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Donald Trump – der 45. Präsident der USA

Landminen sind neben vielen anderen ein wichtiges Werkzeug, das unseren Kommandeuren auf dem Schlachtfeld zur Verfügung stehen muss.

Das man so etwas noch vertritt und lesen muss im Jahr 2020. 🙄

Und schön verharmlost, damit man sich nicht gestört fühlt von der Wahrheit am Frühstückstisch und abends bewundert man dann das Kind, welches sein Leben ohne Beine meistert. So stolz, dass es es den Mut nicht verliert, auch ohne Beine. Glück gehabt, hat nur die Beine verloren....

Wahnsinn. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Und nach wie vor werden damit hauptsächlich Zivilpersonen und Kinder verstümmelt oder getötet.
Ich weiß nicht, was man von einem "wichtigen Werkzeug" (für moch btw wäre das ein Hammer oder eine Säge....), das hauptsächlich Kinder tötet und diese ”Kommandeure”, die eine Waffe zum Kindertöten haben müssen und dieses "Schlachtfeld" auf dem es hauptsächlich Unschuldige getötet werden, halten soll?
 
Na dann,wäre es für Deutschland vielleicht an der Zeit die "Boys" aufzufordern ihre "Stützpunkte" in Germany aufzulassen und sich endlich zu vertschüssen

Ganz sicher nicht, dafür ist die wirtschaftliche Bedeutung zu groß. Sollen sie halt machen, im Zweifel hat man nichts gewusst (und die Amis auch eigentlich gar nichts gemacht).

Wahnsinn. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Zur dieser Denkweise gehört allerdings auch ein bestimmter Standpunkt. Für den mitteleuropäischen Zivilisten mag das so erscheinen, für das beinlose afrikanische Kind sowieso, der grenznah wohnende Koreaner könnte es schon anders sehen, der afghanische Soldat ebenfalls. Ob es einem nun gefällt oder nicht, Waffen sind Werkzeuge und tatsächlich sind Minen aufgrund ihrer Effizienz besonders wichtige Werkzeuge. Das Problem ist die damit einhergehende Verantwortung, schon immer gewesen, die keine Rolle in diesen Gedanken spielt. Oder zumindest keine relevante. Wenn die aber keine Rolle spielt, dann ist auch die Wahl der Waffe irrelevant. Dann kann man Krieg und Gewalt an sich verurteilen, zurecht, bloß hilft das eben auch nicht.
 
😈 Fiktiver Dialog zweier US- Soldaten beim Abendessen im Irgendwo.....

A-Und,was war heute los ?
B-Nicht viel,südlich vom Base Camp ein paar Minen ausgegraben und entschärft. Und bei dir ?
A-Ähnlich, westlich vom Base Camp ein paar Minen eingegraben und scharf gemacht.
 
Dann kann man Krieg und Gewalt an sich verurteilen, zurecht, bloß hilft das eben auch nicht.

0 Minen 0 Minenopfer. 0 Schusswaffen 0 Opfer von Schusswaffen. Usw.
Mehr brauch ich nicht wissen.

Und es geht ja darum, dass es in kaufgenommen wird!
Und das alles ist nur selbstgemacht.
Und wenn man Minen als wichtige Kriegswerkzeuge sieht, dann werden sie das auch sein.
Werden keine verwendet, dann wird es keine geben.

Und ich lass mir sicher nicht die Sinnhaftigkeit von Minenbomben erklären und schon gar nicht von einem Trump.

Bei Trump gehts nur um Machtausübung oder Missbrauch der Macht. Mehr auch nicht.

Gut es hat zu helfen, weil wenn man verbreitet, dass wir Krieg und Waffen haben MÜSSEN, sowas will ich nicht glauben und werd ich auch nicht.


Und vorallem sagt das der Präsident eines der größten Länder der Welt. Das ist doch nicht normal. Und das ist es nicht.
Es wird nur als normal und Pflicht angesehen, dass ein mächtiges Land so zu handeln hat. Mehr nicht. Keine Lust auf solche destruktiven Egospiele auf Kosten von Menschen, weil mehr als uns haben wir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
0 Minen 0 Minenopfer. 0 Schusswaffen 0 Opfer von Schusswaffen. Usw.
Mehr brauch ich nicht wissen.

