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Corona Impfstoffe

Es kommt ohnehin zu mehr Durchbruchinfektionen, weil mehr geimpft werden und das das Immunsystem generell von einigen gedämpft ist, erscheint mir auch logisch, weil selbst ich kenne viele Leute, Ü50,60 usw, welche unter Medikamente stehen.

Impfdurchbrüche stationär uberlasten aber gsd nicht unser System.
 
stimmt... 87% der durchbrüche sind Ü60, heißt es in dem bericht aus israel.

stand heute ist es wissenschaftlicher konsens, dass die generelle bevölkerung keine booster impfung braucht. nur die risikogruppe.

da frag ich mich aber wiederum... wenn es so ist... wie ist dann die strategie, zB in Ö? weil die angepeilte strategie war ja bisher, sinngemäß, "es gibt einen 3. stich und dann wird schon passen"

wie denkst du denn jetzt über einen 3. stich?

und nochmal:
zähl zu den 60% geimpften die genesenen dazu, und du hast... wieviel? das ist doch genau die menge, die es braucht, um mal vom gas runter gehen zu können.
 
Ich jongliere nicht mit Zahlen, das sind Menschen.
Und es ist auch nicht meine Aufgabe.
Wenn die Fachleute es als notwendig erachten, dann ist das zu akzeptieren.
 
wenn die fachleute was für notwendig erachten?
die fachleute sagen, dass die allgemeine population keine booster impfung braucht.

ich war nicht grad auf www.verschwörungstheorien.org, sondern das sagt WHO, CDC, FDA... das steht heute zB auch im Lancet.

das ist zu akzeptieren, ja. weil das sind die fachleute. ich bin's nicht. du auch nicht.

oder:
Data shows COVID booster shots are not appropriate at this time, U.S. and international scientists conclude

gibt noch zig andere artikel. googel halt..
 
Zuletzt bearbeitet:
und vor allem... wird auch drauf hingewiesen, dass ein unnötiger booster shot womöglich auch gar nicht mal so gut sein könnte für den körper, zB. was andere impfungen angeht.

auszug:
“If unnecessary boosting causes significant adverse reactions, there could be implications for vaccine acceptance that go beyond COVID-19 vaccines,” they wrote.

das geht über corona hinaus... weil es ja auch noch andere erkrankungen und andere impfungen gibt.

lies doch bitte mal. ... unnecessary... unnötig.

nochmal:
impfung wirkt, aber 2x reicht derweil. ein 3. mal soll es nur dann geben, wenn tatsächlich eine mutation auftreten sollte, die den impfschutz umgehen könnte.

auszug:
They acknowledged that booster shots may eventually be needed for the general population if vaccine-induced immunity wanes even further or a new variant emerges that can evade the protection of the shots.


deswegen auch die forderung, die impfstoffe fair aufzuteilen. weil wir sonst genau solche mutationen kriegen werden, so verstehe ich das halt.

verstehst du echt nicht, auf was man da hinaus will?

ETA:
Du nimmst Zahlen von Österreich und Berichte das Booster nicht notwendig sind aus Amerika?
ja und die amis und internationale forscher haben ganz andere varianten?

du bist lustig...

bitte... lesen...
 
nachtrag (sorry, hab zwischenzeitlich kasnudel gegessen bevor sie kalt wurden..)

was ist angebracht (appropriate)?
booster für risikogruppen, immungeschwächte menschen, krebspatienten, HIV patienten, und menschen, die keine adäquate immunreaktion nach 2 impfungen haben.

man hat doch einfach nur festgestellt, dass eine 3. impfung dich als relativ gesunden menschen ohne vorerkrankung nicht mehr schützen kann, vor einem schweren verlauf, als es eh schon eine 2. tut.

oder?

du bist nicht sichererer..... du bist eh schon sicher, vor einem schweren verlauf.
 
Hab beute gehört das viele Schüler der Meinung sind, die Leute sollen sich impfen, da die jüngeren es nicht können.
Letztes Jahr mussten sie daheim bleiben für die Ältern, jetzt lassen sich aber die Ältern nicht impfen damit die Schüler sicherer sind.
 
@infosammler: Da gebe ich jeden betreffenden Schüler recht. Es waren gerade die heranwachsenden die die letzten 18 Monate extremst leiden mussten. Vom Kindergarten an (fehlende Interaktionen mit gleichaltrigen, dementsprechend fehlender Aufbau von Sozialkompetenzen, das kann durch Eltern (die wohlbemerkt weiterarbeiten müssen) nicht aufgefangen werden, nicht wenn aus der Gruppendynamik gelernt wird) bis zur Schule, wo Kinder gerade die Grundlagen, die Basics nicht vernünftig lernen konnten. Daran werden sie noch Jahre zu knabbern haben, um es harmlos auszudrücken....

