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Die Templer

Comeback der Templer? - Nachricht vom 08.10. 09:38

http://www.kath.net/detail.php?id=17927


grosses Aufschreien im Vatikan, Templer wurden zu keiner Zeit als Ketzer bezeichnet demzufolge verurteilt.... -noch am selben Tag 15:37

http://www.kath.net/detail.php?id=17933

wie jetzt?

„Darum erklären Wir, daß die Inspektion und die Aufhebung des Ordens, die 1312 in Vienne vom Papst beschlossen wurden, ganz und gar verfehlt waren.“
http://www.*********/article.2408.html

was ist nun wirklich dran? *verwirrt bin*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits!

Hat jemand von euch schon mal von der Burg Lockenhaus gehört? Bzw. war schon mal dort?

Hier der Link zur offiziellen Homepage: Burg Lockenhaus

Aus der Geschichte geht hervor, dass es einen Kapitellsaal der Tempelritter gibt. Ausserdem gibt es weiters einen geheimnissumwitterten Kultraum.

Ein Auszug aus der Homepage:
Der geheimnisumwitterte Kultraum hat mit seinem magischen Lichtauge und der steinernen Hostienkammer in der ganzen Welt nicht seinesgleichen. Er war und ist der magische Herzpunkt der Burg Lockenhaus. Die Erbauer müssen mathematische und astronomische Kenntnisse besessen haben. Durch das Lichtauge dringen Strahlen bestimmter Himmelskonstellationen ein und spiegeln sich in einem mit Wasser gefüllten Becken. Daß sich hieraus mystische Kulthandlungen erahnen lassen ist höchst wahrscheinlich.

Es gibt Dauerausstellungen
Dauerausstellungen: „Der Templerorden“, „Gustinus Ambrosi“, „Nadasdy Husaren“, Prof. Paul Anton Keller-Museum“, „Schlösser und Beschläge“

Demnächst ist dort ein Mittelalterfest. Klingt recht interessant ...

LG Dana Scully :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hubertus!

Ich habe da noch eine interessante Seite bzgl. der Burg gefunden:

Ist eine Menge zu lesen, daher ein kurzer Auszug daraus im Bezug auf die Bauweise:

Auf Grund der Urkundenlage und Kenntnisse der regionalen Geschichte und Ereignisse konnte der Nachweis des Eigentumsverhältnisses der Burg Lockenhaus im 13. und Beginn des 14. Jhd. geklärt werden, wobei der Volkssage „Die Templerbluthalle von Lockenhaus“ der Status einer Dichtung zugesprochen werden kann.

Betreffend der Baugenese gilt es anzumerken, daß bedauerlicherweise keine Publikationen über bautechnische und bauarchäologische Befunde aufzufinden waren und selbst die Frage, ob diesbezügliche Forschungen bisher vorgenommen wurden, muß weiterhin offen bleiben. Deshalb können lediglich Vermutungen über die ursprüngliche Entstehung getroffen werden.

Auch wäre eine Klostergründung im Zuge des Kolonisationswesen zu berücksichtigen. In der vorliegenden Literatur gelangte zur Erwähnung, daß die Festung bereits vor dem 13. Jhd. errichtet worden sein könnte und ursprünglich als Klosterfestung angelegt wurde. In unmittelbarer Nähe des „Castrum Leuka“ liegt die Gemeinde Pilgersdorf, deren Gründung als „Brunnaron“ sich auf das 9 Jhd. datieren läßt. Um das Jahr 1200 nannte die Liegenschaft eine beachtenswerte romanische Kirche ihr eigen, deren imposante Ruinen heute noch besichtigt werden können. Weshalb diese historische Liegenschaft, deren Rodungsbauern in einfachen Holzhütten lebten über eine massive Kirche verfügte, die eine Grundfläche von 320 m² einnahm, blieb bis heute ebenfalls ungeklärt.

