dere
eingeweiht
Kann sein, dass der Name INTOR als mögliche zukünftige Weltwährung nicht allgemein bekannt ist, obwohl er nach der EURO-Einführung durch einige Medien geisterte. Dabei steht INT für international und OR für Gold.
Nun wird man sich evtl. fragen, wieso eine künftige Weltwährung mit eng Gold verbunden sein sollte, wo doch z.B. der Dollar schon 1913 die Golddeckung aufgab. Wer sich näher mit den Hintergründen der "Kreatur von Jekyll Island" beschäftigt hat, der weiß warum sie damals von einem privaten Bankenkonsortium gewissermaßen als "Staatsstreich" tatsächlich eingeführt wurde, getreu dem Rothschld-Spruch: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht".
Obwohl die FED (als nichtstaatliche Organisation) offiziell den Aufrag hat, die Stabilität des Dollars zu wahren, hat er bereits seit seiner Gründung 95% seines Wertes verloren. Spätestens nach dem 2. Weltkrieg ist so ein der Hochfinanz höriger Militärisch-Industrieller-Komplex entstanden, der um profitabel zu bleiben, ständige Bedrohung, Aufrüstung und internationale Konflike braucht. Deshalb werden Kriege gemacht und natürlich auch um damit Rohstoffe im Einflussbereich zu sichern.
Es heißt zwar stets, dass der Irak-Krieg zig Billionen kostet, aber das kostet er ja nur dem Steuerzahler bzw. dem Volk. Tatsächlich verlassen diese Gelder kaum die USA, sie werden dort nur "umgeschichtet", vor allem in die Chefetagen der Groß- und Rüstungskonzerne und sorgen also dafür, dass die Armutsschere immer größer und die Reichen immer noch reicher werden. Es ist absehbar, dass so eine Politik nicht ewig währen kann, auch wenn man natürlich versucht, die zunehmenden Kriegslasten auf Euro-Länder abzuwälzen.
Indirekt werden diese Kriege dadurch mitfinanziert, dass man viele andere Staaten, wie z.B. Japan de fakto abhängig gemacht hat. Man hat es so arrangiert, dass diese Staaten riesige Geldmengen in der US-Wirtschaft, statt im eigenen Land investieren. Ebenso besitzt auch China Unmengen an immer wertloser werdenden Papierdollars, die, würden sie eingelöst, das westl. Bankensystem ggf. kollabieren lassen könnten.
Der Umstand, dass der Welt- und besonders auch Ölhandel auf Dollarbasis erfolgt, sicher den Extra-Profit ebenso wie die vielen ungleichen Handelsverträge mit den Entwicklungsländern.
Die Goldbasis einer Währung hatte ja den Sinn, im Handel ihren tatsächlichen Wert zu sichern, da Gold immer nur begrenzt vorhanden ist bzw. abgebaut werden kann. Ohne diesen Rahmen wird das Gelddrucken praktisch zur Ermessensfrage und durch eine ständige Inflation findet praktisch eine ständige Enteignung des Volkes bzw. der Völker statt. Inzwischen ist durch Hedge-Fonds u.a. Manipulationen eine Situation entstanden, in dem der nominale Wert des Geldes nur zu einem kleines Teil durch reale Werte abgesichert ist und zunehmend aus Illusion bzw. Spekulations-Blasen besteht.
Selbst beim so "harten" EURO wächst lt.Statistik die jährliche herausgegebene Geldmenge M1 bzw M3 um über 10%.
Da Spekulationsblasen i.d.R. nur solange existieren, wie ihre Gläubiger noch daran glauben, dass sie auch irgendwie einlösbar sind, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis der nächste Crash kommt, der dann, je größer das System ist, um so größere Ausmaße annimmt. Da nicht nur die wirtschaftliche, sondern vor allem auch die politische Dollarmacht stark im schwinden sein dürfte, ist anzunehmen, dass sich dass auch auf die Modalitäten einer spätestens dann notwendigen (gerechteren) Neuordnung auswirkt. Dabei sollte die "unheilige" Dreieinigkeit/Wechelseitigkeit von Konjunktur-Krise und Krieg genauso berücksichtigt werden, wie der Umstand, dass kapitalistische Produktion/Konsumtion schon aus ökologischen Gründen nicht unendlich weiter wachsen kann.
Nur eine Währung, die ohne Manipulationstricks jederzeit in Gold umtauschbar wäre, dürfte dann noch Vertrauen besitzen. Laut Statistik besitzen die USA mit etwa 8000 T die größten Goldbestände, gefolgt vom Exportweltmeister BRD mit 3500 T; dennoch hat man es so eingerichtet, dass die dt. Bestände in der USA lagern. Welchen Zugriff hätte sie tatsächlich im Bedarfsfall ? Welche nationale Souveränität besteht diesbezüglich real nach 1945 ? Vor wenigen Jahren hat z.B. die Schweiz sich vom größten Teil ihrer Goldreserven getrennt. Warum ?
Wer "seine 6 Sinne beisammen" und darüber hinaus Reserven hat, sollte sie also, auch wenn sie dort keine Spekulationszinsen bringen, mit realer Wertsicherung in Gold u.ä. anlegen (entweder im eigenen Tresor oder in dem einer Bank, die nicht zufällig in j.w.d. liegt...)
