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Der Blackout - International

Stromausfall - Ganz Italien liegt im Dunkeln

Rom (dpa/WEB.DE) - Italien im Dunkeln: Nach Angaben des römischen Innenministeriums ist seit etwa 03.30 Uhr im ganzen Land der Strom ausgefallen.

Die Ursache sei der Ausfall von zwei großen Stromleitungen aus Frankreich, von denen eigentlich die eine die Redundanz für die andere sein sollte. Es war kein Anschlag.

Erst am vergangenen Dienstag hatte ein gigantischer Stromausfall Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt
 
So jetzt habe ich den Topic Titel von

Amerika - Der Blackout in
Der Blackout - International geändert.
Das ist doch nicht mehr normal oder?

So riesen Landstriche ohne Strom und dann noch gleich ein Ausfall der Notstrom Leitung.

Sieht irgendwie so aus als würde sich das Unglück von Westen nach Osten bewegen... hmm

Haarp? Aliens? Sonnenflecken? Sabotage? Normal???
 
<span style="color:red">
ITALIEN OHNE STROM

Frankreich bestreitet Verantwortung für Stromausfall </span>

In Italien ist in der Nacht zum Sonntag der Strom ausgefallen, betroffen waren mehr Menschen als beim Blackout in den USA. Höchstwahrscheinlich legten Stürme zwei Hauptstromleitungen von Frankreich nach Italien lahm. Die Suche nach dem Sündenbock hat begonnen.

Rom - Betroffen waren nach Angaben der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft ACEA 57 Millionen Menschen - das Ausmaß war damit größer als beim Stromausfall in Nordamerika im August.
Die Versorgung kam im Laufe des Sonntags nur allmählich wieder in Gang. Mehr als 110 Züge mit 30.000 Passagieren waren in der Nacht zum Sonntag stundenlang blockiert. In Rom, wo die Bevölkerung zu einer Nacht der Museen eingeladen war, saßen hunderte von Menschen in der U-Bahn fest. Viele mussten dort übernachten, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete.

Der französische Elektrizitätsversorger RTE wollte keine Verantwortung für den Stromausfall übernehmen. Die Panne sei entstanden, weil das italienische Netz nach der kurzfristigen Unterbrechung zweier Hochspannungsleitungen von Frankreich nach Italien nicht wieder geöffnet worden sei, sagte ein RTE-Sprecher. "Wir dementieren, dass der Ursprung französisch sein soll."

Nach Angaben des Unternehmens waren am frühen Sonntagmorgen um 3.25 Uhr zwei 400.000-Volt-Leitungen offenbar wegen eines Gewitters kurzfristig ausgefallen. "Der Strom hätte aber sofort wieder fließen können, wenn auf italienischer Seite die Leitung wieder hergestellt worden wäre", sagte der Sprecher. "Die Spannung stand zur Verfügung."


In Turin, Bologna, Triest, Mailand und im Süden des Landes funktioniere der Strom zum Teil wieder, hieß es am Sonntagvormittag. Nach Angaben des Zivilschutzes sollte die Versorgung am frühen Nachmittag wieder ganz hergestellt sein.

Während des Ausfalls standen Züge still, in den Städten blieb es dunkel. Der Zivilschutz forderte die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. In Südtirol musste ein Zug aus einem Tunnel geschleppt werden. In den Krankenhäusern sei die Versorgung durch Generatoren gesichert, hieß es im staatlichen Rundfunk.

In Rom waren zur "Weißen Nacht", die allerdings verregnet war, einige Nachtschwärmer in den Clubs und Bars unterwegs, als es zu der Panne kam. Reisende saßen auf dem Bahnhof fest. Telefone und Handys funktionierten trotz des Stromausfalls, auch Radiosender waren zu empfangen. In einigen Städten wurden Busse anstelle von Zügen eingesetzt.

Erst am Dienstag hatte ein gigantischer Stromausfall Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt. Im August war es im Nordosten der USA und in Kanada zu einem Stromausfall riesigen Ausmaßes gekommen. Danach hatte auch London mit einem Blackout zu kämpfen.

