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ARTE-Doku - Eine überschätzte Spezies (!?)

Das ist ja mal ein Eingeständnis... fühlt man sich dann moralisch besser?
Wenn man Obdachlose ein Dach über Kopf gibt und einen Job damit sie sich selbst versorgen können? Moralisch besser? Check da denn Zusammenhang nicht, aber natürlich fühlt man sich besser wenn man hilft.
Aber ich bin ehrlich, ich bin und werde nie der Typ sein, der jetzt klischehaft nach Afrika fährt und Brunnen baut, aber ich geb da gern mein Geld her und unterstütze die Leute, die dafür brennen.



Es gibt auch noch Zwischenregionen
Naja dh man lebt 5 km neben einer Siedlung... na das ergibt Sinn. 😅
aber Leute wie du können sich das nicht mal vorstellen, weil sie auf ihrem moralischen Ego-Trip irgendwo in der Materialität hängen bleiben und nicht über den Tellerrand blicken
Sicher kann ich mir das vorstellen und es ist, wie andere schon sagten einfach nur eine romatische vorstellung, die leider der Realität nicht entspricht.
 
Hallo, schön dass hier jemand im aktuellen Dialog ist.
<<<<eigentlich wollte ich nur mal nachsehen, ob im vergangenen Jahrzehnt jemand was zu dem von mir damals ausführlich diskutierten Thema "Jarga" was zu sagen hatte, denn ich finde das hier nicht mehr...
und über google/amazon ist es noch verwirrender...

Eine Art Querverbindung von Jarga kann man zum Thema Grundwissen entwickeln, denn das "gefährlichste" Entwicklungsgesetz geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass jegliche Zivilisation ab einem gewissen technologischen Entwicklungsstand all ihre Massenvernichungswaffen abschafft, oder diese schaffen die Zivilisation ab. So krass ist das. Und wir müssen uns jetzt entscheiden.
Außerdem geht es auch darum, alle Diskriminierungen und dazu gehört vor allem unser derzeitiges Geld, abzuschaffen, um eine überlebensfähige Gesellschaft der Gleichheit und sozialen Stabilität zu errichten.

Im Jarga-Buch geht es außerdem um das Thema Religion und Wissenschaft. Es ist ggf. eine gewisse Integration möglich. Hier dürfte das jarganische Grundwissen völlig anders sein (dazu habe ich übrigens kürzlich im Selbstverlag ein paar "Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre" veröffentlicht). Leider ist dies relativ schwierig öffentlich diskutierbar und hat auch einen gewissen kosmologischen Bezug, der vor Jahren auch mal in einem östereichischen Forum (mit 4 Buchstaben) besprochen wurde. Hierzu ließe sich sogar eine energetische Beziehung zum Davidstern im Ansatz entwickeln.

Jedenfalls wird in den Medien der Eindruck erweckt, als hinge die Frage eines Kontaktes mit außerirdischen Zivilisationen davon ab, wie gut unsere Radioteleskope sind. Tatsächlich hängt sie davon ab, wie gut, wie sozial-stabil und gerecht unsere globale Gesellschaft ist...
Das wäre es erstmal.
m.f.G.
 
Wie effizient ist es, wenn jemand zB hinter der Ecke oder irgendwo lauert und das Opfer nur auf sein Handy starrt und nicht aufmerksam genug ist?
Das wars dann mit der "Effizienz"... ^^

Unsere Welt ist aber erstaunlich sicher geworden, so sicher, dass es insgesamt effizienter ist sich nicht zu sehr damit zu beschäftigen, ob hinter einer Ecke jemand lauert oder nicht. Davon abgesehen bin ich aber auch kein Freund der Smombies, und nicht jede Entwicklung ist positiv, das steht auch außer Frage.

