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Ein kleiner Schritt für einen Mensch

Ich habe mir mal die Bilder genauer betrachtet und im Bild 22 hat der Stein vorne rechts hat einen Schatten,das Gefährt und der Astronaut auch,nur die Flagge nicht,wie erklärt die NASA dies?
 
Hallo.

Ich möchte gerne auch etwas zu den Fragen beitragen. Ich habe mich ziemlich intensiv mit diesem "Moon-Hoax" beschäftigt. Am Anfang hatte ich auch meine Zweifel, aber inzwischen denke ich, dass es keine wirklichen Beweise für einen Schwindel gibt.

Nennt mich nicht Spielverderber aber ich bin so fanatisch da hinterher gewesen, dass ich unbedingt wissen musste, was dahinter steckt.

Das einzige, was mich immernoch stutzig macht (und worauf die NASA bisher noch keine Antwort gegeben hat) ist die Art und Weise WIE die Aufnahmen gemacht wurden. Sie hatten wohl einen handelsüblichen Kodak-Film benutzt. Dieser hätte der Strahlung im Weltall niemals standhalten können und hätte keine Bilder geliefert.

Gruß Max! :f15:
 
Ich versuche möglichst viele "Beweise" gegen die Mondlandung zusammenzutragen

Kann jemand dieser Liste noch etwas hinzufügen?:

-Man sieht auf den Bildern keine Sterne
-komische Lichtverhätlnisse/Schatten/Spieglungen
-Die Strahlung war zu gefährlich
-Die Mondfahrer sind nicht hoch genug gesprungen
-Die Flagge hat geweht obwohl es auf dem Mond keinen Wind gibt
-Die Landefähre wirbelte keinen Staub auf/machte keinen Krater
-Bisher hat man mit keinem Teleskop die Überreste der Apollo Missionen gesehen
-Wenn man die Filme schneller abspielt sehen sie aus wie von der Erde (was Bewegungen betrifft)
-Die Temperaturunterschiede hätten die Kameras funktionsuntüchtig machen müssen
-Die vom Mond aufsteigende Landefähre hatte keinen sichtbaren Abgasstrahl
-Das Modfahrzeug passte nicht in die Landefähre
-es gab mysteriöse Todesfalle bei NASA Mitarbeitern (die angeblich auspacken wollten)
-Die Kreutze zur Entfernungsmessung sind manchmal von Objekten verdekt
-Es wurde an der Ausrüstung der zurückgekehrten Astronauten kein bisschen Mondstaub gefunden
-Das Mondfahrzeug ließ sich für die geringe Schwerkraft zu gut steuern
-Das Mondfahrzeug hinterließ bei Kurvenfahrten nur zwei Spuren (anstatt vier)
-Die Landefähre hatte keine Startrampe für einen Start von der Mondoberfläche
-Die Landefähre versagte bei Tests sehr oft (--> zu hohes Risiko)
-Die Bodenstation musste die Kamera lenken damit die startende Landefähre im Bild blieb die Verzögerung
mit der das Funksignal ankahm betrug aber 7sekunden trotzdem blieb die Landefähre im Bild
 
teil 1

@ jourein

deiner liste kann ich zwar nichts hinzufügen - wohl aber entgegensetzen.

"Man sieht auf den Bildern keine Sterne" - wie auch, hierzu hätte man längere belichtungszeiten wählen müssen. das aber hätte zur folge gehabt, dass alle fotos extrem überbelichtet worden wären.
versuch mal in einer sternenklaren nacht, weit abseits starker lichtquellen, mittels einer optischen kamera mit einer kurzen belichtungszeit gestochen scharfe bilder des sternenhimmels zu machen ...

"Die Landefähre wirbelte keinen Staub auf/machte keinen Krater" - es ist schwer an stellen staub aufzuwirbeln, an denen keiner ist; meines wissens nach landete zumindest apollo 11 auf nacktem fels, der nur von einer dünnen schicht mondstaub überzogen war und auf dem film der landung eindeutig beobachtet werden kann. es gibt da eine kameraeinstellung, die auf ein landebein gerichtet ist und darunter die wirkung des bremstriebwerks auf dem mondgrund zeigt; ein paar meter weiter aber war die mondoberfläche durchaus von staub bedeckt, was von diversen fotos belegt ist.
zum fehlen eines kraters: wäre einkrater bei der landung entstanden, so können wir gewiß sein, dass es niemals einen auf dem mond herumspatzierenden amstrong oder aldrin gegeben hätte. immerhin ist die landefähre nicht auf dem mond eingeschlagen wie ein meteorit sondern mit lediglich ein paar meter pro sek. zur mondoberfläche "abgestiegen" - also eine geschwindigkeit, die schlichtweg keinen krater hätte erzeugen können.
 
