Das Ende der Menschheit

[nefer_ib]

Würde den Film nun mal nicht so abstufen.
Die Geschehnisse von wegen Sonnenstürme und Yellow Stone sind durchaus realistisch und zu erwarten. Und der Rest ist auch nicht wirklich unwahrscheinlich. (Ich spreche hierbei lediglich von den Katastrophen und nicht von den Archen.)

Es wird die nächsten Jahre einiges passieren und das haben auch viele im Gefühl (wenn man auch den Mayakalender und sonstige Prophezeiungen vergisst) und in der letzten Zeit merkt man eh schon, dass sich einiges tut.
Aber den Weltuntergang zu 2012 zweifle ich sehr an.


Freundliche Grüße

 

[jojoomgasd]

Danke für deine Antwort
Ich muss korrigieren:
Der Film 2012 hat einen großteil der Massen dazu bewegt, dass sie das Thema 2012 lächerlich finden.
Vielleicht(!) wird es wie im Film ablaufen und wir wurden nur programmiert um uns letztenendes damit abzufinden.

Südafrika im Magnetfeld-Chaos: Zeigt der Kompass bald nach Süden? - n-tv.de
Die Polverschiebung, bald realität?
Wenn ja könnte das schlimme Folgen für uns haben...

 

[nefer_ib]

Die Polverschiebung, bald realität?
Wenn ja könnte das schlimme Folgen für uns haben...

Naja schlimme Folgen für die Technik vorerst.
Wenn das tatsächlich alle 500.000 Jahre im Schnitt passiert, dann kam es ja schon öfter vor und trotzdem leben alle Pflanzen und Tiere. Die kommen ja nicht plötzlich vom Himmel gefallen oder werden gar jedesmal wieder von "Gott" erschaffen (Der würde auch irgendwann mal sagen: "Ey, LMAA!!!")
250.000 Jahre sind wir drüber - sehr schön! Kann man mal was erleben. Aber die Korte sagt ja selbst, dass eine Polverschiebung bis zum Abschluss mehrere tausend Jahre braucht... Also mal keine Sorgen machen

 

[Figlerthe3rd]

IMHO:

Das Ende der Menschheit oder die Evolution ist nahe.(ich würde die Evolution vorziehen) Lasst mich erklären:

Seit der erste Mensch den ersten Keil in seiner Hand hielt, musste er täglich um sein Überleben kämpfen. Viele Gefahren lauerten auf ihn. Das ändert sich auch nicht als die ersten Zivilisationen aufgebaut wurden - die Gefahren änderten sich nur. Nun ging der Mensch und kämpfte sich durch die Zeit bis er an einem Punkt angelangt war, wo er keine Feinde mehr hatte. Doch dem Menschen ist das nicht bewusst geworden, er kämpfte weiterhin ums überleben obwohl er genug von allem hatte. Der Überlebensinstinkt ließ nicht locker. Bis sich dieser Instinkt als der größte Feind der Menschheit entpuppte.

2010 - der Feind der auf uns lauert ist unser Instinkt zu Überleben, der Instinkt der die Leute dazu zwingt noch ein Bier zu trinken auch wenn sie total betrunken sind. Der Instinkt der Leute glauben lässt die Nachbarn wären glücklicher obwohl beide genug zu essen haben. Der Instinkt der Männern befiehlt sich der Paarung hinzugeben, obwohl sie eine total glückliche Familie haben....etc......"fill with random situation".......


Genau diesen Instinkt muss der Mensch auskoppeln, seine Gesellschaft umbauen, seinen Verstand dem nicht Bekannten öffnen, seine Emotionen besser verstehen, in Symbioze mit seiner Umwelt leben ...den er ist mächtig, er hat ein bisher unvorstellbares Potenzial.

Dies wäre die Evolution des Menschen. Er muss sich anpassen oder wird sterben.

Wie? ganz einfach.. er wird sich weitervermehren bis die Welt unter der Vermehrung kollabiert --->Ressourcenknappheit (seis luft, boden, wasser, essen , usw..) --> das führt wiederrum dazu das der Überlebensinstinkt des Menschen wieder mehr Fuß fassen kann(er wird brutaler, rücksichtloser..) ...
...... --> Steinzeitniveau ( back to the roots )

Ich hoffe auf Evolution!

MFG

ps:

 

[Unicorn2005]

.den er ist mächtig, er hat ein bisher unvorstellbares Potenzial.

Und meiner Meinung nach liegt genau darin die Gefahr. Der Mensch ist zu mächtig, er stellt Dinge mit unserer Erde an, die einen nicht zu reparierenden Schaden anrichten. Und ich bezweifle, dass er es schafft in Symbiose mit der Umwelt zu leben. Wir Menschen untereinander sind ja nichtmal einig darüber, wie wir unseren Planeten retten können / sollen.

