Und die Generation vor mir, die haben noch weniger damit am Hut gehabt.
Schon,aber zb. Glasflaschen(statistisch 40x befüllbar) nahm die Wirtschaft vom Markt aus folgenden Gründen; Preis,Reinigung,Gewicht,Lagerung
und die Politik tat ihr übriges dazu-Sicherheitsaspekt anm. bis hin zu Glasflaschenverbot.
Der Kunde,Wähler, hatte da eigentlich gar nix mitzureden.
Nimm mal zur Betrachtung des existierenden Verpackungswahnsinns die (Getränke) Dosen.
Produkt kommt in die Dose,diese kommt auf 6er,12er,24er....Kartonpack (notwendig wg. Produkt/Sückzahl/ Barcodeaufdruck) wird mit Plastik verschweißt,auf Palette gestapelt und danach für den Transport wiederum in Folie gepackt(Vorschrift wg.Rutschgefahr am LKW) um im SB-Markt zu landen wo sie vom Verpackungsmüll befreit wird, um später verkauft zu werden und vom Kunden (vielleicht auch noch in der Plastiktüte),
oder wg. der "Nachhaltigkeit" in der Papiertüte; nachhause gebracht wird wo dann endlich die 0,25 l inhalt konsumiert werden.
Dümmer geht nimmer mag man da denken,aber das lässt sich sogar noch steigern,so wie
HIER ,wo die -einzelnen- Dosen im Markt
dann nochmal xtra eine Plastikverpackung verpasst bekommen.
Ob der Kunde das tatsächlich so will,lasse ich mal offen,ebenso ob er darauf Einfluss nehmen kann.
Klar ist ,er kann das Plastik nach dem Kauf entsorgen,bestenfalls im Geschäft lassen,oder eben bewusst gegen den Kauf entscheiden,
aber dass sich der Handel deswegen groß einen Kopf macht, bezweifle ich doch sehr.
Die "Wirtschaft" entsorgte, indem sie exportierte und der Plastikmüll in Staaten landete welche es wiederum bei der Entsorgung und Vernichtung
zwar billig machten,aber bei Umwelt,Gesetz,Naturschutz, etc.. nicht so genau nahmen(Stichwort-Müllmafia)
Also aus den Augen(von Europa) und daher auch aus dem Sinn.
Wie die Gegenwart nun zeigt hat das halt nicht funktioniert und Um/Abkehr ist gefordert.
Heute dreht sich das ganze wieder um zum diskutierten Plastikflaschenverbot,aus verständlichen Umwelt- Gründen;
welches wiederum auch von der Politik gefordert wird.
Ob´s tatsächlich umgesetzt wird (Verflechtung Wirtschft/Politik),vor allem ob es global durchgeht ist halt die Frage.
Unentschuldigt darf man eh nicht fehlen
Die Fehlstunden werden durch eine (akzeptierte)Entschuldigung aber nicht gemindert und der versäumte Lehrstoff nicht ausgeglichen.
dann gibts eh Konsequenzen.
Ja spätestens dann wenn dir am Ende der Pflichschulzeit beim Vorstellungsgespräch für einen Job,oder dem Aufnahmetest für ein höheres Bildungsinstitut die Antwort-sorry, reicht nicht- mitgeteilt wird.
Konsequenzen von Seiten der (Pflicht)Schulen sind mir jedenfalls nicht bekannt,im Gegenteil.
Ich las von Schulen,wo die Thematik im Unterricht eingebunden ist,die Demoteilnahme mit -pro- gefördert wird
und es dazu sogar einen Erlass der Bildungsministerin gibt.
im Rahmen von Schul- oder schulbezogenen Veranstaltungen am 27. September an den Klima-Demos der Umweltbewegung "FridaysForFuture" teilnehmen.
-quelle-