teil 2

"Bisher hat man mit keinem Teleskop die Überreste der Apollo Missionen gesehen" - selbst das leistungsfähigste teleskop der erde ist nicht in der lage, eine auflösung zu liefern die in lage wäre, die zurückgelassenen artefakte der mondmissionen abzulichten. die athmosphärischen einflüsse tun ihr übriges um derartige aufnahmen zu machen.
allerdings gibt es in einem älteren "spektrum der wissenschaft" (jahrgang und nummer weiß ich nicht mehr) eine abbildung des landeplatzes von apollo 14 oder 16 auf der nachweislich die durch die landung hervorgerufenen veränderungen der mondoberfläche dokumentiert sind. der "starttisch" der landefähre selbst ist auf diesen aufnahmen aber nicht zu sehen.

"-Die Kreutze zur Entfernungsmessung sind manchmal von Objekten verdekt" - dieser effekt kommt durch die extremen lichtverhälnisse auf dem mond zustande. die im okular der kameras befindlichen passkreuze wurden von den helleren des jeweiligen bildes schlichtweg überstrahlt.
nachvollziehen ließe sich dieser umstand durch folgendes experiment:
man nehme einen dünnen schwarzen faden, klebe diesen an eine von der sonne direkt angestrahlten scheibe und versuche nun mit einer entsprechenden belichtungszeit das hinter dem faden befindliche objekt (ein baum oder sonstwas) gegen die sonne in guter qualität abzulichten und gleichzeitig den faden ebenso deutlich auf den film zu bannen - viel erfolg!

"-Das Mondfahrzeug ließ sich für die geringe Schwerkraft zu gut steuern
-Das Mondfahrzeug hinterließ bei Kurvenfahrten nur zwei Spuren (anstatt vier)" - da das mondauto extra für das lunare gelände ausgelegt war, sollte man über relativ leichte handhabung dieses vehikels nicht überrascht sein - außerdem war es ja auch so konstruiert, dass die astronauten das fahrzeug auch von hand herumrücken konnten. zu den fahrspuren bliebe zu sagen, dass das hintere räderpaar mitgesteuert werden konnte, so dass diese in der spur der vorderen mitliefen; zudem gibt es auch aufnahmen, auf denen alle vier räder ihre spur im mondstaub zurückließen.

"Die Landefähre hatte keine Startrampe für einen Start von der Mondoberfläche" diese aussage ist so nicht ganz richtig. jede der verwendeten mondfähre ruhte auf einem "starttisch", in dem das haupttriebwerk untergebracht war und beim verlassen des mondes von der eigentlichen fähre abgekuppelt auf selbigem zurückgelassen wurde.
überdies war der achteckige "starttisch" der fähre mit vier justierbaren federbeinen ausgestattet der nicht nur eine weiche landung garantierten, sondern das gesamte mondmodul exakt ausrichten ließen und somit den startvorgang der fähre begünstigten.
außerdem: wozu braucht man eine rampe mit versorgungsturm und all dem drumrum? es sind ja wohl die triebwerke des jeweiligen gerätes, welche jenes vorantreiben - oder hat jemand schon mal gesehen, dass die startrampen mit den raketen abheben (obschon gewiss einige der startrampen in die luft flogen
icon_smile.gif
- aber das is wohl etwas anneres).
zudem beträgt die anziehungskraft unseres trabanten lediglich ein sechstel der erde und erfordert einen weitaus geringeren energieaufwand den mond zu verlassen.

was mir aber bei den ganzen mondflügen tatsächlich etwas zu denken gibt ist die tatsache, dass keiner der mondreisenden einer strahlenkrankeit erlegen ist. immerhin waren alle astronauten tagelang ununterbrochen einer extrem hohen strahlendosis ausgesetzt die meines wissens nach zu unvermeidlichen strahlenkrankheiten hätte führen müssen. allerdings bin ich in dieser hinsicht auch nicht bewandert genug um mitreden zu können - vielleicht kann sich ein anderer forumteilnehmer eingehender dieser frage widmen.

