• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Ein kleiner Schritt für einen Mensch

Eigentlich brauche ich dem Mann nur 2 Sekunden ins Gesicht zu sehen, um zu erkennen, daß er nicht die Wahrheit sagt. Aber das hilft hier sicher keinem weiter.

Die ersten 24 Sekunden

Der Film beginnt mit folgendem Monolog:




Gruss Felippo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
yop zu NASA Mondlüge
Also die Gegenbeweise von der Doku-Mythos Mondlandung- die heute lief(Discovery anm.)sind meiner Meinung nach sehr dürftig ausgefallen.
Es konnte weder erklärt werden wie Kodakfilmkasetten auf dem Mond (im freien)gewechselt werden konnten ohne Strahlungsschäden auf dem Bildmaterial zu haben.(Discovery Team flog zu Imax aufnahmen mit Bleikisten für Cam-u-Tapes zum Shuttle - technisch notwendig weil sonst gibts kein Bild-anm.)
Auch das fehlen eines Sternenhintergrundes(we see the Stars- Apollo"Astronaut -O ton" auf Frage eines Reporters, vom Ausblick von der Mondoberfläche)bei Photos von der Mondoberfläche wurde mit Aufnahmen - eines nachgebauten Mond-Sets in der Wüste -verglichen die ebendort gemacht wurden, dann wurde lapidar erklärt.......

"Wenn man auf den terrestrischen Aufnahmen keinen Sternenhintergrund sieht, warum sollte man auf dem Mond einen sehen ?" der angebl.Wissenschafter no nix davon gehört von Atmo-Strato-Thermo-und was weiß ich momentan wie die Sphären alle alle genannt werden die unseren Planeten umgeben?
Die uns zwar schützen, aber auch a biss´l die Sicht nehmen nach draußen-die aber gibts am Moon ned oder?
Das die NASA ihre Leute der Strahlung nur ca 1Std ausgesetzt haben indem sie den Van Allen Gürtel an der dünnsten Stelle am Südpol durchquerten kann man die Untersuchungstruppe, nach den ersten Atombombenversuchen entgegenstellen,auch die hörten die Worte...not dangerous,-
Bleibt noch die Frage, ob ein auf dem Mond befindlicher Laserspiegel Astronauten oder?)ein schlüssiger Beweis ist, dass es sich bei Mission Moon-um keine Täuschung handelt.
Ob man einen ca 50cm Spiegel auf - 380.000km -von der Erde aus -die sich mit ca 1600km/h Eigenrotation bewegt und Eigenschwingungen(Vibrationen)die sich auf einem Lichtstrahl sicher durch Streuung(verhindert die Fixierung eines Punktes) bemerkbar machen würden auf diese Entfernung-"treffen "kann lass ich mal so im Raum stehen.
Viele Fragen blieben offen ,also lebt der Mondlügenmythos weiter bis halt irgendwer nachschauen wird ob die Hinterlassenschaften der ang.Astronauten dort vorhanden sind./Geräte,Spuren.Fahne etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo genau war nochmal der Mond?

Von Gerhard Wisnewski

Wie weit ist eigentlich der Mond von der Erde entfernt? Dumme Frage, möchte man meinen. Schließlich kann man das seit 1969 auf den Zentimeter genau bestimmen. Und zwar, weil die Astronauten von Apollo 11 dort einen Laserreflektor abgesetzt haben. Peilt man diesen Reflektor mit einem Laserstrahl an, kann man aus der Laufzeit des Strahles die Entfernung Erde-Mond auf den Zentimeter genau berechnen. Sehr schön. Das Problem ist nur: Auch 39 Jahre nach Apollo 11 leben wir in dieser Frage hinter dem Mond. :top:

Recht hat er. Ich glaube immer noch an eine inszenierte Mondlandung.Aber lest den Artikel selber.

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=454
 
Ganz genau. Ist zusammengelegt.

Aber dennoch eine interessante (für mich neue) Variation der Mondlügen-Verschwörung :olol:
 

Recht hat er? Er hat nicht mal Ahnung von was er schreibt, und auch der verlinkte Artikel zeigt dass hier etwas konstruiert werden sollte. Schließlich ging es bei diesem Experiment nicht um die absolute Distanz zwischen Erde und Mond (an sich schon eine unsinnige Forderung, von einer errechneten mittleren Entfernung mal abgesehen), sondern um die Schwankungen dieser Distanz. Und da gibt es genug Dokumente die sehr genaue Werte angeben - teilweise auch öffentlich.

