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Die gruseligsten Geistergeschichten

Trinity

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Kennt ihr welche? Ob wahr oder erfunden wäre gar nicht so wichtig, hauptsache gruslig :)
 
Ist nicht unbedingt eine Geistergeschichte aber eine Halloweengeschichte^^

Ist von uns hier aus der Gegend ob wahr oder nicht weiß ich bis heute leider nicht.

Also wir haben so ca. 10 km von meinem Heimatort Eschwege entfernt einen Berg den man Meißner nennt und genau dort oben befindet sich eine geschlossene Einrichtung für Psychisch kranke Menschen.Am Vorabend der Halloweennacht soll dort einst ein Mann ausgebüchst sein, wwarum er dort war hab ich leider vergessen. :oredface:

Er versteckte sich in den Wäldern dort oben.

In der Halloweennacht fuhr ein Pärchen über den Meißner und hatte eine Panne.Der Mann stieg aus und wollte schauen was mit dem Wagen los war.Da es draussen kalt war hatten die beiden die Heizung angemacht woraufhin die Scheiben beschlugen.Die Frau hörte auf einmal einen dumpfen Schlag und erschrack.Sie rief nach ihrem Freund aber bekam keinerlei Antwort.Stattdessen polterte es auf dem Autodach.Als sie schliesslich ausstieg um nachzusehen was passiert war sah sie auf dem Dach jenen Mann mit dem Kopf ihres Freundes in der Hand.
 
ohh aber ich denke das es viiiieeeele solcher geschichten gibt:

wie war das mit dem hund und dem mädchen...

Ein etwas jüngeres Mädchen musste einst alleine zu Hause ausharren da ihre Eltern bei bekannten warn, Das Mädchen hatte einen Hund, son Schäferhund. Das gute bei dem hund war das jedes mal wenn das Mädchen angst hatte und unter den Küchentisch gelaufen is, da es für sie der sicherste ort war, immer im dunkel Treu doof antapselte und wenn alles wenn Ordnung war ihre Hand geleckt hatte. So auf jeden fall hörte sie die Nacht ein knall und lief voller angst unter den küchentisch und wartete das der Hund kam und ihre Hand leckte, was natürlich auch ein paar minuten später passierte. Die Angst war genommen und sie ging wieder zurück in ihr Zimmer als sie denn das Licht endlichma angemacht hatte, lagg ihr hund aufgestochen auf ihren Bett mit einen Zettel auf dem stand "AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN!"
 
Da stand eigentlich: "Auch Menschen können lecken!". Das ist eine urbane Legende (in dem Film Urban Legends zu sehen gewesen).
icon_cool.gif


Leider kenn ich kaum urbane Legenden. Find die immer besonders klasse.
 
achso wusst ich nichg aber n paar hab ich noch:

Wie siehts aus mit dem Man n und dem Hund (irgendwie haben dies mit hunden)

Da war ein erwachsener Man der seinen hund immer bei sich schlafen ließ, was auch kein Problem war denn er war leider noch Single. Auf jeden fall war ihm schon die ganze nacht nich besonders wohl, er konnte noch einschlafen zu dem tropfte noch sein doofer Wasserhahn. Er ging hin um noch ma ordentlich zu zudrehen, er konnte das gut hörn da sein Schlafzimmer dicht neben der Küche war und er immer bei offener Tür schlief. Wasser lief nich mehr und er ging zu seinen Hund ins Bett, Kaum im Bett tropfte dieser Wassrhahn wieder, wutendbrannt lief er hin und machte ihn wieder dicht. Auf einmal bemerkte er am gegenüberliegenden Baum irgendwas hängendes als er das Fenster auf machte und genauer hinschaute fiel ihm auf das es sein Hund war der am Baum hing! In diesen Moment des schreckens stellte er sich nur eine Frage... Wenn mein Hund dort am Baum hängt... Was liegt denn im meinen Bett?...
 
*lol*m naja Grenze zwischen Gruselgeschichte und Urband Legends ist fließend. Urban Legends sind ja nichts anderes als Gruselgeschichten aus der Stadt, die wahr sein sollen.