abschließend möchte ich noch ein buch von j. v. puttkammer erwähnen der seiner zeit eine gewichtige persönlichkeit in den entscheidungs- u. beratungskremien der nasa und besonders beim apollo- programm gewesen ist und ein buch mit dem titel "der mensch im weltall - eine notwendigkeit?" verfasste, in dem er sinngemäß fogendes schrieb:
"ein großteil des bildmaterials der mondmissionen war aus verschiedenen gründen unbrauchbar und für pr- zwecke wertlos. um aber eine vernüftige öffentlichkeitsarbeit leisten zu können und diverses bildmaterial vorzuweisen, wonach die öffentlichkeit verlangte, sah man sich genötigt, einige szenen der mondmissionen an abgelegenen orten nachzustellen."
nun. ich denke mal, diese bemerkung puttkammers dürfte so manches erklären.
wers nicht glaubt, sollte mal in büchereien od. antiquariaten stöbern und die entsprechenden zeilen selbst lesen - immerhin wurden sie von jemandem verfasst, der es wissen muß ...
 
hey hey hey mist ich dachte ich hätts dazugeschrieben ich glaube nähmlich selber an die Mondlandung es macht mir bloß spaß die komischen Zweifel der Leute zu sammeln das ist irgendwie unterhaltsam...

Aber es ist vielleicht ganz gut alles mal in einem Block zu haben, da sehen die Verschwörungstheoretiker mal das man gegen jedes Argument ein besseres entgegensetzen kann...
 
<blockquote> ?
Dies sind Vergleiche, welche auf dem Mond teilweise in potenziell höherer Intensität vorherrschen.
Ich stimme bei einigen "Beweisen" Deiner Aufzählung zu; einige sind neu. Aber: OBEN waren die Amis NIMMER.. denk ich
MfG
 
<blockquote>

(1.)Mir fallen da zwar Möglichkeiten aber die sind schwer zu verwirklichen und es ist auch fraglich ob man das Fortbewegungsmittel dann noch Rakete nennen kann -aber darum solls gar net gehen: Ich will nicht bestreiten dass eine Rakete einen Rückstrahl braucht und jetzt der Haken: Dieser Rückstrahl muss aber nicht unbedingt sichtbar sein. Die sichtbarkeit eines Rückstrahls hängt stark vom verwendeten Treibstoff (und möglicherweise auch dem die Rakete umgebenden Medium bzw. dem Triebwerk) ab. Zudem sind ja auf dem Film ein paar Funken zu sehen.

(2.) Da die Kreutze praktisch direkt hinter dem Film waren (=nicht fokussiert) und dazu auch noch sehr fein konnten sie leicht von helleren Objekten überstrahlt werden.

(3.) Natürlich würde ich das niemals tun und die Astronauten sicher auch nicht, die Strahlung während des Flugs war nähmlich viel geringer.

(4.) Ich weis nicht ob man das vergleichen kann, da der Mond keine Atmosphäre hat. Auf der Erde wird man von der einen umgebenden Luft + der Sonnenstrahlung aufgeheitzt, auf dem Mond nur von der Sonne. Aber ich denke trotzdem das die das aushalten also würd ich sagen: Klar wär doch ein cooles Erlebniss :wink:.

(5.)Die Strahlung sicher nicht, die Temperatur vielleicht aber es ist auch die frage ob die Astronauten da dem vollen Spektrum ausgesetzt waren.

(6.) Ok das ist natürlich jedem seine Sache letztlich beweisen wird man es nie können das sie oben waren.
 
hi leute,
könnte es denn sein, das die amerikaner einfach ein hollywood studio gehabt haben und alles nur getäuscht haben?!

seht euh doch mal die flaggen an, gibt es im unsuversum wind?!
- nein, und warum weht die flagge dann im "wind" ?

einmal habe ich ein bild im internet gefunden wo fussabdrücke sind und definitiv nicht von den mondklamotten, die sie anhaben!!!

tschüss,
Bdsd
 
<blockquote>

Das mit der Fahne ist ein alter Hut, kurz nachdem sie sie in den Boden gesteckt haben war sie steif wie ein Brett man muss sich das mal anschauen sieht echt seltsam aus.
 