Mehr willst du nicht wissen, ansonsten müsstest du mit der gleichen Logik so ziemlich alles aufgeben, was für dich "Leben" bedeutet, und hättest doch das eigentliche Problem nicht gelöst. Denn das Problem sind nicht die Waffen, sondern jene, die sie benutzen. Und solange es Menschen gibt, die anderen böses wollen, werden diese Menschen einen Weg finden, anderen böses anzutun - ob die Waffen nun existieren oder nicht. Und egal auf welche Seite sie stehen. Stell dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin, eine schöne Utopie, aber es wird immer jemand hingehen, die Waffen und der Krieg existieren und sie werden nicht durch nichtstun verschwinden. Nur weil die Vorstellung, dass die reine Vernichtung von vermeintlich falschem Leben (sic!) tatsächlich treibendes Motiv eines Menschen sein kann, undenkbar erscheint wird sie deswegen nicht irrealer. Und wie gesagt, der Südkoreaner wird anders über Minen denken als du.
Nein, ich bin absolut nicht für Anti-Personen-Minen, schon gar nicht in der Hand von einem Präsidenten, der diese womöglich gezielt zur Sicherung einer zivilen Grenze einsetzen will (denn die Spekulation zu einem Einsatz an der Grenze zu Mexiko ist ja nicht so unwahrscheinlich). Aber mit der Heuchelei kann ich bei dem Thema auch wenig anfangen.
 
Mehr willst du nicht wissen, ansonsten müsstest du mit der gleichen Logik so ziemlich alles aufgeben, was für dich "Leben" bedeutet, und hättest doch das eigentliche Problem nicht gelöst.
Nichts gebe ich auf und kein anderer würde es keine Minenbomben geben.
Denn das Problem sind nicht die Waffen, sondern jene, die sie benutzen.
Ja und warum benutzen sie sie? Dafür gibts auch genug Gründe.
Und btw geben einem Waffen das Gefühl von Allmacht und Überlegenheit.
Stell dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin, eine schöne Utopie, aber es wird immer jemand hingehen, die Waffen und der Krieg existieren und sie werden nicht durch nichtstun verschwinden.
Warum soll das eine Utopie sein?
Es gehen weniger zum Krieg als welche nicht hingehen.
Also nicht zum Krieg gehen ist keine Utopie.
Weiters herrscht auch in mehr Ländern kein Krieg, als das in Ländern Krieg herrscht.
Also hängt das alles nur an Menschen, denen es als richtig und wichtig verkauft wird. Genauso wie die Minen als wichtige Werkzeuge verkauft werden.
Aber mit der Heuchelei kann ich bei dem Thema auch wenig anfangen.
Das ist keine Heuchelei, ich sag die Welt braucht keinen Minen.
 
Also nicht zum Krieg gehen ist keine Utopie.
Der Slogan der Hippies und Kriegsdienstverweigerer, -Stell dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin-hat aber auch einen zweiten Teil.
Nämlich jenen, eines unbekannten Autors einer Schweizer Militärzeitung, der die antimilitaristische Aussage; in Anlehnung des Zitates vom Berg und Propheten; aufhebt,in dem er anfügte.....dass dann eben der Krieg zu ihnen kommt.-quelle-
Das Original enstammt übrigens einem Gedicht von Carl Sandburg 1936-The People, Yes-
 
Nichts gebe ich auf und kein anderer würde es keine Minenbomben geben.

Das Problem an deinen Gleichungen ist bloß, dass du den Kern des Problems nicht angehst (die Menschliche Natur, die immer einen Weg findet, dir zu schaden, wenn sie das möchte), dich aber gleichzeitig der logischen Konsequenz verweigerst (nämlich auf alles zu verzichten, was Schaden verursacht). Ist dir zum Beispiel bewusst, dass jedes Jahr etwa gleich viele Menschen durch Landminen getötet oder schwer verletzt werden, wie Menschen in Minen, die Rohstoffe fördern um unseren Wohlstand zu sichern? Bist du deswegen mit der gleichen Konsequenz gegen jegliche Form von Unterhaltungselektronik? Ich meine, anders als bei den Landminen hast du es da selbst in der Hand!

Nein, mir geht es nicht um die Relativierung der Opfer. Ich finde beides unglaublich tragisch und würde gern beides vermeiden, und in einer idealen Welt gäbe es diese Opfer in beiden Fällen nicht. Aber wir leben nicht in einer idealen Welt, und das reine Verbot würde das Leid verändern, aber nicht auflösen.

Ja und warum benutzen sie sie?