Aber die mit dem Hund und dem Mann kannte ich noch nicht.
 
jetzt fällt mir auch wieder die geschichte von GrayFox ein, die geht noch n bsichen anders, unzwar fahrn die beiden raus ne runde spaziern bis ihn der tank leer geht, der Mann war sich sicher vorne ne Tankstelle gesehn zu haben und tigert los, dei frau bleibt im radio. So nach ca. nach ner halebn stunde bemerkt sie ein klopfen aber alerdings noch sehr leide, sie dreht das radio auf, da das klopfen immer dichter kam machte sie dementsprechend auch das Radio lauter plötzlich klopft jemand anner scheibe, ein "Polizist" der sie unhöflich bittet auszusteigen und sich zum wagen zu drehn und nicht umzudrehen, als sie das denn doch machte erblcikte sie den Polizisten mit dem Kopf ihres Mannes in der Hand...
 
Eine angeblich wahre Geschichte

Toter Mann

"Dougy" erzählt seine Geschichte: Es passierte vor ca. fünf Jahren und erschreckt ihn noch heute, wenn er darüber nachdenkt. Er arbeitete hauptsächlich in der Entsorgung medizinischen Abfalls. Meisens auch draußen, außerhalb des Krankenhauses. Am besagten Abend war er bereits fertig mit seiner Arbeit und beschloss nocht einw enig die gute Nacht Luft zu genießen, als ein Mitarbeiter auftauchte, mit dem er eine kleine Unterhaltung begann.

Dougy stand direkt gegenüber der Eingangstür zum Krankenhaus, während sein Kollege mit dem Rücken zu ihr stand. Plötzlich sah er eine Person, die einfach durch die Türen des Einganges hindurchging - ohne sie zu öffnen. Die Gestalt war weiß und schien ein wenig zu leuchten. Dougy stiße seinen Kollegen zur Seite, der ihm ein wenig die Sicht versperrte. Er suchte noch nach dieser Gestalt, konnte sie aber nirgendwo mehr finden.

Dougy hatte diesen Vorfall inzwischen eigentlich schon vergessen, bis einer seiner Kollegen ihm von genau der gleichen Begegnung erzählte. Sie soll so um ca. 23:30 Uhr stattgefunden haben - ungefähr der gleiche Zeitraum, an dem Dougy seine Begegnung hatte.

http://paranormal.about.com/library/blstory_november06_03.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>
 
Das Gespenst im Chateau de Tayac/ ein Erlebnisbericht

Es war 1994 als ich dort meinen ersten Job in Frankreich fand. Das Chateau ist nicht wirklich ein Schloß, eher ein Herrenhaus indem zuletzt ein Richter mit seiner Familie im 17 Jhr. wohnte. Aber das ganze Gebäude stand auf dem über 1 Meter breiten Grundmauern einer Burg aus dem Mittelalter die zu einer Festungskirche gehörte die sich direkt dahinter befindet.
Besonders glaubhaft wurde es als wir beim Abnehmen von Holzwandverkleidungen einen Türsturz 20 cm über dem Boden fanden. Der Besitzer begann den zugemauerten Gang aufzugraben da er vermutete das es sich um den sagenumwobenen Geheimgang aus der ehemaligen Burg heraus unter dem Vorgarten, dem angrenzenden Feld und einem Fluß (die Vézère) hindurch bis auf die andere Seite führen sollte. Er ist nicht sehr weit gekommen da es wichtigere Sachen gab, wie z.B. das Schlößchen zu finanzieren.

Im ersten Sommer wohnte ich mit meinem Bulli im Garten und kam nur zum Arbeiten in das Haus aber immer wieder huschte etwas an mir vorbei, meistens im Treppenhaus. Als ich den Besitzer davon erzählte, sagte er es ginge ihm auch so, aber um so besser, ein Gespenst im Schlößchen läßt sich unter Umständen besser vermieten, ist halt klassisch.
Ich fand es unangenehm.

Im Frühjahr 1995 war ich wieder dort, diesmal wohnte ich nur in einem kleinen Polo und habe das Angebot im Schloß zu wohnen dankend angenommen. So bekam ich mein eigenens Zimmer im ersten Stock. Ein Traum, denn alles war schon eingerichtet wie aus dem 17 Jhr., keine Wand oder Fußboden befand sich im rechten Winkel, im Fußboden selbst waren sogar die normalen Wege locker 2cm tief in das alte Holz getreten dazu der Morgennebel der die alte Allee vom Fluß her hochzieht, richtig malerisch.... wenn ich mich nicht ständig umwuselt und beobachtet gefühlt hätte.
Teilweise hatte ich auch das Gefühl eines jungen Mädchens, freundlich aber unheimlich.