Betreffend der Wahl des Bauorts wäre für weitere Überlegungen die allgemein bekannte mittelalterliche Praxis heranzuziehen, ehemalige heidnische Kultstätten der Kelten zu „christianisieren“, indem Sakralbauten an solchen, meist auf Hügelkuppen gestalteten Plätzen, errichtet wurden. Eine derartige Annahme könnte der Fund des sog. „Tabernakelsteins“ in der Burg Lockenhaus bieten, der hinsichtlich der Form, Darstellung und Bearbeitung jenen von keltischen Kultsteinen sehr ähnelt.
Die bauarchäologischen Besonderheiten, insbesondere die Architektur des Apsidenraum und des „Rittersaals“ des Castrum Leuka finden sich nicht nur in Festungen der Kreuzritter in Syrien und Palästina, sondern auch sehr häufig in den mittelalterlichen Klosterbauten, wie z.B. bei jenen der Zisterzienser. Auch deshalb ist die Annahme einer Baugenese von einer Klosterfestung in die nähere Betrachtung zu ziehen, welche die Kolonisation unterstützte und ein Bauwerk schuf, dessen Architektur noch Jahrhunderte später in stiller Zeugenschaft darüber berichtet.

Quelle: Burgenkunde.at

Ich kenn mich nicht so aus mit den Burgen, ob Templer oder ein Mönchsorden - interessant klingt die ganze Geschichte dennoch. :owink:

Wenn der Mensch etwas auszusprechen vermag, so ist es nicht die Wahrheit. Das ist meist der Teil der immer ganz leicht mitschwingt, verschleiert ist und das eigentliche Mysterium des Ganzen ergibt.

LG nach Bayern zurück
Dana Scully :cool:
 
Stimmt DanaScully,

Ist sie, nur der Deutsch Orden war alles andere als ein Mönchsorden, klar heut gibts ihn zwar noch nur als ne Art Mönchsorden, aber aus der Zeit da, stand der deutsche Orden, besser Deutsch Ritter Orden den Templer in Nichts nach.
und die gesamte Ecke insbesondere der gesamte Osten Europas inskl Preussen, war das Revier des Deutschen Schwertritterordens.
Die Baugeschichte und auch der Stil der Burg erinnert an eine Marienburg, was auch diese Adelsfolge unterstreichen würde. Es ist nicht alles Templer halt, wo Templer angeblich drauf steht Scully. :)

Bayrische Grüsse
Hubertus
 
Hallo,
wenn sich jemand für "Das größte Geheimnis der Templer" interessiert, dann wäre das gleichnamige Buch von O. Deberding ganz empfehlenswert. (Untertitel: Rennes-le-Chateau, der Heilige Gral und die Bundeslade).
Das, was die Templer da in Jerusalem unter dem Salomontempel gefunden haben, halte ich für einen Gegenstand (+Schriften), welche auf den damaligen Besuch einer ausserirdischen Zivilisation hinweist und von den Menschen jener Zeit gar noch nicht richtig eingeordnet werden konnte.
Es sieht auch so aus, dass aus der verbotenen Templerbewegung später das Freimaurer- bzw auch Rosenkreuzertum entstanden ist.
Auch der Zisterzienser-Orden war wohl damals in bestimmte Geheimnisse eingeweiht. Der damalige Baphometh war offenbar u.a. ein Kommunikationsmittel mit "oben".
Anscheinend hat sich in den letzten Jahrhunderten ein ganzes Spektrum verschieden ausgerichteter Geheimlogen usw. daraus entwickelt, die inzwischen natürlich auch verschieden motiviert sind.
Selbst bei der Gründung der Vrilgesellschaft waren wohl (Neu-)Templer involviert und es ist dort offenbar gelungen, mittels Medien (z.B.Maria Ortisch) Kontakt mit ausserirdischen Wesenheiten aufzunehmen und entsprechende "Dimensionsfahrzeuge" zu bauen.
Allerdings ist das Ganze ein recht "heißes Eisen" weil es sehr deutlich im Widerspruch zu heute dominierenden religiösen und politischen Ansichten steht.
M.f.G.
 
