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Das Bermuda Dreieck

Îch hab mal gelesen das da wo jetzt das Bermuda Dreieck ist früher mal der Kontinent Atlantis stand. vieleicht hat das auch was mit den mysteriösen vorkommnissen zu tuen?
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kann schon sein, dass dort jemand mal getaucht hat, aber zurückgekommen wird er wohl nicht mehr sein.. :f15:
 
Hab ich auch schon so gedacht. Aber wieso untersucht das denn niemand verdammt nochmal? Ich bin der Meinung das manche Rätsel schon längst hätten gelöst werden können wenn es nicht immer irgendjemand verhindern würde. Ich denke dort gibt es etwas was jemand vor uns geheim halten will. Diese Rätsel schon seit langem gelöst sein können, oder interessiert es niemanden was da los ist??? Hätte ich genügend Geld würde ich das mal untersuchen, aber naja...
 
Das mit den Gasblasen mag ja sein, aber wie erklärt ihr euch dann diesen Vorfall:Zeitverlust einer Boeing 727 der National Airlines:
Ein Flug der National Airlines mit einer Boeing 727 beim Landeanflug auf den Flughafen von Miami. Das Flugzeug, das vor dem Landeanflug für 10 Minuten vom Radarschirm verschwand, war auf einmal wieder auf ihm zu sehen und landete ganz normal am International Airport von Miami. Die Piloten, die sich schon über die Schaumsprühtankwagen, Sanitätsautos, Feuerwehrwagen und des gleichen wunderten, die mittlerweile am Flugfeld in Position gegangen waren, wurden vom Kontrollturm und den Rettungsmannschaften gefragt, ob sie in Schwierigkeiten gewesen waren, als sie vom Radarschirm verschwanden.

Nach Aussage des Piloten und Copiloten war nichts Außergewöhnliches passiert. Sie seien lediglich etwa 10 Minuten lang durch einen leichten Dunst geflogen.
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Als sie weiter nach möglichen Gründen für ihr Verschwinden vom Radarschirm gefragt wurden, sahen die Piloten auf ihre Uhren und merkten, dass sie 10 Minuten nachgingen. Auch das Überprüfen des Chronometers sowie der Uhren der Besatzung ergab das gleiche Ergebnis. Als sie diskrete Stichproben unter den Passagieren machten, stellte sich heraus, dass sämtliche Uhren auf unerklärliche Weise 10 Minuten nachgingen.
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Also jene 10 Minuten, die sie vom Radarschirm verschwunden waren. Das einheitliche Nachgehen der Uhren deutet also darauf hin, dass das Flugzeug einschließlich seiner Passagiere während einer begrenzten Zeitdauer von 10 Minuten irgendwo in einer anderen Zeitdimension war.
 
In einem älterem Buch..weiss jetzt nicht gleich wie das heisst....habe ich einen sehr ähnlichen Bericht gelesen....da ging es auch um Zeitverlust über dem Bermudadreieck...allerdings schon im WK II ...wenn ich mich nicht irre...gings um eine Verlegung eiens Jagdflugzeuges.....und der Pilot flog eben auch in eine Art Dunst....und kam am Ende eben auch "eher" an seinem Ziel an....

Tja...Zeit scheint halt doch relativ zu sein ?! Zumindest auf manchen Flecken unserer Erde!?
 
Hi

Egal wie wissenschaftlich die Erklärungen fürs Dreieck seinmögen, logisch oder unlogisch, einen Zeitverlust zweier beim starten gleichgestellter Uhren kann mir kein Wissenschaftler erklären.

Beim starten sind die Uhren völlig synchron beim landen (vermutlich nach einer UFO Entführung) geht eine Uhr um 10 Minuten nach. Kein Genie auf der Welt wird mir hier für eine "Irdische-Erklärung" abgeben können.

MfG Wulf
 
Ja, das mit den Gasblasen hab ich auch schonmal gehört. Halte es aber eher für eine Art 2. Erklärung was dort passiert/e.

Das mit den 10 minuten ist interessant. ich sah mal im Fernsehn was, ist schon länger her, da hat die Küstenwache oder so ein Boot gefunden und da war kein Passagier mehr an Bord und alle Uhren standen still.

Sehr merkwürdig!


Gruß,


Skunkworks
 
Das Bermuda Dreieck - was passiert dort wirklich?

Einige Fakten fehlten aber in der Beschreibung von Berlitz, wie bei späteren Recherchen festgestellt wurde. Der Flug 19 war ein Trainingsflug bei dem alle Mitglieder der Mannschaft außer Lt. Charles Taylor Studenten waren. Wahrscheinlich wurde der Commander der Mission verwirrt, weil der Kompass des Flugzeuges nicht mehr richtig funktionierte. So verwechselte der Commander wahrscheinlich eine kleine Inselgruppe mit den Florida Keys. Deswegen flog der Commander weiter in Richtung Norden, wo das angebliche Ziel seiner Mission lag, aber durch eine aufziehende Gewitterfront wurde seine Funkverbindung gestört.

http://unerklaerliche-phaenomene.de/Mensch/Laender/B/bermuda2.html
 
Die Gasblasen-Theorie geht mir schon komplett aufn Sack.

Boote schwimmen nicht einfach mit Mannschaft ins Dreieck und fahren am anderen Ende ohne die Menschen wieder ausn Dreieck, wenn diese "Blasen" (muß da immer an Blähungen denken! :f15: ) hochsteigen.

War mal so ne Gschichte, daß sogar Tiere an Schiffen gefunden wurden, nur die Menschen haben gefehlt...
Dies war vielleicht vom Berlitz so ein Buch, sehr interessant muß ich noch anfügen...

Von einer anderen Quelle habe ich erfahren (freenet.de) daß das mit dem Philadelphia-Experiment nur Utopie ist...
Was is damit denn nun??? :oquestion: :oquestion:
 
zum philadelphiaexperiment haben wir ein eigenes topic, wenn du dich dafür interessierst.
 
zu den gasblasen:

auf dem meeresgrund befindet tonnenweise methan. dieser liegt in kristalliner form vor, hervorgerufen durch den hohen wasserdruck. vornehmlich sind dies vorkommen an den kontinetalhängen der verschiedenen erdplatten zu finden und gilt als fossiler brennstoff der zukunft (die menge ist weit mehr als alle öl- und gasvorkommen zusammen).

problem bei der förderung: wenn das methan hochgeholt wird und sich der druck vergeringert, beginnt es sich sofort in gas umzuwandlen.

bei erdbeben oder einem hangabrutsch können diese gasblasen grosse ausmasse annehmen, früher wurde es auch als seemannsgarn abgetan, ich habe aber schon es bei einer doku gesehen (weiss leider nit mehr bei welcher), wie es zwischen 2 schiffen richtig gebrodelt hat, die fläche würde ich mal so auf 50x50 meter schätzen.

passiert dies genau unter einem schiff, vergeringert sich die auftriebskraft dermassen, dass das schiff einfach zuschwer ist und einfach absäuft.
 
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