Leider gab es einen Streit zwischen dem Besitzer und einem anderen Arbeiter der dort überwintert hatte, ich wurde da mit hineingezogen, hätte Partei ergreifen sollen, konnte und wollte es aber nicht und war nach keiner verstrichenen Woche wieder unterwegs.

Im November 1997 bin ich dann mit meinen mittlerweile erworbenen (Robur) Bus in dieselbe Gegend gezogen, da ich den Nachbarn des Chateaus sehr gut kennengelernt hatte, teilweise bei ihm arbeitete, kam ich immer wieder in den Bereich des Schlößchens welches mittlerweile verkauft und unbewohnt abgeschlossen war. Aber eines Tages lernte ich eine Heilerin und Seherin kennen die mich als Erdanker mit auf eine Geisterbefreiung nahm.

Wir saßen auf den breiten Sandsteinverandastufen und ich wartete lauschend, fühlen auf die Dinge die da kommen mögen. Die Heilerin (in Meditation sitzend) zog mich kurz auf die Ebene auf der man astrale Dinge wahrnehmen kann, was mir mehr schlecht als recht gelang, aber ich sah plötzlich Leute im Garten stehen, Menschen auf Pferden die durch das 3 mtr. hohe schmiedeeiserne Eingangstor geritten kamen - und ein großes undefinierbares Etwas im linken Bereich.

Nach einer unbestimmbaren Weile sprachen wir über das was wir gesehen haben. Der Schlößchengeist ist tatsächlich ein Mädchen, die Tochter des Richters, die sich damals aus dem Fenster gestürzt hatte, sie wollte nicht in das Licht erlöst werden sondern weiter im Schloß bleiben... und all die Leute die ich gesehen hatte, hatte die Seherin auch gesehen, ganz normale Geister die durch das Licht oder die Öffnung zum Licht angezogen wurden, das große etwas im linken Bereich war eines der vielen Raumschiffe die überall auf der Erde im astralen (unsichtbar) geparkt sind, denn die "Außerirdischen" sind schon lange ganz normal unter uns. - Ab hier aber wurde es mir wirklich mulmig und ich beschloß ein wenig die Sache nicht zu glauben, bzw. ich wußte nicht mehr wie weit ich glauben kann, nur das ich an meine Verstandesgrenzen gelange. So ließen wir es dabei und verließen die Welt der Gespenster. Vergessen werde ich diese Erfahrung aber nie.
 
Eine (angeblich) wahre Geschichte

Als die Erzählerin 16 Jahre alt war, verdiente sie sich mit Babysitten etwas zu ihrem Taschengeld hinzu. Eines Abends sollte sie die Tochter einer Kundin betreuen. Das Mädchen war drei Jahre alt. Außerdem erzählte man ihr, dass sie noch einen Sohn Will habe, der neun Jahre alt ist.
Ihre Aufgabe bestand darin in regelmäßigen Abständen nach den Kindern zu gucken.

Ein einfacher Job. Nach einer Weile wollte die Babysitterin nach den Kinder sehen und ging in Wills Zimmer. Doch sein Bett war leer. Sie suchte das Haus nach ihm ab und ging ins Badezimmer. Im Badezimmer fand sie einen Jungen. Er sagte nichts und sah müde aus, fast wie ein Schlafwandler. Die babysitterin brachte ihn behutsam ins Bett.

Nach einer weiteren Stunde kam die Mutter wieder nach hause. Sie fragte ob denn alles glatt gelaufen wäre. Die Babysitterin teilte ihr dann mit, dass Will aus seinem Bett aufgestanden war.

Die Mutter erschrak: Will habe bei einem Freund übernachtet und sei gar nicht zu Hause gewesen. Die Babysitterin zweifelte an ihrem Verstand. Wen hatte sie da in s Bett gebracht? Schließlich erzählte ihr die Mutter der Kinder von einem Geisterjungen, der manchmal sein Unwesen trieb. Er sprach nie und machte auch sonst keinerlei Aktivitäten. Er saß meistens einfach nur da...

http://paranormal.about.com/library/blstory_december06_03.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>
 
Kennt ihr welche? Ob wahr oder erfunden wäre gar nicht so wichtig, hauptsache gruslig :)

