Ich wünsche mir dass ich noch erlebe, dass es Beweise für nicht-irdisches Leben gibt und dass uns „Ausserirdische“ besuchen.
-
***** 
Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
Wir danken für Euer Verständnis!
*****
Astun
Jäger verlorenen Wissens
@!Xabbu
Besuch von Außerirdischen!?
Man sollte vorsichtig sein, mit dem was man sich wünscht.
Nach so einem Besuch ist die Welt garantiert nicht mehr die Gleiche wie zuvor.
Vor allem macht mir Sorgen, wie manche Menschen auf den Besuch während des Besuch reagieren.
Sollten sie feindselig reagieren, könnte das für uns gravierende Folgen haben.
Die Besucher würden sich Feindseligkeiten sicher nicht gefallen lassen.
Es sind in den letzten Jahrzehnten leider zu viele Filme rausgekommen, wo die Außerirdischen immer wieder die Bösen waren.
Auch das dürfte viel zu viel negative Prägung für viele Menschen gewesen sein.
Da wäre ich ehrlich gesagt dafür, wenn man den Kontakt zuerst geheim aufbaut, einige Jahre zusammenarbeitet, und die Öffentlichkeit kleinweise auf einen ersten öffentlichen Kontakt vorbereitet.
Bei diesem ersten öffentlichen Kontakt könnte ja auch gleich ein weiteres Zusammenarbeit-Abkommen unterzeichnet werden, welches demonstrieren soll, dass man bereits ein gutes Einvernehmen mit den Außerirdischen aufgebaut hat.
Die Außerirdischen könnten als Wissensvermittler auftreten, aber die Anwendung dieses Wissen würde in unser Aufgabengebiet fallen.
Vergleichbar mit Schule und Hausübung!
Wissen und Wissensanwendung.
So könnte ich mir das vorstellen.
Besuch von Außerirdischen!?
Man sollte vorsichtig sein, mit dem was man sich wünscht.
Nach so einem Besuch ist die Welt garantiert nicht mehr die Gleiche wie zuvor.
Vor allem macht mir Sorgen, wie manche Menschen auf den Besuch während des Besuch reagieren.
Sollten sie feindselig reagieren, könnte das für uns gravierende Folgen haben.
Die Besucher würden sich Feindseligkeiten sicher nicht gefallen lassen.
Es sind in den letzten Jahrzehnten leider zu viele Filme rausgekommen, wo die Außerirdischen immer wieder die Bösen waren.
Auch das dürfte viel zu viel negative Prägung für viele Menschen gewesen sein.
Da wäre ich ehrlich gesagt dafür, wenn man den Kontakt zuerst geheim aufbaut, einige Jahre zusammenarbeitet, und die Öffentlichkeit kleinweise auf einen ersten öffentlichen Kontakt vorbereitet.
Bei diesem ersten öffentlichen Kontakt könnte ja auch gleich ein weiteres Zusammenarbeit-Abkommen unterzeichnet werden, welches demonstrieren soll, dass man bereits ein gutes Einvernehmen mit den Außerirdischen aufgebaut hat.
Die Außerirdischen könnten als Wissensvermittler auftreten, aber die Anwendung dieses Wissen würde in unser Aufgabengebiet fallen.
Vergleichbar mit Schule und Hausübung!
Wissen und Wissensanwendung.
So könnte ich mir das vorstellen.
Genau das hoffe ich - vielleicht könnte das das Ende der Religionen sein.
Filme halt - da geht es um Action und das passt ja nicht mit friedlichen Kontakten.
Wenn man einigen Whistleblowern glaubt läuft das ja gerade so - bis auf die Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Die Anwendung wird dann wohl eher die Industrie übernehmen.
Solange wir nicht wissen, wie die Aliens ticken, wäre ich mit solchen Wünschen vorsichtig.
Ich habe ja nun schon einige Jährchen auf dem Buckel und ich lebe nicht ewig. Die Frage nach der Existenz von außerirdischem Leben begleitet mich schon Jahrzehnte und ich möchte die Antwort halt noch erleben.
Schon als Kind las ich die Romanhefte über Perry Rhodan und Ren Dhark. Später war ich Fan von TV Serien wie „Raumschiff Orion“ oder „Monbasis Alpha 1“, noch bevor hier in Deutschland „Star Trek“ lief.
Als junger Mann hatte ich mal eine Begegnung mit etwas, von dem ich glaube, dass es kein irdisches Lebewesen war. Diese Sichtung hat mich viele Jahre beschäftigt.
Ich war davon überzeugt, dass es UFOs gab und dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der „erste Kontakt“ hergestellt würde.
