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Der Megalodon

Sehr interessanter Bericht Steven. Bin sehr gespannt, was dabei heraus kommt und ob die entsprechende Dokumentation auch auf Deutsch ausgestrahlt wird. Man will es doch hoffen.

Denkt ihr es könnte auch etwas anderes gewesen sein?
 
Der Megalodon soll über eine zehnmal höhere Beißkraft als der weiße Hai verfügt haben.
Wieviel Beißkraft hält ein Anti-Hai-Käfig aus.
Um vor einen Megalodon darin sicher zu sein, müsste dieser Käfig mehr als 18 Tonnen Beißkraft aushalten.
Die heutigen Anti-Hai-Käfige sind auf Belastungen ausgelegt, welche selbst ein weißer Hai nicht erreicht, aber würden diese Käfige einen Megalodon aushalten? Das bezweifle ich.
Wenn es um einen Megalodon ginge, würde ich nicht im Traum daran denken, in einen Anti-Hai-Käfig zu steigen. Das wäre mir viel zu unsicher.

Der Kiefer eines Megalodon ist so groß, dass ein erwachsener Mensch aufrecht drin stehen könnte, der Kiefer eines weißen Hai gerade mal so groß, dass unser Kopf hineinpasst. Dazu findet man im Internet genug Bilder auf Google.
 
Aber wie warscheinlich ist es das eine überlebensfähige megalodon Population unbemerkt weiterexsitiert
 
Tja, da nehmen wir mal als Vergleich den Riesenkalmar.
So ein riesen Teil und bis vor einigen Jahren als Mysterium abgetan.
Es wäre durchaus möglich, daß noch ganz andere Dinge wie der Megalodon im Meer umher schwimmt.
Solange nichts bewiesen ist, wird man nur Vermuten können.
 
Da der Megalodon als Knorpelfisch kaum Fossilien hinterlässt (es sind fast nur Zähne erhalten)...sind sämtliche "Erkenntnisse" über ihn recht spekulativ, somit empfinde ich es immer recht seltsam, wenn hier mit 'Fakten' um sich geworfen wird...meiner Meinung nach kann der weiße Hai auch von etwas gänzlich unbekannten gefressen worden sein...

...ich möchte hier nur so zum Beispiel den großen Cthulhu ins Feld führen ;)

Diskordische Grüße!!!
 
Ich habe gerade auf Discovery eine Folge ihrer Sharkweeks gesehen, hierbei ging es um einen Hai der in Südafrika sein Unwesen treibt. Hierbei handelt es sich um einen Hai mit ganz neuen Jagdmethoden und einer vermutlichen Gesamtlänge von 10-11m.

Das Ding ist ein hoch intelligenter Killer und trägt den Namen "submarine" - anscheinend ein echter Teufel.

Shark Week : Submarine Shark | Shark Week | Discovery

Nach weiterern Googlen wurde schnell klar dass "submarine" eine Legende ist, nichts desto trotz gab es diese Angriffe und Videoaufnahmen wo man zb die Schwanzflosse sieht und man anhand dieser Dimension auf die Gesamtgröße des Tieres schließen kann.

Weiters ist die Jagdtaktik ungewöhnlich - er verhalte sich lt. Doku als Lauerjäger dh. er steht im Wasser still und wartet. Schlägt danach verherrend zu. Ungewöhnlich daran ist, dass der zB große weise in Bewegung sein muss um zu atmen.

Handelt es sich hierbei vl um einen kleinen Megalodon oder um einen außergewöhnlichen g.w. hai mit unkonventionellen Jagdmethoden? Was meint ihr?

Tante Edith sagt: Hopala der Name Submarine ist schon gefallen, sry für Doppelpost jedoch lief die Sendung gerade und ich fühlte mich genötigt es mit euch zu teilen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Submarine ja , wenn man sich mal die Strömung (richtung) anschaut . Wo er gesichtet wurde , dann kann man schon denken er steht still im Wasser.

Das Jagdverhalten ja , die passen sich natürlich auch den veränderten gegebenheiten an .
sieht man ja sehr gut bei den Orka und Kalmaren .

Ich bin der meinung das es vielleicht noch ein bis zwei junge Megadolon geben könnte , oder vielleicht eine alte Gattung vom Hai die noch niemand kennt .

Es gibt ja tatsächlich noch gegenden wo noch kein Mensch je war , und der Ozean erst recht .
Könnte mir auch vorstellen das es durch das wegbrechen / auftauen von uralten eisflächen
vielleicht der eine oder andere Meeresbewohner wieder reaktiviert ist .
 
Könnte mir auch vorstellen das es durch das wegbrechen / auftauen von uralten eisflächen
vielleicht der eine oder andere Meeresbewohner wieder reaktiviert ist .

Interessanter Gedanke, auf denn bin ich noch gar nicht gekommen, könnte durchaus sein das sich durch die Erwärmung einige alte Meeresbewohner zeigen könnten. Oder ist das völlig unrealistisch?
 
Meint ihr tiefgefroren und wiederaufgetaut? Glaub was tot ist bleibt tot oder wie meint ihr das?
 
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Tier wieder auftauen und leben kann ohne dazu angepasst zu sein. Ich glaube Schildkröten können das. Jedenfalls kein Hai.
Submarine wird ein riesiger weißer Hai oder sowas sein und kein prähistorischer Jäger.
 
@Maaamaa

Das es kein prähistorischer Jäger ist, ist wohl klar.
Die Frage ist nur, ob die Megalodons, trotz widersprüchlicher Lehrmeinung, doch bis heute überlebt haben könnten.

