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Auf der Suche nach Wahrheiten

BrainlessButHappy

erleuchtet
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5. Februar 2006
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Ort
Frankfurt am Main
<span style="color:cyan"> </span> Hi ihr Lieben,

Fragen bewegen diejenigen, die nicht nur bereit sind, zu „glauben", sondern die auch versuchen wollen, zu „wissen".

Bei allen Diskussionen, die auch hier geführt werden, vermisse ich noch immer diejenigen Stimmen, die mit logisch agierendem Verstand Antworten suchen wollen und dafür auch was tun würden.

Meine eigenen Bemühungen, ein derartiges Projekt auf die Beine zu stellen, sind nun soweit gediehen, auf die Öffentlichkeit losgelassen werden zu können.

Obgleich noch im konzeptionellen Aufbau, fehlt es aber eigentlich in erster Linie noch an interessierten Mitstreitern.

Und diese können durchaus aus der esoterisch angehauchten Ecke kommen, wenn sie nur bereit sind, ihre eigenen Talente unter den vorgegebenen Richtlinien des „Projektes Ghostwatchers" einzubringen.

So sind durchaus auch diejenigen gefragt, welche mediale Fähigkeiten..., Erfahrungen in okkulten Dingen besitzen oder sich etwa auf ernsthafte Weise mit Hypnose beschäftigen!

Viele Wege führen zur Wahrheit und wenn jedermann die Meinung eines anderen respektiert, „wissenschaftlich Orientierte" mit Esoterikern an einem Strang ziehen und niemand versucht, den anderen zu dominieren, haben wir gute Möglichkeiten, seriöse Grundlagenarbeit zu leisten in Sachen „Geister und Gespenster".

Es ist mir aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen in diversen Foren dieser Art bewusst, dass nicht jedermann meine Vorgehensweise völlig unvoreingenommen respektiert, doch denke ich, dass es auch hier sicher einige geben dürfte, die sich in einer eher wissenschaftlich ausgerichteten Weise der Frage nach dem Übersinnlichen zu nähern bereit wären?!

Über eine PN oder eine Mail ( anomalistiker@aol.com[/url]) würde ich mich freuen - Betreff „Ghostwatchers".
Dann gibt’s mehr Infos zum Thema und ein Verweis auf die betreffende Internetseite.

Gruß, das Anderl alias BBH
 
Manche Sachen kann man nicht mit Worten oder mathematischen Formeln erklären , dafür ist dieses Forum denke ich mal da , das jeder seine eigene Meinung dazu äußern kann , was man nun endlich glaubt kann jeder selbst entscheiden .
Aber viel Glück bei deinem Vorhaben , ich weiß zwar nicht was genau du jetz vor hast aber es wäre für viele hilfreich Warheiten zu finden ! :owink:
 
Nu gugge?!

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Maengis, du hast in deinem Post genau das Dilemma wieder gegeben, welches mich selbst an den meisten Projekten stört, die sich mit paranormalen bzw. anomalistischen Phänomenen befassen:

Da hast geschrieben: "...was man nun endlich GLAUBT, kann jeder selbst entscheiden..."

Genau da liegt der Hase im Pfeffer!

"Glaube" hat nichts mit "Wissen" zu tun.
Und die Wahrheit steht über jedem Glauben!

Wenn ich etwa die Meinung vertrete, dass die wenigsten es schaffen, sich "wissenschaftlich" einer Sache anzunähern, dann meine ich damit "unvoreingenommen".

Ich trete nicht an, weil ich beweisen möchte, dass es Geister und Gespenster gibt oder weil ich deren Existenz kategorisch ablehne, sondern ich trete in der Motivation an, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu versuchen, ein Spukphänomen akustisch oder visuell fest zu halten ohne mich vorher darüber fest zu legen, ob mir dies überhaupt jemals gelingen könnte.

Wenn ich mir so die Geisterclips anschaue, die im Net kursieren (auch hier im Forum gibt es ja ein paar solcher Threads), dann stelle ich mir ernsthaft die Frage, warum diese immer einen so schalen Beigeschmack hinterlassen?

Natürlich kann ich mich nicht hinstellen und pauschal ohne ausreichende Analyse alles pauschal als Fake beschimpfen.
Auch wenn manche Umstände dieser Filmchen dies relativ lautstark vermuten lassen?!