Also meine Geschichte ist nicht besonders gruslig aber zu 100% wahr. Mein opa is vor meiner geburt verstorben im schlafzimmer meiner mutter..aus diesem zimmer kommt des öfteren ein klopfen im treppenhaus schritte,die spieluhr meiner mutter ging auch mal los. aber meistens passiert es wenn ich ,mein bruder oder meine mutter allein zuhause sind.aber dass was mich etwas beunruhigt hatte war das mein opa in meinem zimmer stand aber auch noch so das ich ihn sehen konnte:oeek: ich habe einen kollaps bekommen:osurprised:meine mutter meinte er wollte mich nur ergern oder mich ausschimpen weil meiner zimmer da nicht aufgeräumt war xD
 
eine wahre geschichte

meine mutter hat im alter von 20 jahren in einer alten wohnung gelebt.
sie fühlte sich dort von anfang an nicht wohl, zog aber denoch ein weil die wohnung sehr billig war.

nach ca 2 wochen ging der spuk los.

türen wurden geknallt obwohl keine da waren, gegenstände standen morgens wo anders als sie zurückgelassen wurden.
schritte waren im gang auf parkett zu hören der mittlerweile mit teppich ausgelegt war, wasserhähne wurden auf und zugedreht...
und das alles obwohl sie völlig alleine in dieser wohnung war.

meine mama hat dann die vermieterin darauf angesprochen, erstmal nur so hintenrum. sie hat dann erfahren das die wohnung völlig umgebaut wurde.
ehemalige türen wurden zugemauert und neue "durchgänge" an andern stellen aufgemacht. das alles nachdem die mutter der vermieterin in dieser wohnung gestorben war und 6 wochen unbemerkt darin lag.

meine mama konnte sich die ganzen sachen nur so erklären das sie alte dame wohl immer noch in ihrer wohnung lebte und die alten türen "benutzte", sich wusch und aufräumte...

insgesamt wohnte sie fast 3 jahre in dieser wohnung, doch dann wurde alles so schlimm und laut das sie nicht mehr schlafen konnte und lieber wieder zurück zu ihren eltern gezogen ist.

ich glaube ich wäre nicht so lange in dieser wohnung geblieben ^^
 
ich glaube ich wäre nicht so lange in dieser wohnung geblieben ^^

Ich muss gestehen - ich auch nicht.

Obwohl mich das Thema sehr fasziniert, bekomm ich bei vielen Geschichten eine richtige Gänsehaut. Liegt wohl daran, dass ich mich auch immer in die Lage der handelnden Personen hineinsetze.
 
Weiß mit rot

Ein Mann wollte die Nacht in einem Hotel verbringen und meldete sich an der Rezeption. Die Empfangsdame gab ihm einen Schlüssel und geleitete ihn zu seinem Zimmer. Unterwegs bemerkte der Mann eine Zimmertür ohne Nummer.

"Dieses Zimmer wird nicht vermietet und darf von niemanden betreten werden!", sagte die Empfangsdame, bevor sie ihren Weg unermüdlich fortsetzte. Am späteren Abend hielt der Mann die Neugier kaum aus und er ging den Korridor runter, zur besagten Tür ohne Nummer. Zunächst drückte er die Klinke herunter, doch es war abgeschlossen. Der Mann kniete sich hin und sah durch das Schlüsselloch.

Kalte Luft kam ihm entgegen. Er sah ein Hotelzimmer wie sein eigenes. In der einen Ecke des Raumes stand eine Frau, die eine komplett weiße Haut hatte. Sie hatte ihren Kopf gegen die Wand gelehnt und schien ein wenig apathisch. Der Mann klopfte nun gegen die Tür, doch es öffnete niemand. Verwundernd ging er in sein Bett zurück.

Am nächsten Tag wollte er bei der Empfangsdame nach mehr Informationen fragen. Auf dem Weg dorthin sah er aber nochmals durch das Schlüsselloch. Lehnte die Frau immernoch an der Wand? Er konnte nichts erkennen. Er sah nur etwas rotes. Vermutlich hatte die Dame seine Sapnnerei bemerkt und das Schlüsselloch mit einem roten Handtuch verhängt, dachte er sich und ging weiter.

Anschließend konfrontierte er die Empfangsdame mit seiner Sichtung. "Haben Sie etwa durch das Schlüsselloch geguckt?", fragte sie. Er bejahte. "Nun, vor ein paar Jahren mietete ein Ehepaar das besagte Zimmer. Allerdings drehte der Mann durch und erschlug seine Frau mit einer Axt. " "Oh...", erwiderte der Mann kreidebleich. "Ja... aber was am seltsamsten war; beide waren komplett weiß. Ihre Haut war weiß. Ich glaube sie waren Albinos oder so. Ihre Haut war schneeweiß, nur ihre Augen nicht. Die waren rot."
 
bei dem letzten Thread von Steven, hab ich eine Gänsehaut am ganzen körper gekommen...
wirklich eine sehr interessante gesichte....
 