wenn die Erde stirbt ist das auf Dauer auch keine Effizienz... XD

Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun, die Welt geht nicht zu Grunde weil wir beispielsweise deutlich weniger als früher in der Lage sind, tierisches Verhalten zu interpretieren. Diese Fähigkeiten werden ja gern idealisiert dargestellt, obwohl sie sich insbesondere im Zusammenhang mit der Durchsetzung gegenüber anderen Spezies entwickelt haben. Wir brauchen mehr Bewusstsein für die Natur, für die Gleichgewichte, von denen wir umgeben sind, für ein weniger materielles Leben, für weniger Rohstoffnutzung und dementsprechend weniger Raubbau, aber auch für neue Technologien, für Wege unsere Fußabdruck zu senken und trotzdem in der Entwicklung fort zu schreiten. Manche alte Fähigkeiten lohnen sich wieder entdeckt zu werden, genauso wie altes Wissen, aber das meines Erachtens jeweils in einem eher speziellen Rahmen.

Bitte, hör doch mal auf mit Worten um dich zu schmeißen, die da einfach nichts zu suchen haben...
Denn das stimmt einfach nicht...

Natürlich ist das fiktiv, ansonsten ließe es sich ja objektiv beweisen. Und ich lasse mir ganz sicher von dir nicht verbieten das so auch zu schreiben, nur weil es dir nicht gefällt, dass ich den Finger in die Wunde lege und die "Utopien" als das darstelle, was sie sind.
 
na das ergibt Sinn.
lool...
Also man soll die Natur und die Tiere nicht stören, und wenn man die Zwischenregion nutzt dann ergibt DAS keinen Sinn?

Schön... ich hoffe eines Tages wirst mal sehen, wie viel Sinn das machen würde...

die leider der Realität nicht entspricht
lol... natürlich entspricht sie der nicht der Realität, sonst müsste man sie ja nicht theoretisieren...
Aber Permakultur entsprach auch lange Zeit nicht der Realität, bis es jemand gemacht hat... sollte halt generell umgesetzt werden... für die Zwischenregionen kann man dafür als Spaziergänger auch noch ein bisschen Gemüse mit nehmen und den Tieren tuts auch gut...
Auch das Auto musst mal erfunden werden... oder der PC, der ja in seinen Anfängen von Leuten wie dir auch als "unrealistisch" betitelt wurde..
 
@Gaius Gizus

Es ist ja nicht so, dass man so einfach in den Wald ziehen kann und sich dort eine Hütte aufstellen kann.
Der Wald gehört doch auch jemanden, und der wäre nicht erfreut, wenn sich irgendwer einfach mal so in seinem Wald eine Hütte aufstellen würde.
Da könnte der »Störenfried« mit einer geschmalzenen Besitzstörungsklage rechnen.
Gefallen ließe sich das nämlich kein einziger Waldbesitzer!
 
https://www.spiegel.de/ausland/welt...21fcfc6?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Was das überhaupt für eine Aussage...

Du bist entweder nicht fähig, Geschriebenes sinnerfassend zu lesen, oder du bist nur provokant, so oder so ist das hier mit dir Kindergarten...

@Astun

Hallo, ja, darum ging es ja nicht wirklich, das wurde bereits woanders mehrfach gesagt, ich rede dabei auch nur hypotetisch... aber es ginge eher darum, dass man den Wald in eine Permakulturzone verwandeln könnte...
Dann hat jemand gemeint, da würde man ja die Tiere und das Wildleben stören...
Ich meinte darauf hin, dass es auch Zwischenzonen zwischen Städten und tiefem Wald gäbe DANN heißt es wieder, 5km vom nächsten Ort sei auch nicht Sinn der Sache... wtf... XD