Weil es die vielleicht effektivsten Defensivwaffen sind. Ohne die Minensperre an der koreanischen Grenze würde Südkorea mit hoher Wahrscheinlichkeit heute nicht existieren, und ohne Minensperren hätte sich die Nordallianz nicht gegen die Taliban-Kämpfer verteidigen können. Das US Militär möchte selektiv aktivierbare Minensperren zur Sicherung der eigenen Stützpunkte und wichtiger Orte einsetzen, aus dem Grund haben sie Landminen entwickelt, die sich zum einen gezielt aktivieren lassen und sich zum anderen auch selbst wieder deaktivieren. Würde das einwandfrei funktionieren (und leider tut es das bisher nicht in dem Maße), gäbe es das Hauptproblem beim Einsatz von Landminen in der Form gar nicht mehr, denn die größte Gefahr für die Zivilbevölkerung geht von vergessenen Minen aus, die noch Jahre oder Jahrzehnte später Opfer fordern. Trump möchte, so wird kolportiert, die mexikanische Grenze mit Landminen sichern. Das ist eben die absurde Denkweise von solchen Möchtegern-Diktatoren, die auch schon zum tragischen Minengürtel an der innerdeutschen Grenze geführt haben. Schon der Wunsch ist verdammenswert, aber nicht weil es Landminen sind, sondern weil es ungerichtete Gewalt gegen Zivilisten ist.

Und btw geben einem Waffen das Gefühl von Allmacht und Überlegenheit.

Bei keinem der Menschen, die ich getroffen habe und die Waffen im Krieg einsetzen mussten, habe ich etwas derartiges gespürt.

Warum soll das eine Utopie sein?

Weil es keine Realität ist und auch nicht sein wird, solange es Menschen gibt, die es nicht Realität werden lassen wollen. Pazifismus funktioniert dann, wenn alle Beteiligten Gewalt gegen Gewaltlosigkeit ablehnen. Hältst du das für realistisch? Möchtest du, dass Polizisten beispielsweise grundsätzlich unbewaffnet sind?
 
Der Slogan der Hippies und Kriegsdienstverweigerer

Wenn man gegen Krieg ist, ist man Hippie? Hallo Schublade.... Auch nur antrainiert.
Kriegsdienstverweigerer... Auch ein schönes Wort, weil der Dienst als Pflicht gesehen werden soll, damit man seinem Land und dem Staat dient. Wer hat den gesagt das man das tun muss und tun mans nicht ist man gleich ein schlechter.... 🙄



Nämlich jenen, eines unbekannten Autors einer Schweizer Militärzeitung, der die antimilitaristische Aussage; in Anlehnung des Zitates vom Berg und Propheten; aufhebt,in dem er anfügte.....dass dann eben der Krieg zu ihnen kommt.

Wer den Krieg liebt zu dem kommt er.
in Anlehnung des Zitates vom Berg und Propheten;
Das ist doch nichts anderes als Anziehung. Davon spricht man noch heute oft.
Sprich wer den Krieg liebt, wird ihn auch bekommen, selbst wenn der Krieg zu ihm kommen.
Abgesehen davon, was er gesagt hat muss ja nicht stimmen. In diesem Fall stimmts gar nicht.
(die Menschliche Natur, die immer einen Weg findet, dir zu schaden, wenn sie das möchte),
Die menschliche Natur hat es aber auch ansich, dass ihr Empathie und Zusammenhalt gelernt werden kann und sogar muss, wenn sie fehlt.
Pazifismus funktioniert dann,
Er funktioniert, wenn man ihn gelernt bekommt. Aber wenn der Staat einem lehrt wir brauchen Minenbomben, dann wird das übernommen.
 
Hallo Schublade.... Auch nur antrainiert.
;-) Biss´l in der jüngeren US-Geschichte rumstöbern,dann verstehst du woher das kommt .
tags- vietnam,flower power/make love not war- bewegung


Wenn man gegen Krieg ist,
Kriegsdienstverweigerung bedeutet nicht zwangsläufig auch gegen Krieg zu sein.
Krieg stellt die Frage sowieso nicht ob er kommen soll, Krieg ist.
 
Gut das hab ich natürlich auch schon mitbekommen.
Ich werde diese Einstellung aber nicht ins lächerliche ziehen, weil es trägt noch immer Früchte.
 
51:49... kommt mir bekannt vor... ah ja - bundespräsi-wahl in österreich.

also bleibt alles gespalten. naja, führ in amerika einen anderen präsidenten, oder präsidentin ein... und die hälfte der bevölkerung wird immer was daran auszusetzen haben. (könnte man ja mal ausprobieren - eine schwule afro-amerikanerin zB..)

naja... jetzt kann er weiter mit seinen Space Force figuren herumspielen (hat ja eh alles zamm "nur" eine dreiviertel billion dollar gekostet..)

ich sag euch - mit dem spinner im weißen haus heißt die nächste bedrohung nicht mehr ISIS, sondern "remulaner", oder "quantenpresspyterianer".. vermeintlich außerirdische, und dann können die paranoiker endlich zeigen was sie haben... da werden dann schwere laser-geschütze aufgefahren.. "space-flak".

jaja.
 