s
timmt nicht ganz, die ostpreussische kulturstiftung http://de.wikipedia.org/wiki/Ostpreu...Kulturstiftung
ist eine weltliche institution, die durchaus auch in diese kerbe schlägt.
Servus nein,
Hm, der Link zur Ostpreussischen Kulturstiftung ist interessant, ich wusst zwar das es die gibt, was ich aber nicht wusste ist das die Ellingen sind, wie ja auch die Ballei Franken des deutschen Ordens. Übrigens eine interessante Quelle zum deutschen Orden. Das der DO und die Stiftung am selben Ort sind ist schon etwas seltsam. Allerdings ist auch mir bekannt das der DO mit mancher seiner Orgas auch noch weltliche Kerben schlägt.

Dere,
Das der Zisterzenser Orden hier ne merkwürdige Rolle spielt, das ist im grunde nichts neues aber auch hier ist eine Zuordnung der Zisterzenser zumindest im Gebiet des alten Reichs eher dem deutschen Orden zuzuordnen und auch der hat so manche Leich im Keller.

Bayrische Grüsse
Hubertus
 
Hallo!

Habe auf der Seite von Ben Hammott eine Interessante Sache gelesen.

Ben Hammott hat in der Nähe von Rennes-le-Chateau ein Grab gefunden in dem er anscheinend einen Tempelritter, oder ein von den Templern verehrten Mann/Frau, gefunden hat!

Hat jemand sein Buch gelesen oder hat jemand den Film Bloodlines gesehen?
Erklärt er dort genaueres zu seinem Fund?
Wurde das Grab bereits genauer erforscht?


http://www.benhammott.com/german-website-translation/tomb-german.html

Finde es sehr interressant!

hier noch zwei Videos vom Grab:

YouTube - Templergrab
http://www.youtube.com/watch?v=B3kHawMEgN4&feature=channel

YouTube - holy relics
http://www.youtube.com/watch?v=ZiQWUH1HNa4&eurl

sirtobe ist gerade online Bewerte diesen Beitrag von sirtobe Beitrag melden

Liegt dort evtl. ein Templer in voller Montur?
Es wird ja vermutet dass unter der Roslynn Chapel ein Templer in voller Montur begraben ist!
 
Eingangs wurde ja bereits auf den bis Heute nicht gefundenen Templerschatz verwiesen. Meint Ihr nicht auch, dass es einfaches Wunschdenken ist? Einem Rudiment aus Kindertagen ähnlich.

Bitte nicht falsch verstehen, die Templer haben tatsächlich Schätze angehäuft, aber m.E. nicht zentral.

Überlegt doch einfach einmal. Sie haben das Kreditwesen mit ihren geldwerten Pfandbriefen doch erst zur Blüte gebracht. Das setzt aber doch voraus, dass an jedem Templerstandort der Brief in reales Geld gewechselt wurde. So ist es ja nun tatsächlich geschehen. Das sie in Frankreich ev. so etwas wie ein Hauptdepot einer Staatsbank vergleichbar besaßen, möchte ich nicht in Abrede stellen, wie ich deren Archiv in Gisor sehe.

Nun zu den Neugründungen oder der Neugründung. Ich habe die Seite damals leider nicht abgespeichert, aber es war eine Seite aus Sachsen-Anhalt, da ich konkret nach Templerkirchen gesucht hatte. Dort war ein Beitrag des Chefs der zuständigen unteren Denkmalbehörde, der sich mit dem Thema beschäftigte. Seine Aussage war, dass sich wenige (die Zahl nannte er sogar) Tage nach Auflösung des Ordens in Aachen ein neuer Templerorden aus geflüchteten und nicht gefassten Angehörigen konstituierte. Deren neues Regelwerk besagte, dass es zukünftig einmal weltliche Tempelritter und geistige Tempelritter geben sollte. Der Zweck sollte sein, dass sich künftig Templer verheiraten und Kinder zeugen, die automatisch ohne Ansehen des Geschlechtes Templer sind. Wenn dem so ist, dann würde sich die Frage stellen, wie nach der Reformation damit umgegangen wurde.