Den Prophezeiungen nach kommt ja einiges auf uns zu. Zuerst der 3. WK, dann ein Nibiru (oder ähnliches - Nemesis ist ja auch im Gespräch) mit den Kataklysmen. Und was dann noch lebt, dürfte durch Seuchen, Hungersnöte oder der fehlenden Sonnenstrahlung sterben. Wer das alles überlebt, der hat dreifach Glück gehabt.

Und ich frag mich wirklich, was daran dann das goldene Zeitalter sein soll. Dieses Zitat hier spricht mir aus der Seele:

Sicher können wir im Busch leben und gegenseitig die Läuse aus den Haaren fischen, aber ist das der Lebensstandard den hier irgendwer möchte?

Viele Menschen wissen nichtmal, wie man ohne Streichhölzer oder Feuerzeug ein Feuer anzündet und ich gestehe, dass ich auch dazu gehöre. Ist der Mensch so anpassungsfähig, dass er es schaffen würde sich den Begebenheiten anzupassen?

Wenn ich mir den Klimawandel anschaue, dann bin ich auch eher der meinung, dass der Mensch sich selbst vernichtet. Langsam aber stetig. Sicherlich noch nicht in 100 Jahren, aber irgendwann.

 

[Feuervogerl]

Zitat: "Spätestens in 500 Millionen Jahren..." Glaube nicht, dass die Menschheit so lange überleben wird, finde einen Krieg als Auslöser für die Vernichtung der Menschen bisher am plausibelsten.

ich glaube auch das wir uns selbst durch einen gewaltigen atomkrieg auslöschen (oder noch viel schlimmeren waffen)

die zeichen stehen absolut nicht schlecht dass es soweit kommen wird

 

[Dagmar-Pandora]

@Feuervogel
Gibt es noch etwas schlimmeres als atomwaffen? nachdem schon wieder mal ein land mit Atomkrieg gedroht hat, ich glaube es war il yong kim, ist es ohnehin nur noch eine Frage der zeit. Ist es jetzt etwa vorraussetzung, daß man psychisch gestört sein muß um ein Staatsoberhaupt zu werden? ich habe mal einiges über diesen il young kimmy gelesen, der ist echt nicht ganz dicht, aber hauptsache atomwaffen haben.

 

[Feuervogerl]

@Feuervogel
Gibt es noch etwas schlimmeres als atomwaffen?

also ich glaube schon dass die wissenschaftler brav damit beschäftigt sind noch bessere und zerstörerischere waffen zu entwickeln. schlimmer gehts immer das hat die menschheit ja bis jetzt eindrucksvoll bewiesen.

und die diktatoren in korea, iran usw., kein kommentar dazu...so einen an der waffel haben und dann an der spitze eines ganzen landes stehn..aber die usa wirds schon richten

p.s: zum thema atomwaffen --> http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/07/wer-eine-atombombe-zundet-wird-nur-mit.html

 

[Dagmar-Pandora]

@Feuervogerl
Jaja, die lieben Diktatoren, ob das bald als neuer Beruf im Arbeitsmarktservice aufgenommen wird? Da hat man ja die besten Chancen. Es reichen 9 Jahre Pflichtschule und ein leichter Hang zum Größenwahn.

Aber bezüglich der Atomwaffen, seit 1945 wird damit gedroht und immer noch darum gekämpft wer wann wo und warum, vor allem wieviel atomwaffen irgendwo abwerfen darf und in all der Zeit hat man immer nur davor die größte angst gehabt, da muß irgendwer schon ein ultrageheimes projekt am laufen haben, wenn bisher noch niemand weiß wie man der atombombe entgegen treten kann. Wir sind doch das Volk, sollten wir nicht über alles aufgeklärt werden*kopfkratz*

 

[Yvannus]

Ich habe sonstiges genommen. Wobei das eigentlich auch falsch ist. Die Menschheit wird nicht aussterben, allerhöchstens durch Evolution soweit verändert, dass man das Ergebnis nicht mehr Mensch nennt sondern Olowu oder sonst was.

 

[Feuervogerl]

@Feuervogerl
Wir sind doch das Volk, sollten wir nicht über alles aufgeklärt werden*kopfkratz*

öööhm...SOLLTEN ja...WERDEN nein

 

[Dagmar-Pandora]

Aber, ich überleg jetzt mal, im vergleich zu so einem Diktator oder einer Regierung wie der unseren, sind wir, also das Volk doch massenweise in der Überzahl. ich versteh einfach nicht, warum wir alle uns nur beschweren und nicht auf die Barikaden steigen, und uns endlich einmal wehren. Wir lassen wirklich alles mit uns machen. und daß nur ich meinen Mund dauernd aufmache, hilft relativ wenig, weil mich die anderen dann ohnehin für GAGA halten*g*

 

[Yvannus]

Das Problem ist, wenn man von Foren und Stammtischen ausgeht, findet jede Woche ein Umsturz statt. Sieht man sich aber plötzlich einer Hundertschaft Polizisten gegenüber, dann ist es meistens mit der Revolution schnell vorbei.
Wobei es meistens an der Bereitschaft überhaupt vor die Tür zu gehen schon scheitert. Meckern ist so viel einfacher als etwas zu tun.