Wenn wir zB Menschen, die sich für Natur interessieren und sich da Wohl fühlen, in diesen Zwischenregionen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde "arbeiten" lassen und Menschen da zB wie kleine Wildnislager aufbauen, aus den Materialien, die man im Wald findet... und dann von diesen Lagern aus ein gewisses Gebiet "bearbeiten" und "bewirtschaften", so dass Wildgemüse wächst, und Kräutergärten usw angelegt werden, die wild durch diese "Zwischenregionen" wachsen, dann kann jeder, der sich da aufhält mal ne Handvoll Gemüse für das Abendessen mitnehmen... Diejenigen die von den Lagern aus agieren, kochen an ihren eigens natürlich hergestellten Kochstellen sowieso immer was, um für vorbeikommende Wanderer und Spaziergänger schon mal Appetit zu generieren... XD
So war diese Idee eigentlich gedacht... :)
Wenn solche Lager errichtet sind, Ofen aus Stein, Unterstände und Naturkochstellen, bzw Kochgefäße aus Naturmaterialien, dann kann da auch mit einfachsten Mitteln gekocht werden, und man lernt auch noch interessante Dinge nebenher... Für all jene, die es halt interessiert... tuts ja nicht jeder...
Aber zum einen wären mehr Flächen optimaler genutzt, da Permakultur schon relativ viel hergibt... siehe Sepp Holzers Krameterhof...
zum anderen wäre es sehr gesund und wer weiß, wozu das noch führen könnte...

Ums wohnen geht es eigentlich nur nachrangig, denn das war eigentlich woanders Thema, eher um die Fertigkeiten, um in der Natur zu leben, bzw, andere Fähigkeiten, womit man ein wenig unabhängiger von den aktuellen Abhängikeiten werden könnte, so als Gemeinde... und vielleicht auch in einem Notfall...
 
Vorallem, wenn ich mir denke mir gehöre ein Wald, dann will ich den eher unbewohnt haben und für die Tiere die da drin leben und nicht irgendein Mensch der da drin wohnt.
Finde das nicht gut, dort auch noch einzudringen.
Weil
1. Werden das nicht alle tun
2. Leben dann 95 % normal in Siedlungen und 5 % zerstören dann auch noch die Wälder.


Du bist entweder nicht fähig, Geschriebenes sinnerfassend zu lesen, oder du bist nur provokant,
Wenn du mich ansprichst in dem du sagtst "Leute wie DU haben auch den PC als unrealistisch betitelt", frage ich sehr wohl was das bitte für eine Aussage ist, weil ich da bitte nicht mal den Gedankengang verstehe.
 
Also zum einen sagst du, Eingeborene hätten keine besseren Fähigkeiten wie der moderne Mensch?
Zum anderen sagst du die "5%" die im Wald "wohnen" würden, würden den auch noch "zerstören"... XD

Ich seh schon... du hast einfach keine Ahnung, wie das ist, wenn man sich längere Zeit im Wald aufhält...
Tiere werden dich gewohnt... die kommen näher... wenn die 5% lernen, sich im Wald so zu bewegen und so zu "leben" und auszuwirken, dann stören sie die Tiere auch nicht wirklich... XD
Weiß nicht, was du jetzt als "Zerstörung" betrachtest...

Wenn du mich ansprichst
Ansonsten hast doch auch nie wirklich was konstruktives zu melden...
Lies sinnerfassend...
Deine Antwort-Beiträge bestehen meist aus einer Frage oder provokativen Antwort zu gerade den unwichtigsten Neben- oder Begleitsätzen...
Es wäre einfach mal toll wenn du dich mal ausführlich mit einem Post beschäftigen würdest... und wenigstens mit demjenigen der dir antwortet und sich auch die Zeit nimmt, für dich einige Mehrzeiler zu schreiben, auch ernsthaft versuchst dich auszutauschen.
 
Ich seh schon... du hast einfach keine Ahnung, wie das ist, wenn man sich längere Zeit im Wald aufhält...
Tiere werden dich gewohnt... die kommen näher... wenn die 5% lernen, sich im Wald so zu bewegen und so zu "leben" und auszuwirken, dann stören sie die Tiere auch nicht wirklich.

Okay, Du scheinst diese Ahnung ja zu haben. Bleiben wir mal bei diesen genannten 5% - dann würden alleine in DE mehr als 4 Millionen Menschen im Wald leben, in AT wären es immerhin knapp 450 Tausend. Klar kommen dann all die scheuen Rehe und schauen gemütlich zu, wie Bäume gefällt werden um Hütten zu bauen, wie Feuer entzündet werden um Lebensmittel zu garen und braten, wie Millionen von Menschen täglich in den Wald kacken.

