests nicht viel geben!
das ergebniss wird ja sehr durch die bereitschaft da mitzumachen geprägt. das fließt aber nicht in den test mit ein.
solange du das gefühl hast, daß er intelligent ist, darfst du dich davon nicht verängstigen lassen.
eine wirklich schwindende intelligenz wäre ja ein indiz für degenerative vorgänge im gehirn, wie bei alzheimer oder bse oder sowas.
das würdest du aber selber merken, ohne test.
 
Das beruhigt. Ich selbst habe überhaupt keine Unterschiede in seiner Intelligenz bemerkt.
Nach den Sommerferien kommt er in die 3. Klasse. Da lasse ich ihn dann auf Legasthenie testen. Mal sehen, was dabei raus kommt...
 
es ist immer schwierig, wenn kinder nicht ins normale raster passen, aber die pädagogen und die psychologen haben damit auch so ihre probleme.
die wissen oft garnicht wo sie solche dinge hintun sollen, dann kommen vorschnelle diagnosen, die den kindern überhaupt nicht gerecht werden.
wichtig ist, daß der rückhalt in der familie da ist, daß du zu deinem kind stehst auch wenn andere sagen der wäre dies oder das.
der rest ergibt sich dann schon :)
 
Was ich für die Eltern als sehr hilfreich erachte ist eine Selbsthilfegruppe.
Da kann man sich wunderbar über diverse Probleme austauschen und gemeinsam nach Alternativen suchen.

Eine gute Bekannte von mir hat so eine Gruppe ins Leben gerufen und der Zulauf ist enorm.
Denn leider bekommen betroffene Eltern viel zu wenig Informationen von den Schulmedizinern.

LG
nixe
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das liegt mitunter daran , daß sie selbst nicht mehr wissen.
schon deshalb ist es wichtig für eltern sich zu informieren, bevor sie irgendwelchen medikamenten und maßnahmen zustimmen.
 
Ich glaube auch, dass viele Eltern überfordert sind, weil das Umfeld nicht "mitspielt". Ich sehe das bei meinem Sohn. Wenn ich fremden Besuch da habe, dann macht er zuerst einen normalen Eindruck, eigentlich eher sehr schüchtern. Mit der Zeit wirkt er dann eher aufgeweckt und viele sagen mir dann immer, sie verstehen gar nicht, was ich habe, er ist doch völlig normal! Das nervt manchmal ganz schön, weil ich immer das Gefühl habe, mich rechtfertigen zu müssen, weil ich sage, mein Sohn ist anders als andere Kinder.

Nur wenige Freunde merken, dass er wirklich anders ist. Es muss ja nicht immer negativ gemeint sein.
Einige schieben das auf falsche Erziehung. Er ist schließlich das Nesthäkchen, also wird er besonders viel verwöhnt - und schon wieder bin ich am Rechtfertigen.

Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass ich als große Übertreiberin da stehe und man mir einfach nicht richtig zuhört.
 
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