______

offtopic:
Ich kann als jemand der mittlerweile, auf Grund von gehäufter Teilnahme an Demonstrationen, Unibesetzungen, Abwehr von Kastortransportern und Aktionen gegen die derzeitige Politik, auf der Beobachtungsliste steht nur aufrufen:
In jeder Stadt gibt es einen Kreis von Leuten, der was tun will. Die findet man auch recht leicht. Und es erwartet keiner, dass man sich an die vorderste Front stellt und eingebuchtet wird, es reicht meistens schon das Mitwackeln auf Demos. Für uns in Regensburg gilt: Bis 5.000 Leute kann die Polizei noch iwie kontrollieren, alles was drüber ist verschafft uns (also die, die zu mehr Einsatz bereit sind) fast völlige Freiheit und die Möglichkeit zu deutlich effektiveren Aktionen.
_____

 

[Zythran]

und die Möglichkeit zu deutlich effektiveren Aktionen.

die da wären ?


weiss nich, irgendwie sind demos doch relativ nutzlos... entweder sie sind friedlich, weswegen die politik nix ändern würde (siehe z.b. castor), oder sie sind gewaltbehaftet, wodurch der polizeistaat nur noch mehr aufgebaut werden kann...

so oder so, in wichtigen fällen zumeist eine no-win situation... mag ja nicht bestreiten das demos im kleinen was bringen, aber würde gerne mal sehen was passiert wenn millionen auf die strasse gehen würden, z.b. mit der forderung des abzugs der bundeswehr aus afghanistan...

 

[Zwirni]

die Möglichkeit zu deutlich effektiveren Aktionen.

Eine Demonstration an sich ist schon effektiv. Sie verdeutlicht die Meinung des Volkes. Was Du unter "effektivere Aktionen" verstehst möchte ich nicht wissen

 

[viennatourer]

yop

Laut einer Schätzung der UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) sterben die Arten heute 100 Mal schneller aus, als es die Evolution vorgibt.

Weltkonzerne ruinieren unseren Planeten

http://www.heute.at/news/welt/UNO-Weltkonzerne-ruinieren-Planeten;art414,368841

Hmmmm,ich denke ein wenig Schuld gehört auch den Konsumenten ;-))

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Einer hat die Lösung parat....Little Stephen

"Rettet euch ins All "

http://www.heute.at/news/welt/Stephen-Hawking-Rettet-euch-ins-All-;art414,390881

Tjo,aber womit nach wohin ?

mfg.vt

 

[Dagmar-Pandora]

@viennatourer
ich weiß wohin, zum Mond natürlich. seit fast 100 Jahren predigen die Menschen daß wir bald auf dem Mond erste Kolonien haben werden und die erste privaten flüge dorthin kann man schon buchen, wenn auch für eine schöne runde Summe. Natürlich müßte man dafür eine Glaskuppel über den einzelnen Siedlungen bauen, aber wir haben schon so viel unmögliches fertig gebracht, wird das auch kein großes Problem sein. Und das Wetter könnte man in so einer Glaskuppel dann auch schön steuern, keine Probleme mehr mit überschwemmungen oder Hitzewellen.
Ich fange schon mal an zu sparen

 

[Alandariel]

Ich hab mal "Sonstiges" ausgewählt, da ich an ein komplettes Aussterben des Menschen nciht glaube.

Eine Reduktion der aktuell stetig wachsenden Zahl, ja das wird definitiv in irgendeiner Art und Weise mal geschehen, egal nun, ob ein Teil sich in andere Galaxien oder was auch immer aufmacht, oder eben ein jähes Ende finden wird.

Des Weiteren bereitet mir der Gedanke auch weniger Sorgen, da ich im Hier und im Jetzt zu leben pflege.

Natürlich kann über viele Dinge spekuliert werden und dabei zugleich auch übersehen werden, was aktuell Wichtiges zu tun ist, aber dieses Verhalten ist mir nicht eigen.

Ich lebe jetzt und will es daher auch genießen und tun, was zu tun ist.

 

[viennatourer]

yop

zum Mond natürlich.

Um in irgendeinem Modul dahinzuvegetieren brauchen wir die Erde
nicht verlassen,das können wir auch hier zusammenschrauben.

mfg.vt

 

[nein]

da wäre ja auch noch die aus diversen sf romanen bekannte möglichkeit, unter die erde zu gehen.
allerdings, dort wohnen ja schon die reptos...