Aber ich kann hingehen und meine eigenen Ermittlungen anstellen.

Und ich kann all die Dinge, die mich an anderer Leute Filme stören, auszuklammern versuchen und es besser machen...!

Etwa -

nicht eine Kamera aufstellen, sondern zwei oder drei Stück, die ein bestimmtes Areal überschneidend und aus verschiedenen Winkeln abdecken - so dass man bei einer eventuellen Sichtung das gleiche Objekt aus verschiedenen Perspektiven sieht.

Oder -

Bei der Ermittlung eines verdächtigen Gebietes systematisch vorgehen und handfeste Daten sammeln - in regelmäßigen Abständen etwa Messungen vornehmen an vorher festgelegten Stellen - Temperatur, Radioaktivität, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, elektromagnetische Strahlung, Infraschall etc.
(Selbst wenn sich auf Anhieb kein Geist zeigen sollte, gelingt es auf Dauer vielleicht wenigstens, eine vergleichbare Datensammlung anzulegen, die irgendwann Rückschlüsse zulässt auf die genauen Umstände, die mit einer angeblichen Spukerscheinung einher gehen? in einem anderen Forum gibt es zur Zeit Bestrebungen, eine Internet-Datenbank für ebensolche Daten anzulegen, in der viele so agierende Gruppen ihre Ergebnisse hinterlassen können - ein wichtiges Unternehmen für diese Zwecke)

Wichtig aber auch -

dass sich weder die Mitglieder meines Teams (ebensowenig wie ich selbst) den Schuh anzuziehen wagen, dass wir bei einem angeblichen Spukphänomen irgendeine "reiningende Tätigkeit" verrichten könnten oder wollten.

Wir wollen nirgends eingreifen, wir wollen lediglich die Situation festhalten.

Natürlich kann man aus unseren Ergebnissen dann logischerweise auch Schlüsse ziehen, die einem eventuell auch helfen könnten, zu entscheiden, auf welche Weise man sich dem Spukphänomen nähern soll, aber das soll nicht primär unsere Aufgabe sein.


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Zur Zeit widmen wir uns "zum warm werden" zwei Projekten.

Zum einen den etwas ungewöhnlichen Ereignissen im Elternhaus eines unserer Team-Mitglieder und zum anderen bereiten wir eine größer angelegte Exkursion zur Burg Frankenstein bei Mühltal (in der Nähe von Darmstadt) vor, während der wir unsere Vorgehens- und Arbeitsweise in der Praxis ausprobieren und vervollkommnen wollen.

Vielleicht ist es korrekt, man kann vielleicht wirklich nicht alles in Worten oder mathematischen Formeln erklären, aber andererseits ist es vielleicht auch so, dass dies ganz speziell in der Thematik der "Geisterjagd" nur zu wenige bisher sinnvoll und vor allen Dingen systematisch probiert haben?!

Schaun wer mal...?!

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Für mich ist der Glaube Wissen . Warum ich leben usw. ( vllt einen Sinn darin zu finden . Den Begriff " Wissen " würde ich auch nicht unbedingt mit dem Begriff " Wissenschaft " in Verbinung bringen . Wissenschaft ist das Allgmeinwissen . Mein Wissen steht nicht in Büchern geschrieben . Nicht in religiösen Büchern , und nciht in wissenschaftlichen Büchern .

Ich finde Worte sind überzeugender:
Wenn du mir sagst du kannst Geister sehen . Dann glaube ich dir das eher als wenn ich ein Video davon sehe . Sobald man ein Video von einem angeblichen Geist sieht , schaltet sich der dumme Menschenverstand ein und sagt :" Das ist kein Geist. " - Wenn du dir Notizen über eine Erscheinung machst (Temperatur usw.) ist das für den Wissenschaflter noch lange keine Erklärung . Er würde dir nicht glauben ... Er sucht und sucht nach Erklärungen doch er findet nichts. Doch DU hast das WISSEN !
 
Maengis schrieb am 25.04.2007 08:31
Für mich ist der Glaube Wissen .