Dann könnte Submarine durchaus einer der überlebenden Megalodons sein.
Oder aber er ist der Allerletzte seiner Art.

Und soweit ich weiß, gibt es bei Fröschen die Überlebensfunktion eines Frostschutzmittels im Blut, sodass er selbst tiefgefroren überleben könnte.

Übrigens filmte eine Unterwasserkamera vor Chile einen vorbeischwimmenden Fisch, welcher Flossen wie ein Hai hatte. Aufgrund des Abstandes von Brustflosse zur Schwanzflosse errechnete man, dass die Größe für einen Megalodon ausreichen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auftauen und weiter schwimmen? Wie soll das gehen?
Bei Fröschen gibt es wohl eine Art mit dem "Frostschutzmittel"-aber länger als ein paar Monate dürfte das ja wohl auch nicht halten.
Wie wäre es mit dieser Theorie:
Eine Mutation? Es gab ja mal den Elephanten Jumbo, der einen seltenen Riesenwuchs aufwies.
Bei Fischen sind Mutationen auch gar nicht mal so selten.
Was wäre, wenn es halt ein weißer Hai mit abnormalem Riesenwuchs ist?
Find die Vorstellung gar nicht mal so abwegig.
 
Wenn ich wüsste wie das geht , hätten mich die Herren in den Schwarzen Escalade's schon hops genommen . (`-°)
Mutation ja warum nicht da ja Atom müll durch die Meere schwimmt .
Aber ich glaube eher an 1-2 noch unbekannte Hai arten .

Es gibt auch frösche die eine trockenzeit überstehen , wie lang ? 2jahre wurde damals gesagt . Und irgendwie muss sich das ja entwickelt haben , aber wie bei allem weiss man nie was irgendwie noch so alles verheimlicht wird .
 
1. Mutationen entstehen auch auf normalen Wege und nicht nur durch Atommüll (zuviel Simpsons gesehen) - es gibt auch bei weitem noch mehr Mutagene als Radioaktivität

2. bei dem Satz
aber wie bei allem weiss man nie was irgendwie noch so alles verheimlicht wird .
setze ich dann schon mal meinen Aluhut auf (mal im Ernst: warum sollte ernsthaft die Existenz einer Tierart verheimlicht werden)

3. das Auftauen und Reaktivieren ist eher unwahrscheinlich - und wird auch nicht wahrscheinlicher durch das Aufführen der Frosch-Beispiele, denn sie sind eher die Ausnahme (oder anders formuliert: nur weil eine Froschart (Amphibie) dies kann heißt das noch lange nicht, dass eine Haiart (Knorpelfisch) zwangsläufig dasselbe kann bzw. dass es realistisch erscheint, dass eine Haiart das Kann

Diskordische Grüße!!!
 
Naja unbekannte Art kann ich mir schon vorstellen. Ich meine der grönlandhai der auch ein verdächtiger im Falle Nessi is wurde auch erst vor ich glaub 10 oder 12 Jahren gefilmt

Gesendet von meinem SM-T335 mit Tapatalk
 
Simpsons nein gucke ich nicht , aluhut dann setze ihn auf .
Warum sollte was verheimlicht werden , ja eben .

Das aufführen des Frosch beispiels , meinte ich wie dort auch steht .
Wie hat sich das den Entwickelt bis zum Frosch , beziehungsweise diese Fähigkeiten .
 
Naja schwer vorstellbar das es über Haie geht. Weil Haie brauchen doch Bewegung sonnst ersticken sie.

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@Renfra:
Haie sind Knorpelfische und Frösche Amphibien.
Ist was ganz anderes Evolutionstechnisch.
 
off-on
Wie hat sich das den Entwickelt bis zum Frosch , beziehungsweise diese Fähigkeiten .
Tjo,Evolution?
Der Frosch "entwässert" seine Zellen bis auf ca. 30%,der Organismus produziert Glukose und diese umhüllt die Membranen der Zellen,der Herzschlag geht gegen Null.
Mit steigenden Temperaturen(bestenfalls im Frühjahr) wird der Prozess dann umgekehrt und der (Eis)Frosch erwacht wieder.

off-end/btT

Weil Haie brauchen doch Bewegung sonst ersticken sie.

Nicht ganz,denn Hai ist nicht gleich Hai auch hier gibt es Unterschiede.

Nur pelagische Haie (Freiwasser) brauchen Bewegung,während benthische Haie ( Riff/Bodenlebende) auch eine Atmung im Stillstand durchführen können,dies geschieht durch einsaugen(Maul auf anm.)und zusammenpressen (Mal zu anm.) einer Wassermenge, die den Gasaustausch zwischen Wasser und Gewebe ermöglicht und es gibt sogar Haie,die beide Atemtechniken nutzen können.

Ein weiterer Faktor ist der unterschiedliche Hämoglobingehalt des Blutes bei den Hai-Arten.

Die Menge dieses Moleküls, welches sich mit Sauerstoff verbindet und ihn so über die Blutbahn zu den einzelnen Organen transportieren kann, variiert von drei bis fünf Gramm pro 100 Milliliter Blut bei trägeren Haien und sechs Gramm pro 100 Millilitern bei aktiveren Haien, wie z.B. den Blau- oder Hammerhaien. Bei Makrelenhaien, wie dem Weißen Hai, liegt der Hämoglobingehalt mit 14 Gramm pro 100 Milliliter fast schon in dem Bereich von Säugetieren, was durch die sehr spezielle Physiologie dieser Haie zu erklären ist.

mehr Info,siehe..../bio/zoologie/ hai

vt
 
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