Nun wird man sich evtl. fragen, wieso eine künftige Weltwährung mit eng Gold verbunden sein sollte, wo doch z.B. der Dollar schon 1913 die Golddeckung aufgab. Wer sich näher mit den Hintergründen der "Kreatur von Jekyll Island" beschäftigt hat, der weiß warum sie damals von einem privaten Bankenkonsortium gewissermaßen als "Staatsstreich" tatsächlich eingeführt wurde, getreu dem Rothschld-Spruch: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht".
Obwohl die FED (als nichtstaatliche Organisation) offiziell den Aufrag hat, die Stabilität des Dollars zu wahren, hat er bereits seit seiner Gründung 95% seines Wertes verloren. Spätestens nach dem 2. Weltkrieg ist so ein der Hochfinanz höriger Militärisch-Industrieller-Komplex entstanden, der um profitabel zu bleiben, ständige Bedrohung, Aufrüstung und internationale Konflike braucht. Deshalb werden Kriege gemacht und natürlich auch um damit Rohstoffe im Einflussbereich zu sichern.
Es heißt zwar stets, dass der Irak-Krieg zig Billionen kostet, aber das kostet er ja nur dem Steuerzahler bzw. dem Volk. Tatsächlich verlassen diese Gelder kaum die USA, sie werden dort nur "umgeschichtet", vor allem in die Chefetagen der Groß- und Rüstungskonzerne und sorgen also dafür, dass die Armutsschere immer größer und die Reichen immer noch reicher werden. Es ist absehbar, dass so eine Politik nicht ewig währen kann, auch wenn man natürlich versucht, die zunehmenden Kriegslasten auf Euro-Länder abzuwälzen.
Indirekt werden diese Kriege dadurch mitfinanziert, dass man viele andere Staaten, wie z.B. Japan de fakto abhängig gemacht hat. Man hat es so arrangiert, dass diese Staaten riesige Geldmengen in der US-Wirtschaft, statt im eigenen Land investieren. Ebenso besitzt auch China Unmengen an immer wertloser werdenden Papierdollars, die, würden sie eingelöst, das westl. Bankensystem ggf. kollabieren lassen könnten.
Der Umstand, dass der Welt- und besonders auch Ölhandel auf Dollarbasis erfolgt, sicher den Extra-Profit ebenso wie die vielen ungleichen Handelsverträge mit den Entwicklungsländern.
Die Goldbasis einer Währung hatte ja den Sinn, im Handel ihren tatsächlichen Wert zu sichern, da Gold immer nur begrenzt vorhanden ist bzw. abgebaut werden kann. Ohne diesen Rahmen wird das Gelddrucken praktisch zur Ermessensfrage und durch eine ständige Inflation findet praktisch eine ständige Enteignung des Volkes bzw. der Völker statt. Inzwischen ist durch Hedge-Fonds u.a. Manipulationen eine Situation entstanden, in dem der nominale Wert des Geldes nur zu einem kleines Teil durch reale Werte abgesichert ist und zunehmend aus Illusion bzw. Spekulations-Blasen besteht.
Selbst beim so "harten" EURO wächst lt.Statistik die jährliche herausgegebene Geldmenge M1 bzw M3 um über 10%.
Da Spekulationsblasen i.d.R. nur solange existieren, wie ihre Gläubiger noch daran glauben, dass sie auch irgendwie einlösbar sind, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis der nächste Crash kommt, der dann, je größer das System ist, um so größere Ausmaße annimmt. Da nicht nur die wirtschaftliche, sondern vor allem auch die politische Dollarmacht stark im schwinden sein dürfte, ist anzunehmen, dass sich dass auch auf die Modalitäten einer spätestens dann notwendigen (gerechteren) Neuordnung auswirkt. Dabei sollte die "unheilige" Dreieinigkeit/Wechelseitigkeit von Konjunktur-Krise und Krieg genauso berücksichtigt werden, wie der Umstand, dass kapitalistische Produktion/Konsumtion schon aus ökologischen Gründen nicht unendlich weiter wachsen kann.
Nur eine Währung, die ohne Manipulationstricks jederzeit in Gold umtauschbar wäre, dürfte dann noch Vertrauen besitzen. Laut Statistik besitzen die USA mit etwa 8000 T die größten Goldbestände, gefolgt vom Exportweltmeister BRD mit 3500 T; dennoch hat man es so eingerichtet, dass die dt. Bestände in der USA lagern. Welchen Zugriff hätte sie tatsächlich im Bedarfsfall ? Welche nationale Souveränität besteht diesbezüglich real nach 1945 ? Vor wenigen Jahren hat z.B. die Schweiz sich vom größten Teil ihrer Goldreserven getrennt. Warum ?
Wer "seine 6 Sinne beisammen" und darüber hinaus Reserven hat, sollte sie also, auch wenn sie dort keine Spekulationszinsen bringen, mit realer Wertsicherung in Gold u.ä. anlegen (entweder im eigenen Tresor oder in dem einer Bank, die nicht zufällig in j.w.d. liegt...)