Hat mit (deiner vermuteten) Lächerlichkeit gar nix zu tun,denkst du wirklich allein mit Pazifismus wäre das Naziregime zu beseitigen gewesen ?
Keiner der überrannten Staaten wünschte sich den Krieg herbei oder ging hin,aber plötzlich war er vor ihrer Tür,in ihrem Haus.
Und der Krieg der Alliierten gegen das Regime war nix anderes als Notwendigkeit,aber es war eben auch Krieg.
führ in amerika einen anderen präsidenten, oder präsidentin ein.
Was würde sich ändern ?
Die Falken bestimmen wo es militärisch lang geht und das werden sie sich schwerlich aus der Hand nehmen lassen,
egal wer im White House gerade für 4 oder 8 Jahre das Porzellantopferl füllt.
 
fair enough...

wo hitler und co. ihr öl für die panzerbrigaden usw. herhatten, steht aber sicher auch nicht in den schulbüchern...

es nicht alles nur schwarz und weiß. .. sieger... verlierer...


aber, worauf willst du eigentlich hinaus, vt?
 
War nur mal an info-weil er meinte dass bei Trumps Verzicht auf Minen den Chinesen,Russen und alle anderen welche die -Ottawa - Konvention
nicht ratifizierten und dem "Krieg" an sich(daher mein Beispiel mit dem Naziregime anm.) ,mit einem Pazifismus beizukommen sei.
 
wollt ich ja gar nicht dazusagen, dass hinter dem us-präsidenten wer anders steht, andere mächte stehen... eh so wie bei uns, nur im größeren rahmen.

außerdem halt ich von dem gedankenspielchen "was wäre wenn 3. weltkrieg" nix, weil es zu abstrakt ist.

bei dem wahnsinn... ganz ernsthaft jetzt... bei dem völligen, ganz normalen alltäglichen wahnsinn, den ich jeden tag so mitkriege... ähh, was soll da ein "weltkrieg" noch ändern... wer soll uns überrennen... - die islamisten?... die russen?

während wir hier plaudern gibt's überall kriegerische zustände auf der welt...
 
Überall Friede....
War nicht ,ist nicht und wird vermutlich auch in nächster Zeit nicht sein,wenn man angelehnt an der SciFi die United Federation of Planets
hernimmt, die sich selbst im 24.Jhdt noch damit herumschlagen muss.
Bin ja eher zuversichtlich,dass sich das Mächtespiel in All verlagert,sollen sie sich dort draußen die Köpfe einschlagen.
Wenn dann hier unten bei uns Ruhe herrscht,wäre das(auch wenn das schräg klingen mag).... sogar ein Fortschritt.
 
Die menschliche Natur hat es aber auch ansich, dass ihr Empathie und Zusammenhalt gelernt werden kann und sogar muss, wenn sie fehlt. (...) Er funktioniert, wenn man ihn gelernt bekommt.

Na dann viel Spaß auf deiner Tournee durch die Welt, westliche Moralprediger sind in vielen Regionen der Erde sehr beliebt. Aber ich nehme eh an, die Umsetzung ist eh ein Problem der anderen. Die Realität beweist tagtäglich das Gegenteil, sowohl was deine Ansichten bezüglich des Krieges angeht, als auch, was deine Betrachtung der menschlichen Natur betrifft. Pazifismus muss man sich halt leisten können.
 
@Helios

Ja Danke. Ich werd die Welt eh auch für dich retten. 😁

Jedenfalls beflügelt mich Pazifismus, wenn er andere sauer aufstoßt... Nagut, nehme ich zur Kenntnis, aber beeinflusst mich nicht.
 
nimm es nicht persönlich, hier gibt es halt verschiedene denken bzw. weltanschauungen, oder mensch-anschauungen.

der mensch kann also nicht ohne konflikt... ist das die these.. helios, oder vt? die menschliche natur?

oder reden wir vom bösen im menschen... ich denk da grad an einen 8jährigen, der jetzt zu dem zeitpunkt, irgendwo in afrika, schon 5 gefangene mit einer pistole in den hinterkopf geschossen hat... ist der bub etwa böse?

naja, das geht jetzt zu weit..

3. weltkrieg... das neue jahrtausend hat eh gleich mit krieg begonnen... talk about karma. ich versuche, nie auf kosten von irgendjemand anderen mein leben zu leben. schaff ich eh nicht., aber das ist schon mehr als manche regierungen tun.
 
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