Ich hoffe es passt hier hinein.
http://einarschlereth.blogspot.se/2015/11/veroffentlichung-des-tpp-textes.html
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Druck der US-Regierung auf die EU ist stärker und weiter reichend als bislang bekannt.
....massive Bedrohung von EU-Umwelt- und Lebensmittelstandards
Die Dokumente offenbaren zudem, dass sich die USA dem dringenden europäischen Wunsch verweigern, die umstrittenen privaten Schiedsgerichte für Konzernklagen durch ein öffentliches Modell zu ersetzen. Sie haben stattdessen einen eigenen Vorschlag gemacht, der bisher unbekannt war.
Habe dir mal den Link rausgesucht.....Ambassador Bridge-als-warnendes-beispiel-fuer-europaAuch unter TTIP ein vorstellbares Szenario von Anwälten um Geld zu drucken.
Merkel will TTIP noch heuer abschließen
FLEISCHIMPORTE
Behauptung:
„Durch TTIP gelangen ‚Hormonfleisch‘ und ‚Chlorhühnchen‘ aus den USA auf den deutschen Markt.“
Fakt ist:
Fleischimporte aus den USA sind nur dann möglich, wenn sie den umfangreichen europäischen Standards im Bereich des Lebensmittelrechts, des Lebensmittelhygiene- und Fleischhygienerechts sowie den EU -Vorschriften zu Arzneimitteln gerecht werden. Daran ändert sich durch TTIP nichts.
Daher wird der Import von mit Wachstumshormonen behandeltem Fleisch
verboten bleiben. Grundsätzlich gilt bei der Fleischerzeugung weiterhin, dass Hygienestandards eingehalten werden müssen und nur Stoffe zugelassen werden, die sowohl gesundheitlich als auch ökologisch unbedenklich sind.
Richtig gemacht ist TTIP:
1. Das beste Konjunkturprogramm für Europa.
2. Der Motor für mehr Jobs in Österreich.
3. Die entscheidende Grundlage für Österreichs und Europas führende Rolle im globalen Wettbewerb.
Für Europa sind die USA der wichtigste Handelspartner, für Österreich der drittgrößte Exportmarkt und somit bereits heute der mit uns am engsten verflochtene Wirtschaftsraum der Welt. Gemeinsam stehen die EU und die USA für 30,4 Prozent des weltweiten Handels, der Warenaustausch beträgt rund 1,4 Mrd. Euro pro Tag.
Durch TTIP würden Zölle und weitere Handelshemmnisse beseitigt und gleichzeitig die Standards der Zukunft gesetzt. Damit erhöht sich Österreichs und Europas Wettbewerbsfähigkeit im globalen Kontext. Diese Chance darf sich ein starkes Exportland wie Österreich nicht entgehen lassen.