Bevor ich auf den nächsten Punkt eingehe, folgendes. Meine Spezialisierung liegt nun einmal in der Suche nach dem Bernsteinzimmer und den grundlegenden Fragen der Verlagerung von Kulturgut. Im Rahmen meiner damaligen Tätigkeit, der Projektleitung der kriegs- und nachkriegsbedingten Verluste an Kulturgut und meiner Suche nach dem Bersteinzimmer bin ich, ob ich wollte oder nicht auf Zusammenhänge gestoßen, die eigentlich gar nicht zu meiner Suche gehörten, aber auf Grund der Verbindungen plötzlich passten.

…und zu allem Überfluss landete ich bei der Pan-Europabewegung und dem Berliner Herrenclub. Das ist ja noch nichts weltbewegendes, aber die personellen Verflechtungen und
Fakten brachten dann derartig viele Zusammenhänge ans Licht, dass ich es als Europaverschwörung bezeichnen muss. Zumindest bis zum Ende des Krieges. Danach wurde es Welt umfassend, wobei die Europaverschwörer auf eine Ausdehnung ihres Reiches wie unter Karl dem Großen aus sind. Dass geben sie sogar öffentlich zu.
Der nächste Punkt, die hinter den Templern stehenden PdS. Gibt es sie? Ich behaupte einmal, es gab und gibt dieses System. Es sind nur Indizien, keine aussagekräftigen schriftlichen Beweise, die mir vorliegen.

Seit siebzehn Jahren habe ich ein Manuskript über die Sachverhalte vorliegen und werde es nie veröffentlichen können, allein wegen der genannten Namen, von den Quellen ganz abgesehen. Rechtsstreite kann ich mir nicht leisten. So habe ich vor zwei Jahren begonnen, das Ganze in Romanform zu fassen, mit ganz wenig fiktiver Füllung und verfälschten Namen versehen. Wer sich auch nur ansatzweise beschäftigt, wird dann merken, dass es alles real existierende Personen waren und sind, die in dem Roman vorkommen.

Lange Zeit hatte mich eine Frage gequält, wie konnte man in der NS Zeit ein Nazi sein und trotzdem seiner Überzeugung treu bleiben oder besser gesagt, einem höher geordneten Ordnungsprinzip folgen. Genau so, wie die Frage sich stellte, dass man trotz Gegnerschaft zum Schluss wieder einig war. Familiäre Traditionen und Bande, besonders bei Hochadligen und bestimmten Bürgerhäusern spielten da eine große Rolle.


MfG

Conny
 
Ja die Templer - ein ungemein spannendes Thema. Ich möchte hier eine rein hypothetische Geschichte posten. Nur so als kleine Gedankenanregung :owink:

Eine andere Möglichkeit, wie die Geschichte der Menschheit aussehen könnte:

Sie kamen vor ca 11000 Jahren, um das Jahr 9800 vor unserer Zeitrechnung. Eigentlich per Zufall, ohne Absicht. Sie kamen von einem kleinen, unbedeutenden Planeten des Sirius B. Zumindest der Anführer dieser Gruppe kam von dort. Die Ägypter nannten dieses Wesen „Thot“. Die anderen kamen aus den Plejaden, sozusagen Anhalter des Universums. Sie begleiteten Thot bis dieser, nennen wir es einen Unfall baute. Das Schiff geriet in ein instabiles Wurmloch und kam per Zufall zur Erde. Das Schiff war durch dieses Wurmloch so stark beschädigt, das es nicht weiter fliegen konnte. Die Besatzung machte eine Notlandung auf der erdabgewandten Seite des Mondes, stieg in das kleinere Rettungsschiff, die „Osiris“ um und machte sich auf den Weg zur Erde.