Wie schon angemerkt,einen 46x46 cm Reflektor über 380.000 km anzupeilen,bei allen genannten Einflüssen(Erdrotation etc.).....:nono:

Ein wenig Recherche hätte dir gezeigt dass der Laserstrahl auf der Mondoberfläche einen Durchmesser von mehreren Kilometern hat, dass es damit zwar immer noch schwierig, aber nicht unmöglich ist, einen Reflektor zu erwischen und dass das, was dann auf der Erde ankommt, als "äußerst bescheiden" einzustufen ist.
 
yop

Ein wenig Recherche hätte dir gezeigt dass der Laserstrahl auf der Mondoberfläche einen Durchmesser von mehreren Kilometern

Wird zwar propagiert,kann man glauben aber auch ned:olol:

CERGA (Centre d'Etudes et de Recherches en Géodynamique et Astrométrie)
zb. behauptet "fast" Millimetergenaue Messungen.

CERGA hat die Verantwortung für drei Laser-Telemetriestationen (Laser-Mond, Laser-Satellit, Laser super-mobil), die auf dem Plateau von CALERN installiert sind.
Übrigens sind die heutigen eingesetzten Laser Nd:YAG-Festkörperlaser die Pulse senden und keinen Strahl.
Auch sind die heutigen Empfängerhalbleiterdetektoren auf der Erde aus Silizium (früher Photovervielfacherröhren anm.)
Die heutigen verwendeten Laser sind mit dem angeblich "damaligen"Apollo 11 ausgesetztem Reflektor nicht zu vergleichen.
Die Laserpulse sind Lichtscheiben von ungefähr 6 cm Dicke und 75 cm Durchmesser,wenn sie das Teleskop verlassen.
Die Photonen werden auf ca.20 km2 der Mondoberfläche verteilt .
Die Treffergenauigkeit liegt übrigens bei 10^19 gesendeten Photonen,auf maximal 1 Photon welches den Weg wieder zurück schafft zum Absender(Teleskop)

Bei mir bleiben jedoch Zweifel ,als da wären..... Störlichteinflüsse, Eigenrauschen und die weiter oben von mir angeführten Gründe.

mfg.v
 
Wird zwar propagiert,kann man glauben aber auch ned:olol:

Man kann auch glauben dass der Mond aus Käse besteht - ändert nur nichts. Und nicht immer wird mit Laserimpulsen gearbeitet. In Russland wurde (zumindest bis 2005, von da stammt meine Quelle) mit deutlich längeren Laufzeiten gearbeitet. Und auch heute noch wird der Apollo 11 Reflektor (neben anderen) verwendet. Die Größe des Laserbeams auf dem Mond ist abhängig von dem jeweils verwendeten Teleskop. Nur auch das ändert nichts.

Ob die propagierte Qualität der Daten der Realität entspricht kann man sicher diskutieren. Das es technisch möglich ist wurde sowohl theoretisch wie auch praktisch nachgewiesen, und die gewonnenen Daten müssen erstmal wegargumentiert werden.

Unstrittig sollte sein dass der Artikel absoluter quatsch ist weil keiner der dort schreibenden auch nur den Ansatz von Grundlagenwissen zeigt.
 
5 Mio US$ beträgt das Preisgeld für denjenigen, der die Hinterlassenschaften der Menschen auf dem Mond photographiert. Alles im Rahmen des Lunar X Prize. :owink:
 
yop

Womit wir wieder bei der "Beweiskraft" eines Fotos angelangt wären:olol:

Das ganze dreht sich irgendwie im Kreis.........

mfg.v
 
...ich finds auch sehr tragisch wenn man eine raumstation für mehrere millionen/milliarde us dollar aufbaut aber nicht einmal im neuen jahrhundert zum mond fliegen kann finde ich doch sehr komisch und eben tragisch

obama ist sowieso auf sparkurs ich glaube der NASA wirds bald nicht mehr so rosig gehen wie zuvor

mal schauen was die ESA/Russland und die Chinesen/Japaner/Inder? so machen werden :oquestion:
 
Zurück
Oben