Wovon ernähren sich diese Menschen denn? Von Beeren und Blättern? Die meisten bekommen doch jetzt schon Panik wenn sie mal einen Tag auf Fleisch verzichten müssten. Aber kein Problem, die Fauna des Waldes wird in Massen angerannt kommen um sich schlachten zu lassen (natürlich kann das auch jeder von denen:cool:).

Du hast da eine etwas verklärte Abenteurer-Romantik. Natürlich ist es schön, mal ein paar Tage im Wald zu verbringen. Am besten noch mit aufblasbarer Matratze und Schlafsack, Mutti hat ein paar Stullen eingepackt, ein paar Dosen Bier passten auch noch in den Rucksack und schon kann das Abenteuer beginnen.

Im Wald leben ist aber was ganz anderes.
 
@!Xabbu

Ja das denk ich mir auch. Vorallem sind unsere Wälder grad noch der letzte Rest unberührter Natur und wer weiß wie lange das noch so bleibt, wo Flora und Fauna einfach in Ruhe das tun kann, was sie tun.
Zum Spaß gibt es auch nicht so viele Naturschutzgebiete.
Wovon ernähren sich diese Menschen denn? Von Beeren und Blättern?
Und selbst würden sie das tun, wäre das die Nahrung der Waldtiere, die man ihnen weg isst. Kann jetzt auch nicht gut sein.
 
Wovon ernähren sich diese Menschen denn?

Das ist ein ganz entscheidender Punkt, den ich ja auch im anderen Thread bereits angesprochen habe. Für eine traditionelle Lebensweise der aktuellen Weltbevölkerung reichen natürliche vorkommende Ressourcen nicht ansatzweise aus, selbst einfache Landwirtschaft in einem traditionellen Stil ist dafür nicht ausreichend. Es kommt also stark darauf an, was man unbedingt will? Für eine kleine Zahl interessierter mag das ein gangbarer Weg sein, aber schon aus solch praktischen Erwägungen heraus kann es kein Massenphänomen sein, und es wird unsere gesellschaftlichen Probleme nicht lösen. Ein stärkerer Antimaterialismus wäre aber grundsätzlich schon zweckdienlich, der richtet sich ja nicht gegen Notwendigkeiten, sondern gegen den überbordenden Luxus. Man sollte es nur nicht romantisieren, es wäre in vielerlei Hinsicht für viele Menschen nicht nur ein einfacheres, sondern auch ein härteres Leben.

Vorallem sind unsere Wälder grad noch der letzte Rest unberührter Natur

In Mitteleuropa sind nur ein extrem kleiner Teil der Wälder unberührte Natur, tatsächlich ist das meiste künstlich angelegt und wird bewirtschaftet, was auch schon grundlegende Auswirkungen auf tierisches Verhalten hatte. Der Hirsch beispielsweise lebt nicht freiwillig im Wald. Wir sind zumindest meistens umgeben von einer künstlichen Welt, auch wenn wir uns mitten in der Natur wähnen.
 
Die meisten bekommen doch jetzt schon Panik wenn sie mal einen Tag auf Fleisch verzichten müssten.
Dabei wirfst du jetzt aber wieder alle in einen Topf... es gibt in Deutschland 10% Vegetarier... ;)
Und die 5% vom infosammler sind sehr hoch gegriffen... das sind niemals soviele... aber die paar 0,irgendwas% würden dann halt zB den Wald nahrhafter machen. Auch wenn sie nicht wirklich da wohnen, sondern nur für eine Weile da sind um sich dann vielleicht mal mit jemanden abzuwechseln, der dauerhaft dort bleibt. Vielleicht gibt es auch Nomaden unter diesen paar 0,..%,
Diejenigen, die verrückt werden, würden das ja nicht machen oder? XD
Ich möchte ja auch keinen dazu zwingen, aber die Idee mal in den Raum werfen...