Wenn du erlaubst, diese Einstellung gibt es haufenweise und stellt ein großes Problem in diesen Themengebieten, wie wir sie hier behandeln, dar. Zu viele Leute glauben irgendwas und halten das für Wissen. Das ist unflexibel und führt zu leicht dazu, sich in irgendeiner Illusion zu verrennen, die andere im schlimmsten Fall auch noch auf einen falschen weg bringt. Solange man nur glaubt, sollte man diesen Glauben auch nur als Glauben betrachten, denn Glaube -ja, sogar Erfahrungen- kann immer falsch (interpretiert) sein.

Aber ich stimme dir zu, dass der umgekehrte Fall auch ein Problem darstellt; wenn einer nichts glauben kann, ohne dass er etwas hieb- und stichfest belegen kann, dann wird er mit dem gegenwärtigen Stand der Dinge nur einen kleinen Ausschnitt der Wahrheit jemals erfassen können.
 
Im Esotherischen Bereich sich an "harte Fakten" zu halten?

Bei dem Gedanken muss ich ehrlich gesagt ein wenig schmunzeln.

Man sagt "Es gibt Zwischen Himmel und Hölle mehr, als das, was wir sehen".

Gut man ist auf der Suche nach Antworten, ok, aber bei dem okullten, nach logischen Sachen zu Suchen?!
 
Man kann bei etwas großzügiger Auslegung vielleicht argumentieren, dass "Geisterjagd" zwar allgemein als Teil der Esoterik angesehen wird, dass man aber vielleicht stattdessen auch den Begriff "Metaphysik" anwenden könnte und damit an der Regel kratzt, dass die Parapsychologie sich mit Elementen der Physik befasst, die bisher nur NOCH NICHT durch Formeln oder theoretisch nachweisbare Ansätze definiert werden konnten?!

Rückwärts durch die Zeit reisende Tachyonen, schwarze Löcher als Pforte in andere Teile des Universums (Einstein-Rosen-Brücke), eine mögliche Parallelwelt aus dunkler Materie...

...all das sind Dinge, die vor kurzer Zeit noch als bloße Science Fiction betrachtet wurden - und doch scheint sich mittlerweile immer mehr heraus zu kristallisieren, dass diese Dinge real sind!

Wer sagt uns denn, dass die Existenz von Geistern und Gespenstern nicht doch auf bisher unbekannten physikalischen Gesetzen basiert?!

Ganz ehrlich, ich denke nicht, dass ich und mein Team jemals irgendwas Konstruktives heraus bekommen (ich gelte intern eh als der gr0ße Skeptiker und Bremser), aber mein Interesse ist groß genug, doch weiter zu machen.

Ja, es ist ein Unterschied, ob jemand glauben will oder wissen will oder diese beiden Begriffe beliebig austauscht.

Für mich sind Leute, die Glaube zu Wissen erheben, eher suspekt, denn diese neigen dazu, für ihre Überzeugung auch zu "kämpfen", wenn sie dazu aufgerufen werden.

Für mich sind nackte Fakten immer glaubwürdiger als eine esoterische Überzeugung, denn Fakten lügen niemals - man muss nur lernen, sie lesen zu können.

Und das ist es ja, was uns Menschen oft so schwer fällt, dass wir uns lieber hinter nicht beweisbaren religiösen Überzeugungen verstecken.

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Ich hoffe, jetzt fühlt sich niemand in seiner religiösen Überzeugung angegriffen...?!

:owink:
 
Maengis schrieb am 25.04.2007 08:31
Für mich ist der Glaube Wissen .
Nein, Glaube ist Glaube und Wissen ist Wissen.
Diese zwei Begriffe schließen sich nun einmal aus.
Würdest du mehr tun als Glauben, wäre das nun einmal kein Glauben mehr, sondern schon Wissen.

Wenn du GLAUBST, ist es eine Annahme, die nicht auf Tatsachen oder objektiver Wahrheit besteht. Etwas unbeweisbares, unsicheres und im Endeffekt auch nutzloses, denn es hat keinerlei Wechselwirkungen mit der Realität.
Das Wissen wiederum ist die nicht anzuzweifelnde Gewissheit, die Wahrheit zu kennen, die auf Fakten und Beweise baut.