--> Jourein

@1: Es gibt sogar Tonaufnahmen vom "Rückstart" der Landekapsel. Diese wurden nicht durch <span style="font-family:'Courier New',monospace"> störenden </span> Triebwerkslärm "beeinträchtigt". Ein getarnter Raketenantrieb: Nicht zu hören oder zu sehen :oquestion: ...... :oidea:
@2: Kreuze waren keineswegs <span style="color:green"> hinter </span> dem Film. Allerdings sind aus den kompromitierenden Fotos die Kreuze bei <span style="color:green"> unterschiedlichen </span> Vorder- und Hintergründen dezimiert (Werde die URL von Fotogalerieen aber evt. Sonntag nachliefern).
@3: Das Argument VAN ALLEN GÜRTEL: Diese äussere Abschirmung des Planeten Erde gegen die radioaktive Strahlung des Kosmos wurde erst allgemein bekannt, als der Moon hoak entstanden ist (oder ist im Van Allen Gürtel die Strahlung besonders hoch?? Leider keine ergründende Antwort parat!!!). Über die Seriosität dieser Entdeckung und über die Quantität der radioaktiven Strahlung hinter diesem Gürtel kenne ich keine gesicherten Aussagen. Vielleicht haben die Anzüge ausgereicht...
@4: Temperaturunterschiede ohne Atmosphäre (welche diese ((dort nicht vorhandene Gasmoleküle)) Differenzen durch ihr natürlich <span style="color:green"> nicht </span> vorhandenes Speichervermögen keinen trägen Puffer bietet) wirken sich zeitgleich bei Betreten eines Schattens oder Sonneneinstrahlung auf die Oberfläche des Raumanzuges aus. Es ist wohl vergleichbar, das man sich bei -10 C OHNE Wind sonnen kann (NUR der Versuch eines Vergleiches!!!!!!!!). Nur ist der Mond ohne Atmosphäre da ETWAS sensibler.
 
@MoePi:

@1: Das hängt von den Mikrophonen ab: Man sieht es manchmal im Fernsehen, wenn einem Gast das Mikro nur um 5cm oder so verrutscht hört man ihn schon nicht mehr zudem konnte sich der Schall ja nur in der Kapsel ausbreiten außerhalb der Kapsel gab es keinen Schall
@2:Da hab ich mich missverständlich ausgedrück ich meinte das die Kreutze sehr nah am Film sind (wenn sie in deinem Sinne "dahinter" wären würde man sie ja überhaupt nicht sehen)
@3:Es gibt durchaus Angaben über die Strahlungsintensität im Van Allen Gürtel (und ja sie ist dort relativ hoch)ich habe mal ausgerechnet welche Strahlenmenge sie abbekommen hätten wenn sie nakt durchgeflogen wären und er in seiner vollen Breite im Maximum strahlen würde, die Krebschancen wären dann um 20% gestiegen aber in wirklichkeit haben sie natürlich viel weniger abgekriegt da der Gürtel nich überall maximal strahlt und sie in Raumanzügen in einem Raumschiff saßen.
@4:Man muss auch bedenken dass sich die Wärme des sonnenbestrahlten Teils des Anzugs auch den im Schatten liegenden Teil aufwärmt und das auf dem Mond im Schatten liegende Flächen teilweise durch die (stark reflektierende) Mondoberfläche beleuchtet (=gewärmt) werden...
 
hab mal ne Doku gesehen. Die heißt "Nixon, Kubrick und der Mann im Mond". Dort geht es darum, dass die Mondlandung von Stanley Kubrick gedreht wurde. Einige Dinge klingen sehr plausibel, aber andere in der Doku lassen mich nur den Kopfschütteln, wie man sowas als Wahrheit hinstellen kann.
Ich denke selber, dass die Amis nicht dort oben waren, aber wir werden sehen Irgendwann kommts raus und dann wirds vertuscht, also sehen wirs doch nicht :puke:
 
Oh, ein sehr interessanter Bericht!!! Donald Rumsfeld spielte wohl auch eine Rolle (wenn es gafaked war!). Naja, viele Argumente wurden ohne nachprüfbare Quellen eingestreut... Aber äusserst interessant.
 
is zwar fun aber trotzdem fein gemacht :top:
 
Hallo,

hier noch der Link zu Gernot Geise, da ja bisher nur welche zu den Gegendarstellungen gepostet wurden (sofern ich nichts übersehen habe):

http://www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html

Habe selbst eine sehr geteilte Meinung zu der ganzen Sache. Manche Indizien von Geise sind sicherlich Humbug, andere wurden aber auch genauso nur mit an den Haaren herbeitgezogenen Vergleichen widerlegt oder komplett ignoriert.

Daß Bildmaterial Medienwirksam manipuliert wurde, halte ich jedenfalls auch für sehr sicher, selbst wenn die Mondlandung stattgefunden hat.
 
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