<span style="color:yellow"> Auswirkungen auch in der Schweiz </span>

Der Stromausfall in Italien hatte auch Auswirkungen auf die Schweiz. Im Kanton Tessin brach die Elektrizitätsversorgung in der Nacht zum Sonntag ebenfalls zusammen. Die Unterbrechung dauerte aber nur etwa eine Viertelstunde von 3.25 Uhr bis 3.47, wie ein Vertreter des Elektrizitätswerks von Lugano sagte. Der Stromausfall stehe im Zusammenhang mit dem Blackout in Italien: Im Tessin sei es im Elektrizitätsnetz dadurch vorübergehend zu einer Überlastung gekommen.

Der Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Italien konnte am Sonntagmorgen nicht aufgenommen werden. Wie die Verkehrsinformation Viasuisse mitteilte, verkehrten die internationalen Züge in Richtung Süden nur bis Chiasso.

Auch in Teilen von Genf brach in der Nacht zum Sonntag die Stromversorgung zusammen. Ob hier ebenfalls ein Zusammenhang mit dem Stromausfall in Italien bestand, war aber zunächst nicht klar. Nach Auskunft der Genfer Kantonspolizei war die Ursache der Ausfall einer 18.000-Volt-Leitung. Die Unterbrechung dauerte von 3.40 Uhr bis 4.47 Uhr.

Deutsche Energiewirtschaft soll Blackout abgewehrt haben

Die deutsche Energiewirtschaft hat anscheinend durch eine schnelle Reaktion verhindert, dass sich der Stromausfall in Italien und im Tessin auch auf das hiesige Stromnetz auswirken konnte. In Deutschland seien sofort Pumpspeicherwerke in Betrieb genommen worden, um Strom zu verbrauchen und so ein Überschreiten der Normalnetzfrequenz zu verhindern, sagte der Sprecher des drittgrößten heimischen Stromkonzerns, Vattenfall Europe, Johannes Altmeppen, der "Berliner Zeitung".

Andernfalls hätte es im westeuropäischen Stromverbundnetz ausgehend von Italien eine Rückkopplung in Form überhöhter Netzspannung auch auf Deutschland geben können. Italien verfüge gegenwärtig generell über "zu wenig Leistung im Netz".

quelle: spiegel.de
 
Sonntag 28. September 2003, 15:52 Uhr

Übergreifen des Blackouts auf Deutschland verhindert

Berlin (AP) Durch blitzschnelle Gegenmaßnahmen haben die heimischen Stromversorger offenbar ein Übergreifen des Stromausfalls in Italien und im schweizerischen Tessin auf das deutsche Netz verhindert. Der Sprecher des Stromriesen Vattenfall Europe, Johannes Altmeppen, berichtete der «Berliner Zeitung» (Montagausgabe), in Deutschland seien sofort Kraftwerke gedrosselt und Pumpspeicherwerke zum Verbrauchen von Strom angeschaltet worden. Damit habe ein Überschreiten der normalen Netzfrequenz von 50 Hertz verhindert werden können.

Dem Bericht zufolge hätte es ohne diese Gegenmaßnahmen im westeuropäischen Stromverbundnetz, ausgehend von Italien, eine Rückkoppelung in Form überhöhter Netzspannung auch in Deutschland geben können. Nach Angaben Altmeppens sind anhaltende Blackouts wie in Italien oder zuvor in den USA, Großbritannien und Skandinavien in Deutschland vorerst nicht vorstellbar. Der Kraftwerkspark und das Netzmanagement seien derzeit hervorragend geeignet, um solche Probleme abzufedern.

Gefahr droht laut Altmeppen aber auch für Deutschland in zehn Jahren, wenn bis dahin nicht ausreichend Ersatzinvestitionen in Stromerzeugungskapazitäten erfolgten. Nach Berechnungen der deutschen Energiewirtschaft müssten - auch wegen der Abschaltung von Kernkraftwerken - in zehn Jahren Kapazitäten von rund 40.000 Megawatt durch neue Kraftwerke ersetzt werden.





quelle: yahoo.news
 
Die Geschichte mit den ganzen Stromausfällen könnte meiner meinung nach was mit der Wirtschaflichen Lage einiger Länder zu tun haben, und ich glaube nicht, dass diese Ausnahmefälle waren, bestes Beispiel dafür ist sweet home california:

Früher wurde der californische Strom von regionalen Kraftwerken geliefert, die das Monopol hatten und deren Strompreise vom Staat festgelegt wurden. Dann wurde Mitte der neunziger Jahre die Deregulierung als Ausweg für die Unternehmen gepriesen, die wegen des Baus von Atomkraftwerken schulden hatten. Sie sollten damit ihre hohen laufenden Kosten abbauen- und natürlich viel mehr Geld verdienen. Enron machte sich besonders stark für die Liberalisierung des Strommarkts, und dieser Energiekonzern spendete großzügig für die (derzeit regierende) Republikanische Partei.

Dank eines Gesetzes, das in Rekordzeit von drei Wochen durchgeboxt wurde, trat die Deregulierung 1996 in Kraft. Sie umfasste eine Zahlung an die Californischen Kraftwerke in Höhe von 20 Milliarden Dollar- mit dem Großteil des Geldes wurden Verluste durch falsche Investitionen in der Vergangenheit gedeckt. Vier Jahre lang waren die preise eingefroren- auf überdurchschnittlich hohem Niveau. Der Wettbewerb, der eigentlich einen deregulierten Markt beleben soll, kam nicht zustande. Der Bau neuer Kraftwerke wurde verhindert, und California musste sich zunehmend auf unabhängige Stromlieferanten in anderen Bundesstaaten verlassen. Im vergangenen Jahr musste Strom immer wieder auf dem Spotmarkt zugekauft werden- zu aberwitzig überhöhten Preisen.

Heute zahlen die stromkunden nicht nur mehr, sie sind auch gezwungen, zu bestimmten Tageszeiten auf strom zu verzichten. Aber das liegt nicht daran, dass es nicht genügend Energie gibt. der Independent System Operator, der unabhängige Netzbetreiber, der für die Stromverteilung in Californien zuständig ist, hat Zugriff auf 45 000 Megawatt- die Menge, die zur Haupbelastungszeit im Sommer gebraucht wird. Die Energieunternehmen halten davon bis zu 13 000 Megawatt zurück, indem sie einfach vom Netz gehen (aus gründen, die sie nicht preisgeben müssen).

Das Wall Street Journal berichtete im August 2000, dass deutlich mehr Kraftwerke vorübergehend vom Netz gegangen waren als im Vorjahr. dadurch war die Kapazität um 461 Prozent gesunken.Und ein knapperes Angebot bedeutet natürlich höhere Preise.

In den Städten, die ihren Stromnoch von Kraftwerken im Besitz der Kommune beziehen, ist das nicht der Fall. Die Einwohner von Los Angeles und anderen Gebieten, in denen die Energieversorgung in öffentlicher Hand ist, litten nicht unter Stromausfällen. Andere Bundesstaaten im Südwesten und im Nordwesten haben genügend Energiekapazitäten und hätten Californien bei der Energiekrise aus der Patsche helfen können, denn sie könnten fast 25 Prozent des Californischen Energiebedarfs decken.

quelle: sry ich weiss nicht woher hab den text auch als email bekommen

Ich denke Californien ist kein Einzelfall. Wenn in Californien sowas vorkommt, warum dann nicht auch woanders?

greez
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Diese Stromausfälle innerhalb von kürzester Zeit sind doch nicht normal
Zuerst die Ostküste, dann London, Dänemark/Schweden und jetzt Italien ? Mag sein, dass einige Länder durch die maroden Stromnetze zu leiden haben, bzw. im Falle von Italien die Stromwirtschaft sowieso schlecht wegkommt, da im Lande weniger Strom hergestellt, als verbraucht wird. Aber trotzdem ist diese Konzentration der Ereignisse innerhalb so kurzer Zeit sehr merkwürdig.
gruebel.gif
 
also, wenns jetzt auch noch in deutschland passiert, dann ist es wirklich sabotage. denn meiner elektronikerfachzeitschrift (elektropraktiker) zu folge, hat deutschland das WELTbeste stromversorgungsnetz.....
 
