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Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

war ja nur eine aussage, komm wieder runter.

ja findest du nicht, dass bei solchen aufsehenerregenden fällen es immer so aussieht, als ob die polizei irgendwie mist baut?
dabei scheint es ja nur so weil wir da auch wieder mit informationen im sekundentakt zugebombt werden.

also jetzt bitte nicht wieder schreiben was ich von dir will sondern denk halt bitte nach drüber, oder halt nicht, is mir ja wurscht. ich meine was ist denn das hier, ein diskussionsforum...
 
Ja die Polizei ist ein Job, kommt drauf an wie gut man bei seinem Job ist.
Kenn einen der bei der Kripo arbeitet. Er macht den Job am Tatort zu sein, die anderen Kollegen machen den Job zu fotografieren, die anderen den Job Spuren zu sichern, die andere (immer Teams) reden mit Zeugen usw.
Deshalb sind immer so viele Strafenwagen dort.
Also deshalb dauert das alles auch immer recht lange.
Trotzdem ist man nachher wahrscheinlich immer klüger.

Will auch bei der Kripo arbeiten, nur Fotos machen kann ich auch.
 
Ich hatte und hab hier eigtl nie Angst. Doch beim Betreten der Ubahn heute hab ich das erste Mal bewusst über mögliche Anschläge hier nachgedacht und mir versucht vorzustellen wie schlimm das sein muss dabei zu sein. Komisches Gefühl
Im Fernsehen meinte ein Politiker hier, weiß nicht mehr wer genau so ungefähr, dass man dagegen nichts machen kann und wir damit eben Leben müssten, man könnte ja nicht die ganze Stadt mit Betonklötzen zustellen.

Die Straße der britischen Botschaft hat schon seit vielen Jahren Barrieren.
Wieso nicht für andere kritische Plätze? Gibt ja auch versenkbare Poller...

https://c2.staticflickr.com/6/5064/5742530242_1519f21abc_z.jpg
 
Ist wohl eine Kostenfrage. Irgendwann wird die Erkenntnis aber wohl kommen dass man Geld ausgeben muss um dem Terrorismus keine einfachen Ziele mehr zu bieten.
 
...es immer so aussieht, als ob die polizei irgendwie mist baut

Nicht neu aber es hat sich bewährt,dass die unterste Ebene in der Hierarchie die Watschen abbekommt,während die eigentlichen Verursacher der Misere halbkluge Reden in den Medien schwingen und ab und an mal auf -betroffene- Mimik machen,wenn´s denn mal kracht.
Dass eben auch hier nicht die Exekutive,sondern vorrangig die Legislative und Judikative den Boden für das Behördenversagen aufbereitet haben, wird dann halt gerne einmal mehr unter den Teppich gekehrt.

Ich meine ,das muss man sich mal geben....

Du darfst nach Deutschland zwar ohne Papiere einreisen,aber raus geht dann nichts mehr,weil (angeblich) ein Dokument fehlt,oder sich der Herkunftstaat weigert sein Gesindel;welches mit dem "arabischen Frühling" entsorgt wurde; wieder zurückzunehmen.
Mehrere Identitäten zu haben und damit auch mehrfach die Sozi abgreifen,zwar in der Bevölkerung auch schon länger bekannt,aber anscheinend noch nicht bis zu den Verantwortlichen durchgedrungen.
Eingestuft als "Gefährder",weil Kontakte zur Islamistenszene,mehrfach vorbestraft und darf trotzdem frei herumlaufen.

Fällt mir eigentlich nichts mehr dazu ein,zumindest nichts was ich hier reinschreiben würde,müsste mich dann wohl selber verwarnen/sperren.
 
@mango
ja.. angst hab ich auch keine, aber, ich denke unbewusst checke ich die umgebung vielleicht gründlicher ab, als sonst, U-bahn usw.

und bzgl. der radikalen islamisten in österreich:
Aus einer parlamentarischen Anfragebeanwortung vom Februar geht hervor, dass im Dezember 2015 noch 259 frühere Dschihadisten in Österreich waren, eine wesentlich aktuellere vom November spricht von 287. Das ist der letzte Stand, von dem wir wissen – die Zahlen beziehen sich auf Ende September. Hier könnte die Dunkelziffer natürlich höher sein, aber die Zahl ist nicht unaussagekräftig.
quelle.


... die lungern hier also rum. toll. ich fühl mich nicht sicher. aufgrund der geschehnisse in letzter zeit sollte und darf man doch "den gürtel etwas enger ziehen", oder...? sprich: wiederschaun. keiner braucht diese typen.
 
Ich versuche Tag täglich mir keinen Teufel an die Wand zu malen. Aber 3 Tage später,...ich glaub nicht dass da noch was passiert.
Entweder ist der Attentäter so ausgeklügelt, dass er unbemerkt schlimmstens gar den nächste Coup plant. Oder hoffentlich schon raus aus Deutschland ist und nie wieder kommt.