Aber auch die älteren Heranwachsenden denen nahezu 1 1/2 Jahre ihrer "wilden" Zeit genommen wurden...

Ich kann das von deren Standpunkt absolut nachvollziehen.

Es haben alle nach einen Impfstoff geschriehen...naja...der Großteil und was sehen wir jetzt? Es macht sich eine Trägheit breit weil die Menschen einfach zu faul sind!

Kleine Anekdote zu meinem letzten Punkt: Bei uns in der Stadt waren Impfbusse (man braucht da keinen Termin vorher machen) unterwegs um unter anderem Schüler (ab 12) zu impfen, bevor die Ferien vorbei waren. Parallel dazu wurde angekündigt das die öffentlichen Schnelltests für ungeimpfte (mit Ausnahmen) Kosten werden. Was ist passiert? An diesem Impfbus standen zum größten Teil nur Erwachsene an um sich impfen zu lassen. Die Leute brauchen also erst "Motivation" um den ***** hoch zu kriegen und selbst dann brauchen die noch eine Möglichkeit wo sie nicht vorher aktiv werden müssen. Man hat dort Ärzte und Impfstoffe nachholen müssen um alle versorgen zu können.
 
Die Leute brauchen also erst "Motivation" um den ***** hoch zu kriegen und selbst dann brauchen die noch eine Möglichkeit wo sie nicht vorher aktiv werden müssen. Man hat dort Ärzte und Impfstoffe nachholen müssen um alle versorgen zu können.
Ja und das finde ich echt beschämend, das man da nicht einfach mitmacht und sogar noch fest dagegen wettert und sich absichtlich querstellt unter dem Decknamen einer eigenen Freiheit, die nichts anderes als Dummheit, Faulheit und Egoismus ist.
 
leute, das sich-aufregen ist ja schön und gut... kann man machen, mach ich auch... aber das problem ist halt einfach... ohne einen klipp und klaren ZWANG... werden wir nicht dorthin kommen, wo wir hinwollen, oder hinkommen sollen. (sprich: noch 1 million mehr geimpfte, wenn man nach den regierungs-experten geht)

also... was tun?
 
Das mit dem Zwang ist zu diesem Zeitpunkt richtig, auch wenn ich prinzipiell die Freiwilligkeit der Impfung richtig und wichtig finde. (Ich weiß...etwas widersprüchlich)

Letzten Endes können wir gar nichts machen außer das Gespräch mit anderen suchen und überzeugen. Einen Zwang kann keiner von uns (gemeint sind wir als Bürger) durchsetzen, da haben wir weder die politische Rolle noch das entsprechende Einkommen für um diese ethische/moralische Entscheidung zu treffen und Umsetzen zu können. Und das macht leider echt müde... mich zumindest...
 
Apropo Impfung .. zum heutigen Tag sollen laut den aggressiveren Impfgegnern ja alle sterben die 2 Mal geimpft sind. Ich sag schonmal tschüss ;)
 
ich möcht ja niemandem den abend verderben. aber... wenn israel schon dort ist, wo wir alle bald sein werden... dann werden wir uns aber etwas besseres einfallen lassen müssen.

Die interessanten Zahlen tauchen in dem Artikel leider nicht auf, nämlich wie sich die Zahl der Hospitalisierungen im Verhältnis zu den Zahl der gemeldeten Infektionen entwickelt, denn darauf kommt es ja letztlich bei der Bewertung an. Wie viele der Hospitalisierungen oder Infektionen doppelt geimpft sind spielt hingegen keine besondere Rolle, solange man die Zahl nicht in Relation zum Impfstatus der Gesamtbevölkerung betrachtet.
Auch das Thema Booster-Impfungen muss man da differenzierter sehen. Natürlich sind diese in der jetzigen Form, also mit unveränderten Impfstoffen, nicht die Lösung. Wenn aber tatsächlich das Schutzniveau nach Zeitraum X unter ein sinnvolles Niveau fällt, bleiben sie vorerst alternativlos. Die Frage ist allerdings, nach welchem Zeitraum bei welchen Personengruppen ist das der Fall. Die aktuellen Studien legen nahe, dass es in vielen Fällen unnötig ist. Aber sag das mal einer Verwaltung. Insgesamt muss man sich für Delta etwas neues einfallen lassen, klar, das wird dann aber auch wieder auf Impfungen hinaus laufen, weil es in der Breite zwingend um einen prophylaktischen Schutz gehen muss.