Dann wurde es still um das Thema und ich wurde skeptischer. Ich glaubte zwar immer noch, dass irgendwo da draußen Leben existieren müsste aber die unglaublichen Entfernungen würden einen Kontakt verhindern. Irgendwann wurde mir aber klar, dass wir nur von unserer beschränkten Technologie ausgingen und keiner eigentlich weiß, welche Technik uns in vielleicht 100 Jahren zur Verfügung stehen wird. Was könnte also ein Technologie leisten, die uns 1.000 oder mehr Jahre voraus ist?
Seit einigen Jahren sind es nicht mehr nur Spinner, die von der Existenz von außerirdischen Besuchern sprechen, sondern auch Wissenschaftler und Militärangehörige.
Es könnte also tatsächlich wahr werden, dass ich noch erleben werde, wie wir besucht werden. Ein Leben voller wechselnder Überzeugungen, Zweifeln, Hoffnungen würde dann seinen Höhepunkt erreichen.
Angst vor Aliens habe ich keine - eher Angst vor den Menschen auf der Erde.
Schon als Kind las ich die Romanhefte über Perry Rhodan und Ren Dhark. Später war ich Fan von TV Serien wie „Raumschiff Orion“ oder „Monbasis Alpha 1“, noch bevor hier in Deutschland „Star Trek“ lief.
Als junger Mann hatte ich mal eine Begegnung mit etwas, von dem ich glaube, dass es kein irdisches Lebewesen war. Diese Sichtung hat mich viele Jahre beschäftigt.
Ich war davon überzeugt, dass es UFOs gab und dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der „erste Kontakt“ hergestellt würde.
Dann wurde es still um das Thema und ich wurde skeptischer. Ich glaubte zwar immer noch, dass irgendwo da draußen Leben existieren müsste aber die unglaublichen Entfernungen würden einen Kontakt verhindern. Irgendwann wurde mir aber klar, dass wir nur von unserer beschränkten Technologie ausgingen und keiner eigentlich weiß, welche Technik uns in vielleicht 100 Jahren zur Verfügung stehen wird. Was könnte also ein Technologie leisten, die uns 1.000 oder mehr Jahre voraus ist?
Seit einigen Jahren sind es nicht mehr nur Spinner, die von der Existenz von außerirdischen Besuchern sprechen, sondern auch Wissenschaftler und Militärangehörige.
Es könnte also tatsächlich wahr werden, dass ich noch erleben werde, wie wir besucht werden. Ein Leben voller wechselnder Überzeugungen, Zweifeln, Hoffnungen würde dann seinen Höhepunkt erreichen.
Angst vor Aliens habe ich keine - eher Angst vor den Menschen auf der Erde.
Astun
Jäger verlorenen Wissens
@!Xabbu
Ganz meine Rede!
Ich habe eher Angst davor, dass einige Menschen die Außerirdischen als Bedrohung betrachten, und alles unternehmen werden, damit sie bekämpft werden.
Wenn solche Leute zufällig auch an den Schalthebeln der Macht sitzen, na dann ist die Kacke sprichwörtlich am Dampfen.
Solchen Leuten traue ich auch den Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die Außerirdischen zu.
Dabei getötete Menschen würden die wahrscheinlich als Kollateralopfer bezeichnen.
Deswegen die schrittweise Vorbereitung.
Hier mal ein Artikel ausm "Mainstream" zu den Vorgängen:
Erste Stimmen zur Anhörung von klassifizierten Informationen im US-Kongress:
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Erste Stimmen nach dem Kongress-UFO/UAP-SCIF mit US-Geheimdienst-Generalinspekteur Monheim
Erste Abgeordnete des US-Kongresses haben sich zu einem geheimen UFO-Briefing durch den Generalinspekteur der US-Geheimdienste geäußert.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Das US-Pentagon hat einen umfassenden Bericht über "alle" UFO-Sichtungen seit 1945 veröffentlicht. Ergebnis: es gibt keine Außerirdischen. Sie führen die Sichtungen in den 50er und 60er Jahren vor allem auf Militärtests zurück.
www.spiegel.de
Ufos: Pentagon veröffentlicht umfassende Studie zu Ufo-Sichtungen seit 1945
Ein Whistleblower hatte unter Eid von einem Bergungsprogramm für Ufos berichtet. Nun hat das US-Verteidigungsministerium alle Ufo-Sichtungen seit 1945 untersuchen lassen. Das Ergebnis ist eindeutig.
- Registriert
- 13. Oktober 2010
- Beiträge
- 15.361
- Punkte Reaktionen
- 467
Ja denk ich mir auch. Vorallem, warum sollten sie so versteckt kommen und uns beobachten? Ich denke, wenn sie uns besuchen, werdens wir sofort wissen und zwar alle und eindeutig.
Ähnliche Themen