Angebliche wahre Geschichte/Urban Legend, die irgendwo im Ruhrpott passiert sein soll.


Ein Mädchen wollte sich neben der Schule etwas Geld dazuverdienen und fing an hier und da als Babysitterin zu jobben. Einmal wurde sie von einem Mann angerufen, der sie darum bat, für einen Tag in seinem Haus auf seinen kleinen Sohn aufzupassen. So ging sie am Wochenende zu dem Haus und wurde von ihm und seiner Frau in alle wissenswerten Dinge eingeweiht. Sowohl die Frau als auch der Mann waren Ärzte und arbeiteten in einer Irrenanstalt.

Sie erklärten dem Mädchen, dass sie zu einem wichtigen Seminar müssten und frühestens spät in der Nacht, eher aber am nächsten Tag wiederkommen würden. Sollte das Mädchen irgendwelche Fragen haben, könne es jederzeit anrufen.

So gingen die Eltern des Kindes und das Mädchen verbrachte den ganzen Tag im großen Haus. Nachts machte sie sich fertig, brachte das Kind ins Bett und legte sich ins Gästebett um zu schlafen. Nachdem sie bereits seit einer halebn Stunde wach lag, wurde sie immer nervöser. Denn sie fühlte sich extrem beobachtet. Also rief sie den Mann an und sagte: "Ich kann hier nicht schlafen, ich fühle mich so beobachtet...". Der Mann versuchte sie zu beruhigen und erklärte ihr dass es völlig unmöglich sei, dass sie jemand beobachte, da die Rollos zu waren. Er versprach aber, dass sie so bald wie möglich zurückkehren würden.

So legte sich das Mädchen wieder ins Bett und versuchte etwas zu lesen...Denn dieses Gefühl der Beobachtung, wollte einfach nicht verschwinden. Plötzlich bemerkte sie neben dem Bett eine lebensgroße Clownspuppe, die mit weit aufgerissenen Augen das Mädchen zu beobachten schien. Sie stand langsam auf und seine Augen schienen ihren Schritten zu folgen.

Erneut beschloss sie den Vater anzurufen und fragte ihn, ob sie die lebensgroße Clownspuppe wegschaffen könne, da sie sich von ihr extrem beobachtet fühlen würde. Da hielt der Vater kurz inne und sagte laut:

"Ruf die Polizei, nimm das Kind und lauf so schnell du kannst! Wir haben KEINE lebensgroße Clownspuppe!!!"
 
Urban Legend


Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.

Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.

Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.

Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.
 
Der Jäger

Ein Jäger war auf der Pirsch im Wald, als er die Zeit vergaß und plötzlich die Dämmerung herein brach. Aufgrund der plötzlichen Dunkelheit verlor er leicht die Orientierung und erreichte eine kleine Hütte, anstatt seinen Wagen. Genervt und müde beschloss er, dort eben die Nacht zu verbringen.

Niemand war in der Hütte und so legte sich der Jäger einfach auf den Boden und benutze seinen Rucksack als Kopfkissen.
Er würde es dem Besitzer schon erklären können, sollte dieser wider Erwarten am nächsten Tag auftauchen.

Die Hütte hatte einen einzigen Raum und überall an den Wänden hingen merkwürdige Portraits. Diese Bilder waren unglaublich detailreich und realitätsnah gemalt. Sie zeigten menschenähnliche Gesichter, die böse auf ihn herab zu starren schienen. Es waren eher Fratzen. "Faszinierend, aber irgendwie unheimlich", dachte der Jäger. So drehte er sich von den Bildern weg und sah die Wand an, während er langsam einschlief.

Am nächsten Morgen wurde der Jäger von grellen Sonnenstrahlen überrascht. Erschrocken stellte er fest, dass das Zimmer gar keine Portraits hat. Nur Fenster...
 
omg ich habe mir das vor meinem geistigen Auge vorgestellt und als dann der Schluss kam, hats mich wider Erwarten ganz gemein durchzuckt :/
 
ich hab zwar keine geschichte für euch ....... werde aber eine raussuchen oder mich über eine informieren wenn ich mehr zeit hab
aber ich will mich mal für den super thread bedanken ... finde den richtig cool und ist mal was zum gruseln

ich hoffe das hier noch die ein oder andere geschichte presentiert wird :top:
 
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