Den Begriff " Wissen " würde ich auch nicht unbedingt mit dem Begriff " Wissenschaft " in Verbinung bringen. Wissenschaft ist das Allgmeinwissen . Mein Wissen steht nicht in Büchern geschrieben. Nicht in religiösen Büchern , und nciht in wissenschaftlichen Büchern.
Naja, das ist schon etwas Begriffsverwirrung.
Die Wissenschaft ist schließlich dafür zuständig, Wissen zu schaffen und nicht einen Glauben zu vertreten. Die Unvoreingenommenheit und der Wunsch, die objektive Wahrheit zu liefern, steht bei ihr im Vordergrund, wie brainless schon sagte.

Dann glaube ich dir das eher als wenn ich ein Video davon sehe .
Mh, das ist aber weder Wissen, noch ist ein Versuch, Wissen zu schaffen.
Das ist eine subjektive Betrachtungsweise, die nunmal nicht im Sinne einer objektiven Wahrheitsfindung gebraucht wird.
Ich sehe auch überall hübsche nackte Frauen, das heißt aber nicht, dass sie auch da sind.

Er sucht und sucht nach Erklärungen doch er findet nichts. Doch DU hast das WISSEN !
Der Beweis, dass DU etwas siehst, ist weder Wissen, noch ist es ein Beweis für die Existenz dessen, was du glaubst oder siehst.

Das ist subjektiv und rückhaltslos und dient auch nicht der Suche nach Wissen oder sonstigem, wovon im ersten Post die Rede ist.
Das ist auch keine wirkliche Vorgehensweise, sondern im Endeffekt ineffektiv und planlos.
 
*Heul* - das ist kompliziert . Wie soll ich das erklären ... ? Ohne an etwas zu Glauben können wir garnicht das Wissen erlangen . ( Weil es uns nicht interssiert ?!? ) Und wenn man das Wissen dann hat braucht man den Glauben nicht mehr weil man es weiß ?
Hier ist der springende Punkt : Viele Menschen GLAUBEN nur das was sie sehen ( oder das was ihnen erzählt wird ) .
WISSEN sollt eman nciht zu wörtlich nehmen . Den da swa sich als WISSEN verstehe ist mehr oder weniger die feste Überzeugung von Glaube . Das WISSEN was ich nicht beweisen , aber zum Ausdruck bringen kann !
Wenn wir etwas sehen was in Wirklichkeit nicht da ist ....
Was soll ich tun ?
Für mich ist es da . Soll ich es GLAUBEN/ oder/ WISSEN... ?
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........ Ich denke hier ist die Grenze eines menschlichen Wesens . Wie soll man jemandem etwas erklären das für einen Menschen nicht da sein kann ?
Ein Beispiel : Es gibt eine Farbe die ich nicht mit Orange grün oder was auch immer vergleichen kann . Sie ist einzigartig . Wie soll ich sie denen beschreiben die es nicht sehen ?
 
Maengis schrieb am 06.05.2007 12:42
Ohne an etwas zu Glauben können wir garnicht das Wissen erlangen . ( Weil es uns nicht interssiert ?!? )
Eine Lernmotivation kann durch alles mögliche entstehen und ich brauche keinen Glauben, um mich für etwas zu interssieren.
Viel mehr ist die Frage "Was steckt dahinter?" oder "Was passiert dann?" das entscheidende Element.
Und wenn man das Wissen dann hat braucht man den Glauben nicht mehr weil man es weiß ?
Richtig. Aber es ist nicht so, dass man den Glauben vertut, sondern vielmehr ersetzt man den Glauben mit Wissen, denn ein bestätigter Glaube ist kein Glaube mehr. ;)


Das WISSEN was ich nicht beweisen , aber zum Ausdruck bringen kann !
Dann benutzt du den falschen Begriff.
Wissen ist eine Erfahrung, die man beweisen kann oder bewiesen ist.

Für mich ist es da . Soll ich es GLAUBEN/ oder/ WISSEN... ?
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Wenn du für dich SELBST weißt, dass du etwas gesehen hast, ist es für dich sozusagen eine Form von Wissen, da du dir ja etwas bewiesen hast.
Aber für alle anderen Menschen ist und bleibt es dein Glauben, so lange du es nicht erklären und beweisen kannst.