Das Mutterschiff muss sich immer noch auf dem Mond befinden. Der erste Landepunkt war im Gebirge das auf der Grenze des heutigen Anatoliens und Syriens liegt. Von dort erreichte die Crew das spätere Ägypten, zu dieser zeit ein überaus grünes Land. Das fruchtbare Gebiet war wesentlich größer als heute. Sie landeten in der Nähe des Deltas, dort wo später Heliopolis entstand. Da die Gruppe außerstande war, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Mutterschiff zu reparieren und eine Heimreise zu wagen oder gar ein neues Schiff zu bauen, blieben sie. Die Einwohner der Erde waren den Wesen der Plejaden so ähnlich, das sogar Kreuzungen möglich waren. Die Plejader waren, und solche Zufälle gibt es normalerweise nicht, Abkömmlinge eben jeder Erdbewohner, die bereits hunderttausende Jahre vorher die Raumfahrt kannten, bis eine gigantische, Erdumspannende Katastrophe die Überlebenden in die Steinzeit zurück katapultierte.

Die Osiris wurde zum Erkundungsschiff und Horus der Pilot. Isis war sozusagen die Mechanikerin des Teams, während Thot versuchte, sein gigantisches Wissen weiterzugeben und zu erhalten. Die Reliefs von Dendera erzählen davon. Er entwarf den Bauplan der Pyramiden, nicht nur der einzelnen sondern auch in der Gesamtheit. Die Pyramiden bilden das Sternbild des Orion und weisen damit den Weg zum Sirius (schräg links unterhalb des Orion) und den Plejaden (schräg rechts oberhalb des Orion). Irgendwann kam es zum Streit innerhalb der Crew. Die treibende Kraft war Seth, der der Meinung war, das die Erde ihre eigentlich Heimat war und eine Rückkehr überflüssig wäre. Er stahl Osiris und versuchte, das Schiff zu verstecken. Da er die Technik nur unzureichend beherrschte, zu steil in die Atmosphäre stieg und ebenso wieder herunterkam (die Griechen machten aus diesem Feuerball die Sage des Phaeton) musste er den Osiris während der Notlandung verlassen. Das Schiff zerschellte in der Nähe der Oase Siwa. Isis und Horus machten sich daran, die einzelnen Teile zu suchen und wieder zusammen zu setzen. Ein Teil des Plasmaantriebes fehlte. Die beiden schafften es, mit der Osiris nach Heliopolis zu kommen.

Unmittelbar vor der Landung fiel die Osiris auseinander. Isis und Horus konnten sich retten (so entstand die Überlieferung von der Vereinigung der Isis mit dem toten Osiris und der Geburt des Horus). Seth wurde von der Gruppe verstoßen und verschwand. Er verließ die alte Welt und erreichte Yucatan, wo er die Kunst des Pyramidenbaus und die Geschichte seiner Herkunft weiterreichte. Die anderen der Ersten wurden im Laufe der Zeit zu Göttern, die sich mit den Menschen fortpflanzen konnten. Ihre Nachkommen besiedelten die Götterwelt in ganz Europa und Asien. Irgendwann im Laufe der Zeit zerstörte die Dekadenz der zweiten und dritten Generation die Zukunft und die Nachfahren der Ersten starben fast alle aus. Von den Ersten selbst lebt nur noch einer, der sich heute Graf von St. Germain nennt. Der Junge ist ein direkter Nachfahre des Horus. Thot selbst starb vor etwa 4500 Jahren. Er ist unter der Cheprenpyramide begraben. Vieles, was die ersten versuchten funktionierte. Sie brachten der Menschheit die Zukunft zurück. Anderes war katastophal, wie gentechnische Experimente. Das Ischtartor und viele sumerische Abbildungen zeigen die Konsequenzen, ebenso der Minotaurus auf Kreta und die Sage der Zyklopen. Im Grabtempel der Apisstiere sind keine Stiere begraben, sondern Ergebnisse misslungener Experimente wurden zerstört und in Steinsärgen in Bitumen eingelegt.