Worauf ich hinaus möchte ist, dass gerade diese Menschen nicht mit denen vergleichbar sind, die in der Stadt wohnen.
Es würde dann ja drauf hinaus laufen, dass kein Müll produziert wird, weil alles aus der Natur genommen wird... bis vielleicht auf Kleidung... aber da gibts vielleicht Spenden oder Tauschmöglichkeiten, dafür, dass sich diese Menschen dann um den Wald und die Nahrhaftigkeit kümmern, die ja für alle anderen auch von Vorteil ist. :)

Wir sollten ja auch generell wieder viel mehr renaturieren... es müssen auch keine Bäume extra gefällt werden um Hütten zu bauen, es gibt vieleviele andere Wege, um sich eine Schlafunterkunft zu machen... und btw... es werden dauernd Bäume gefällt mit Motorsägen und es wird mit lautem Getöse und (für die Tiere) mit Monsterfahrzeugen durch den Wald gefahren...
Ja wenn du lange Zeit im Wald bist... Monate... dann kennen die deinen Geruch und wissen, dass von dir keine Gefahr ausgeht... Sie machen vielleicht einen Bogen um dich, aber verfallen nicht in Panik, wenn du da bist.

Und ja, die Nahrung ist gerade in der ersten Zeit etwas komplizierter, aber im Grunde ging es ja darum, den Wald im Endeffekt nahrhafter zu machen, das heißt Dinge anpflanzen, die man essen kann... dafür braucht es aber eben gewisse Stücke Wald, in denen das nicht zerstört wird... Tierfraß ausgeschlossen, das findet so oder so statt... aber wenn der Mensch da regelmäßig umher läuft, eben auch nicht so oft... die Tiere hätten ja selbst auch was davon, dann ist man irgendwann sogar froh, wenn die weglaufen... XD

Wir haben in den Wäldern so viel Flächen, welche nahrungstechnisch nicht so genutzt werden, wie sie könnten... von den Wildkräuterkenntnissen ganz abgesehen und den essbaren Wurzeln, natürlich wäre es für die Menschen eine Umstellung, aber ich rede ja von DENEN die das machen WOLLEN, und warum man diese dann nicht unterstützen sollte oder zumindest nicht verjagen, wenn man sieht, was die so machen.
Und wie gesagt, seht euch den Krameterhof von Sepp Holzer an... Permakultur...
Von
einfache Landwirtschaft in einem traditionellen Stil
rede ich nämlich gar nicht... oder WIE traditionell meinst du?
Die benötigt ja das, was wir aktuell haben, aber die ist gar nicht betroffen... das Permakulturprojekt wäre dann ja eine Ergänzung, kein "anstelle-von"
Somit wäre zusätzlich mehr Essen vorhanden, aber das wäre halt wirklich nur regional. Für die Kleinmärkte und -geschäfte und die Leute, die da vorbeikommen. :)

Im Wald leben ist aber was ganz anderes.
Eben... XD
Darum das Miteinander...
 

Hier mein ein psychologisches Abbild, was die meisten Austeiger dazu treibt, der Gesellschaft den Rücken zu kehren.
Gibts sicher noch speziellere Berichte, aber es scheint, wie es ja auch aufgefasst witd, das es eine Flucht vor Problemen oder Situationen sind, welche man sich nicht stellen will.
 
Die benötigt ja das, was wir aktuell haben, aber die ist gar nicht betroffen... das Permakulturprojekt wäre dann ja eine Ergänzung, kein "anstelle-von"
Somit wäre zusätzlich mehr Essen vorhanden, aber das wäre halt wirklich nur regional. Für die Kleinmärkte und -geschäfte und die Leute, die da vorbeikommen. :)

Permakultur ist eine feine Sache, auch die Umnutzung von Gartenland ergibt gerade bei den teilweise großen Gartenflächen Sinn, die es heutzutage gibt. Das Problem ist aber, dass die Flächennutzung und Ernteaufwand relativ zum Ertrag insgesamt höher und damit eine Skalierbarkeit nicht gegeben ist. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, und eine sinnvolle Ergänzung ist es auf jeden Fall. :)
 
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