Wie soll man jemandem etwas erklären das für einen Menschen nicht da sein kann ?
Wenn es für einen Menschen nicht da sein kann, in keiner Form, ist es nicht existent. Es ist höchstens eine Idee.
Etwas, was man nicht erklären kann, kann man nicht erklären. Da es aber auch keinerlei Wechselwirkung mit der Realität eingeht, ist es auch nicht nötig, es zu erklären, denn es ist nicht da. ;)

Es gibt eine Farbe die ich nicht mit Orange grün oder was auch immer vergleichen kann . Sie ist einzigartig . Wie soll ich sie denen beschreiben die es nicht sehen ?
Du zeigst sie ihnen und erfindest einen neuen Namen.
Wäre doch eine Neuentdeckung.

Nunja, etwas, was nur du gesehen hast und nur du sehen kannst, was allerdings in keinerlei Beziehung zur Realität anderer steht, nennt man Fantasie. Oder, wenn man die Existenz dieser Fantasie anerkennt und für real hält, als Glauben.
Sofern es für alle anderen Menschen allerdings nicht messbar oder sichtbar oder sonst irgendwie erfahrbar ist, ist es nicht beweisbar und damit kein Wissen.

Du WEIßT, das du es gesehen hast, GLAUBST aber nur, dass es tatsächlich existiert.

<span style="color:yellow"> Wissen ist mit Erfahrungskontext getränkte Information. Information ist ein Datenbestandteil, welcher beim Beobachter durch die beobachterabhängige Relevanz einen Unterschied hervorrief. Daten sind etwas, was wahrgenommen werden kann, aber nicht muss. </span>

Das Problem ist, dass immer wieder der Glaube an etwas als Wissen bezeichnet wird:
<span style="color:yellow"> Die vielfältigen Ergebnisse der Erkenntnistheorie und der Wissenschaftsgeschichte machen die Aussage plausibel, dass der Mensch immer nur glaubt zu wissen. Immer wieder werden ganze Gebäude des Wissens zum Einsturz gebracht, wenn sich eine Hypothese durch neue Erkenntnisse als tragfähiger erweist als vermeintlich gesicherte Theorien. So wird der Zweifel zu einer der Triebfedern neuen Wissens.</span>


Das Wort Wissen ist als Begriff mittlerweile sehr genau definiert, dazu hat auch ein Herr Edmund Gettier ein paar Beispiele niedergeschrieben, die die Problematik, die durch die Definition von Wissen als wahren Glauben entsteht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gettier-Problem

Das Gettier-Problem.

Wissen ist also etwas, was man durch wiederholbare Beweisgänge anderen Menschen beibringen kann.
 
Wow, spannender Thread.

Ich möchte eigentlich nur kurz ein paar Worte zum Thema Geisterjagd sagen. Also dieser Begriff, diese Bewegung stammt ja genau genommen eher aus den USA, dort gibt es ja in beinahe jeder größeren Stadt Geisterjäger und Gruppierungen und eine wirklich gigantische Internet-Community rund um dieses Thema. Diese Menschen sind aber oftmals eher Skeptiker, bzw. Skeptiker gewesen und benutzen unglaublich viel High-Tech, seien es elektromagnetsiche Messgeräte, Bewegungsmelder, Infrarot-Kameras, hochempfindliche Mikrofone, Thermometer, usw. und sind schlicht und einfach davon überzeugt, paranormale Aktivität mit dieser Technik einfangen zu können, was ja auch oft genug geschehen ist. Die Frage ist halt nur, wo beginnt Paranormalität in den Köpfen der Menschen? Und dazu kann man eigentlich nur sagen, in den USA weitaus früher, als in D. und da liegt in meinen Augen auch ein wichtiger Punkt.

Gruß Olorien
 
Tja, und genau diese Bresche wollen wir ja schlagen mit unserem Projekt. Das scheint auch ganz gut anzulaufen.

Mittlerweile sind es vier Stamm-Teams aus ganz Deutschland, die beginnen, zusammen zu arbeiten.

Zudem haben wir bereits zwei Angebote von TV-Sendern bzw. freien Produktions-Teams bekommen, die uns bei unserer Vorgehensweise begleiten wollen.

Und zwei unserer ungeschlossenen Teams werden sich wohl gemeinsam von einem der beiden TV-Teams über die Schulter gucken lassen.

Wir werden selbstverständlich hier darauf hinweisen, wenn das in trockenen Tüchern ist bzw. spätestens, wenn die erstellten Fernsehbeiträge ausgestrahlt werden sollen!

Gruß BBH
 
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