diese "na uns kann das nie passieren mentalität" finde ich sowieso recht naiv.

finde es auch ohne deutschland erschreckend genug, soo große stromausfälle, wann hats das das letzte mal seit der erfindung des stroms gegeben?
 
bei Spiegel-Online:

Netzbetreiber gehen Terrorverdacht nach

Berlin - Die deutsche Energiewirtschaft will der Frage nachgehen, ob Extremisten über das Internet die Stromnetze ganzer Länder lahm legen können. "Auch die Stromversorger stellen sich angesichts der Terrorismusdrohung, aber auch angesichts von Internetviren- und würmern diese Frage", sagte Konstantin Staschus, Geschäftsführer des Verbands der Netzbetreiber (VDN).
Für Deutschland könne er sich ein solches Szenario zwar "kaum vorstellen", unter anderem weil die Lastverteilungssteuerungscomputer in der Energiewirtschaft überall sehr getrennt vom Internet gefahren würden. Alle Netzbetreiber hätten jedoch Expertengruppen eingerichtet, die sich intensiv mit den elektronischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Stromsystemen befassten.

Staschus gibt auch zu, dass die Serie von Stromausfällen "in der Tat eine Häufung" aufweise, "wie es sie in vielen Jahren sowohl in Europa als auch in Nordamerika nicht gab". Die Ursache des Blackouts in Nordamerika sei der deutschen Energiewirtschaft bis heute nicht vollständig klar. Mit Auskünften über die wirklichen Gründe hielten sich "die offiziellen Stellen in Amerika nach wie vor sehr zurück", sagte der VDN-Manager. Auch über die jüngsten Stromausfälle in Skandinavien gebe es bis jetzt noch keine vollständige Klarheit, weil die Analysen noch nicht abgeschlossen seien.

Der jüngste Blackout hatte sich am Sonntag in Italien ereignet. Dort waren rund 57 Millionen über Stunden ohne Strom. Durch blitzschnelle Gegenmaßnahmen verhinderte die deutsche Energiewirtschaft in der Nacht zum Sonntag, dass sich der Stromausfall in Italien und im schweizerischen Tessin auch auf benachbarte Stromnetze auswirken konnte. Es seien sofort Pumpspeicherwerke in Betrieb genommen worden, um Strom zu verbrauchen und um so ein Überschreiten der Normalnetzfrequenz von 50 Hertz in Frankreich zu verhindern, berichtete Johannes Altmeppen von Vattenfall Europe (VE), dem drittgrößten heimischen Stromkonzern.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,267631,00.html
 
Wer hier noch glaubt ,dass da irgendwelche Kabel kaputt gegangeb sind,der is absolut naiv!
Seltsam das innerhalb 3 Monate oder so 4 Staaten oder so ohne Strom da sind...letztes Jahr gabs sowas doch auch net...ma schaun...vielleicht haben wir ja bis ende des jahres China erreicht...Wenn das noch eintreten sollte ,dann denk ich ma ,hat irgendwer seine finger im spiel und das nicht mit guten vorsätzen.
mfg Bone
 
Vier Blackouts - Kein Zufall?

Suche nach den Ursachen

Industrieminister dementiert Sabotagegerüchte.




Italienische Anti-Terror-Experten schließen nicht aus, dass der Stromausfall am Sonntag, der 56 Millionen Personen betroffen hat, das Resultat eines Sabotageaktes war.

"Zuerst New York, dann London und jetzt Italien. Es könnte natürlich ein Zufall sein. Es ist aber ein großer, zu großer Zufall. Drei derart gravierende und ähnliche Vorfälle in anderthalb Monaten könnten eine einzige Erklärung haben. Sie könnten Teil eines einzigen Plans sein", wurde ein italienischer Anti-Terror-Experte von der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" (Montag-Ausgabe) anonym zitiert.


Bisher keine Beweise


Der Informationsaustausch, der sich nach dem Stromausfall in New York intensiviert habe, habe bisher keine Beweise ergeben, um die Hypothese einer Sabotage auszuschließen.


"Wir haben die Pflicht, weiterhin auch die Möglichkeit einer Sabotage zu überprüfen, um die Sicherheit der Staaten zu garantieren", betonte der Experte.