Was du erwähnst, die Bekämpfung des Virus gerade in bisher unterversorgten Gebieten sollte stärker in den Fokus rücken, sowohl aus humanitärer als auch aus egoistischer Sicht. Da gibt es aber kein "Entweder-Oder" mit der Entwicklung hier, vielmehr muss beides parallel stattfinden. Die notwendigen Ressourcen dafür werden uns nicht ruinieren.

Damit hat sich eigentlich seit Beginn der Pandemie nicht wirklich etwas verändert, es geht immer noch darum einen Weg zu finden, langfristig mit dem Virus zu leben. Die schnelle Impfstoffentwicklung war der erste Schritt, die ständige Verfeinerung zur weiteren Ausdehnung der Übergangsphase ist der nächste Schritt und am Ende stehen dann "irgendwann" Mutationen, die sowohl individuell als auch gesellschaftlich ertragbar sind (siehe Grippe).
 
Und auch in Israel sind die schweren Erkrankungen hauptsächlich Ungeimpfte.

Wenn man sich das durchliest bekommt man eh einen klare Antwort zu den Booster Imofungen.

Man braucht sie, aber im Moment sollen die Risikogruppen es bekommen und das med. Personal bis hin zu den kleinsten Teilen.
Augenmerk soll aber jetzt auf die Ungeimpften glegt werden, sie können stark erkranken und das Gesundheissystem überlasten und sie treiben die Pandemie voran.
 
Natürlich sind diese in der jetzigen Form, also mit unveränderten Impfstoffen, nicht die Lösung.

soweit ich gelesen habe arbeitet man bei Biontech noch daran... (an einem upgedateten impfstoff) ... derweil wird aber der alte als 3. dosis verimpft. und da wundert man sich in israel über durchbrüche...

info, das ist die überschrift aus dem ärztezeitung-artikel:

Wissenschaftler zur jetzigen Corona-Impfstrategie: Ungeimpfte schützen, statt alle zu boostern!​


ja, eh... und:

"Global gesehen lasse sich die Pandemie wirksamer bekämpfen, wenn mehr Menschen in Entwicklungsländern geschützt werden."

es ist auch die rede davon, dass "andere maßnahmen" notwendig wären...
 
Langfristig werden solche Booster nötig werden, da waren sich die Wissenschaftler einig. Doch in der aktuellen Situation hält es der Epidemiologe Professor Neil Ferguson vom Imperial College in London für wichtiger, sich bei den Boostern auf Hochrisikopatienten und stark gefährdetes medizinisches Personal zu beschränken. Die Impfanstrengungen sollten überwiegend auf Ungeimpfte gerichtet werden. Diese werden im Vergleich schwerer krank und sind viel stärker für die Verbreitung von SARS-CoV-2 verantwortlich.
Muss man das zerlegen?
Bosstern ja, aber hauptsächlich für Risikopatienten und medizinisches Personal.
Ungeimpfte werden schwerer krank und treiben die Verbreitung voran.

es ist auch die rede davon, dass "andere maßnahmen" notwendig wären...
Die anderen Maßnahmen neben der Impfung sind notwendig.
Maske, Abstand, Hygiene.
 
das ist eine behauptung die du erst mal untermauern musst.

Ich mach das mal. Es gibt hier einen ziemlich aktuellen Artikel vom 13.09.2021, aus dem ich mal zitieren möchte:

Es gibt wieder mehr Menschen, die an Covid-19 erkrankt sind. 98 Prozent von ihnen haben eins gemein: Sie sind nicht geimpft.

Seit Jahresbeginn haben sich laut Robert Koch-Institut 1.074.281 ungeimpfte Menschen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert: 107.067 mussten bis zum 8. September 2021 ins Krankenhaus, 10.899 auf einer Intensivstation behandelt werden, 22.243 Menschen sind gestorben.

Dagegen sehen die Zahlen bei den Geimpften anders aus: 30.880 haben sich infiziert, 1.762 mussten ins Krankenhaus, 172 auf die Intensivstation. Gestorben sind 449, die meisten davon waren über 80 Jahre und hatten mindestens eine Vorerkrankung.

22.243 Verstorbene ohne Impfung gegen 449 Verstorbene mit Impfung. Ich finde das ziemlich überzeugend.

Den kompletten Artikel findest Du hier:
 
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