Das Erschütternste dabei ist allerdings, dass trotz NSA etc. die Planungen einfach unterm Radar verschwinden. Weil eine Affekttat würde ich hier doch ausschließen.
 
das ist ja genau der punkt, itsu. das sind flüchtlinge ... das ist zumindest was man uns serviert über die medien.

und für mich die absolute krönung sind meldungen wie diese hier auf gmx:
"...war kein Unbekannter..."

und täglich grüßt das murmeltier. ich fass es nicht.
 
Fern welches Unglück grad war. Wer sagt die Regierung nimmts nicht billigend in Kauf damit wir (Bürger) Hass entwickeln ;)
 
naja, klar... die europa destabilisierungs-theorie.

anschläge passieren... wir sehen die ausländisch aussehenden pappen der vermeintlichen täter groß am titelblatt... unter der bevölkerung entstehen spannungen - die einen möchten die moslems beschützen, die anderen stellen alle moslems unter generalverdacht...


klar ist das alles beschi**en, aber, billigend in kauf nehmen, k.a. ...
 
Man meint, je schwächer der IS in Syrien und Co wird, desto mehr wird auf Radikalisierungsversuche außerhalb gesetzt. Demnach ist das eine gute Nachrichten, weil es bald vorbei sein könnte. Was wiederrum gegen die gängige Meinung das es schlimmer wird ist.
Natürllich heißt das auch, mehr unnötige tote Menschen, was ganz schlimm ist.

1992? Das ist noch ein Kind fast. Der IS radikaliesiert so junge Menschen zu Mörder.
 
@Infosammler

Kann deinen Optimismus nicht ganz teilen, dass nach der endgültigen IS-Niederlage Ruhe sein wird.
Der IS kann nach seiner militärischen Niederlage auch in den Untergrund gehen und einen Guerillakrieg a la Strategie der Nadelstiche führen.
Anpirschen, Anschlag, Rückzug.
Das wird auch als Geisterarmee bezeichnet.
Das Fatale beim IS ist, dass er aus dem sunnitischen Armeeteil Saddam Husseins hervorgegangen ist, und diese Herrschaften gut ausgebildet in Strategie sind.
So weiß die Führungsschicht des IS sehr wohl Bescheid, welche alternativen Strategien man noch anwenden kann, und ich bin mir sicher, dass sie diese auch anwenden werden.
 
@astun

Ja schon, aber wie lang kann , vergleichsweise eine handvoll Menschen, den Rest torrorisieren?
Und der IS wird immer schwächer, was gut ist und vorallem sollte es, laut dem IS, genau in die entgegengesetzte Richtung gehen, das dier IS immer stärker wird.
 
Der mutmaßliche Attentäter Amri soll angeblich in Mailand erschossen worden sein. Die meldet die Nachrichtenagentur Reuters soeben. Details sollen bald folgen.
 
Er war mit Bummelzügen von Deutschland über Frankreich nach Italien unterwegs, wurde dort in einer Routinedrogenkontrolle von 2 Polizisten überprüft.

Er hat die Nerven weg geschmissen, hat die Waffe gezogen, Allah ist groß gerufen und hat auf den ersten Polizisten geschossen. Der zweite Polizist, noch ganz neu, noch nicht mal mit Vertrag, zieht seine Waffe und erschießt Anis Amri.

Und ist nun der italienische Staatsheld, der Europa Weihnachten gerettet hat.

Unfassbar, hätte Hollywood nicht besser schreiben können-
 
unglaublich.. den staatshelden vergönn ich ihm natürlich, saubere arbeit.

@info
diese psychos werden natürlich immer in der minderheit bleiben im vergleich zum rest, aber, diese drecks ideologie wird halt immer da sein... da kann man nix machen.
dieser hype um IS den es ja schon ein paar jahre gibt, wenn der weg wäre würden auch diese kapitalen anschläge zurückgehen, behaupt ich mal, nicht komplett, aber es fehlt dann das sensationalistische, die schlagzeilen usw, auf das diese psychos ja auch scharf sind natürlich.
 
@gorgo

Ja das glaub ich auch. Eine narzisstische Show ist es auf alle Fälle.
 
sieht man ja. jedes mal, wenn was passiert - "bekennerschreiben".
das bringt genau diejenigen auf ideen, die noch relativ unbefleckt sind und noch nicht irgendwie vernetzt sind.

über anschläge gehört schon berichtet, aber warum zum geier ignorieren die zeitungen nicht absolut jede meldung, die aus dieser richtung (IS) kommt? genau das fördert diese bastarde.
 
Kann sein, dass es jetzt gefühlskalt wirkt, aber er wollte doch als Märtyrer sterben, oder zumindest als das, was die IS-ler als Märtyrer ansehen.

In meinem Verständnis läuft ein Märtyrertod komplett anders ab.
Aber die kranke IS-Ideologie definiert auch diesen Begriff um.
Gehört zu deren Gehirnwäsche.
Jedenfalls hat Anis Amri nun, was er sich gewünscht hat.
Den IS-definierten Märtyrertod.
 
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