Staatsanwaltschaft prüft


Die Staatsanwaltschaft in Rom hat am Montag Untersuchungen über den Stromausfall eingeleitet. Die Ermittler wollen die Verantwortung für den Stromausfall klären, verlautete aus dem römischen Justizpalast. Auch die italienische Strombehörde leitete eine Untersuchung ein.


Spekulationen blühen


Der jüngste "Blackout" in Italien hat jedenfalls erneut Spekulationen über die mögliche Anfälligkeit der Versorgungsnetze für terroristische Angriffe etwa über das Internet hervorgerufen.


Nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" vom Montag prüft derzeit auch die deutsche Energiewirtschaft die Möglichkeit, ob Kriminelle etwa mit einem Computer-Wurm über das Internet die Stromnetze ganzer Länder lahm legen könnten. "Netzwerke sind eben verwundbar", sagte der Virenexperte der Universität Karlsruhe, Christoph Fischer.


Computerviren als Auslöser?


Der zunehmende Einsatz von Windows-Rechnern auch in sensiblen Prozessen wie der Stromversorgung stelle eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar, meint Fischer. Die PCs seien heute so billig, dass auf ihnen immer mehr Daten in allen Bereichen verarbeitet und gespeichert würden.


Nach dem ersten Blackout in den USA und Kanada Ende August hatte der Branchendienst heise online über einen möglichen Zusammenhang mit dem damals grassierenden Internet-Wurm "Lovesan" (auch "Blaster" genannt) spekuliert.


Es sei durchaus denkbar, dass der Wurm über einen Windows-Rechner innerhalb der Sicherheitssysteme in den USA das Chaos ausgelöst haben könnte, vermutete der Online-Dienst.


Nur eine Verschwörungstheorie?


In den heftigen Debatten in den Diskussionsforen ernteten die Experten allerdings auch viel Spott als "Verschwörungstheoretiker". "Die Fakten waren stimmig, aber es fehlten die Beweise", sagte Fischer.


Ungelöst bleibt auch die Frage, wer von den Stromausfällen profitieren sollte - selbst unberechenbaren Terroristen würden die Ausfälle nur zugute kommen, wenn sie auch als Anschläge erkannt werden.


Minister: Keine Sabotage


Der italienische Industrieminister Antonio Marzano schloss aus, dass das italienische Stromsystem sabotiert worden sei. "Wir haben am Sonntag einen außerordentlichen Vorfall erlebt, der sich wieder ereignen könnte. Wir können aber ausschließen, dass es sich um einen Sabotageakt handelt", erklärte Marzano.


quelle: orf.at
 
da sieht man mal, wie wichtig unser strom ist. wenn es wirklich ein terroranschlag war, dann sind die leute gar nicht mal so dumm. denn ohne strom ist die USA wohl am ****. denn auch die besten verteidigungssysteme nützen ohne strom nix
 
Soviel zu "Deutschland ist sicher"



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Montag 6. Oktober 2003, 14:03 Uhr
Stromausfall in Lüneburg
Lüneburg (AP) In der niedersächsischen Kreisstadt Lüneburg mit ihren rund 70.000 Einwohnern ist am Montag für eine halbe Stunde der Strom ausgefallen. Wie der Netzbetreiber Avacon AG in Helmstedt mitteilte, kam es bei Wartungsarbeiten am Umspannwerk Rettmer um 11:35 Uhr zu einem Ausfall. Besondere Vorkommnisse oder Unfälle gab es nach Angaben örtlicher Polzeidienststellen in dieser Zeit nicht. Um 12:02 Uhr hatten alle Einwohner wieder Anschluss an das Stromnetz.

In den letzten Monaten hatten sich weltweit auffällig viele große Stromausfälle ereignet, etwa an in den USA, in London, Dänemark oder Italien.

quelle: yahoo.news
 
bei wartungsarbeiten... der mensch ist nun mal nicht fehler frei. bei den anderen ländern kamm der ausfall meines wissens nach einfach so.
 
oder sie sagen nur, dass es wartungsarbeiten waren ,weil nicht sein kann was nicht sein darf.
 
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