Thot hatte den genialen Bauplan der verschiedenen Pyramiden entwickelt. Es wird nicht nur der Gürtel des Orion abgebildet, sondern auch der Weg zum Sirius und zu den Plejaden. Gleichzeitig hatte die Form der Pyramiden die Bedeutung, um welche Art Stern es sich handelt. Rote Pyramide = roter Stern, Stufenpyramide = Stern mit wechselnder Helligkeit, die zusammengefallene Pyramide = kollabierter Stern etc. etc.

Etwa 4000 Jahre später kam es zu einigen katastrophalen Ereignissen. Nachkommen der Ersten benutzen die Erde und die Menschheit als Spielwiese, zettelten Kriege an, gaben hochtechnisierte Waffen an Menschen und Mischlinge (die später als Könige verehrt wurden) und schauten tatenlos zu, wie sich Hochkulturen damit gegenseitig vernichteten. Jetzt erst wurde Thots Bauplan der Pyramiden in die Tat umgesetzt (von einigen, die nicht so dekadent wurden). Die Menschheit kommender Generationen sollte wissen, woher die Ersten gekommen waren. Ein in Stein erbauter unvergänglicher Straßenplan sozusagen. Die „Götter“ verloren nach und nach ihre Macht und zogen sich in ihre außerirdischen Stützpunkte zurück (u.a. auf dem Mond und dem Mars).

Die Zeit verstrich, das Wissen ging nach und nach verloren. Die letzten Stützpunkte der Wissenden gingen mit der Vernichtung der Bibliothek von Alexandria und der Zerstörung des Heiligtums von Heliopolis unter. Der Graf zog sich aus Alexandria nach Europa zurück, verbrachte lange Jahre in Sevilla und Cordoba, während der maurischen Besetzung Spaniens. Dort traf er auf die Wisigoten, die eine herausragende Rolle spielen sollten. Etwa um 1500 vor der Zeitenwende traf der erste König der Wisigoten auf einen Mann namens Thorai (Thor – einer der Nachfahren), der der gotischen Königin das Auge der Welt übergab (der versteinerte Wirbelknochen eines Lebewesens, der die Gabe besaß, die einstige Gedankenkraft des Lebewesens auf einen Menschen zu übertragen). Thorai zerstörte das Auge vor der Übergabe leicht, indem er einen Teil heraus schlug. Seit dieser Zeit wird das Auge der Welt durch die Generationen getragen, bis die Prophezeiung, das Thorai zukehren würde, sich erfüllt. Die Wisigoten wurden in Spanien von den Mauren geschlagen und zogen sich nach Südfrankreich und in die Berge Asturiens zurück. Von dort nahmen viele Nachfahren der Wisigoten an den Kreuzzügen teil und gründeten in Jerusalem den Orden der Templer.


Gruß Chris
 
Dann hat thot dem volk der maya erzählt, wie die rückseite des mondes aussieht? Stimmt das?
 
Das war Seth oder wie sein richtiger Name war "Eli et Sothis" (der vom Sirius kam). Interessant auch, warum jetzt so viele Nationen wieder bemannte Flüge zum Mond unternehmen wollen. Aber naja, die Technik wäre es schon wert :ocool:

Gruß Chris
 
Is aber auch kompilziert, können die net herbert und klaus heißen, wer doch viel einfacher :)
Seth is einer meiner lieblingsnamen.
Ist das denn nicht auch in der bibel gestanden, adam und eva die das paradies verlassen haben.
Es ist schon fazinierend, wie sich alles überschneidet. Oder eher wie alles umgedichtet und zugeschnitten wurde bis auf den wesentlichen kern, der immer, nicht das selbe, aber das gleiche wiedergibt.
 
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