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Entführung durch Außerirdische

A

Anonymer User

Gast
hmmm habe schon mal ein topic dazu gemacht, kann es aber nicht mehr finden....
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also wers findet, bzw mein Posting zu dem Thema, möge es mir mitteilen.


Entführungen durch Außerirdische
Quelle:http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/pedro/04.html

Entführungen durch Außerirdische

Ein besonderer Bereich der UFO-Thematik sind die seit einigen Jahren zunehmenden Berichte über UFO-Entführungen.

Menschen erzählen beispielsweise, dass sie - kurz nach dem Einschlafen - in ihrer Wohnung von Außerirdischen überfallen und in ein Raumschiff entführt wurden, wo fremde Wesen allerlei medizinische Untersuchungen an ihnen vornahmen. Gemeinsames Merkmal dieser Berichte ist, dass jegliche materiellen Hinweise auf die Anwesenheit Außerirdischer fehlen. Vermeintlich rätselhafte Male bei "Entführten" erwiesen sich als medizinisch leicht erklärbare natürliche Hautveränderungen. Angeblich wurden Personen sogar teilweise aus Hochhäusern in Großstädten wie New York entführt, während das Raumschiff vor dem Fenster schwebte - ohne dass dies jedoch von unabhängigen Zeugen bestätigt werden konnte. Es gibt auch Autoren, die nicht Außerirdische, sondern Zeitreisende, Bewohner "anderer Dimensionen", Dämonen oder andere seltsame Wesen für die "Entführungen" verantwortlich machen.

Obwohl inzwischen nicht wenige Menschen sehr realistische Erinnerungen an Entführungen haben, heißt dies nicht, dass diese Entführungen tatsächlich stattfanden. In der Einschlaf- oder Aufwachphase kommen bei den meisten Menschen gelegentlich hypnogoge (beim Einschlafen) bzw. hypnopompe (beim Aufwachen) Halluzinationen vor. Man glaubt sich dabei hellwach, ist jedoch normalerweise gelähmt (Schlafparalyse) und fühlt sich gefesselt und hilflos. Nicht selten sieht man ungewöhnliche Wesen, Ungeheuer, verstorbene Verwandte oder andere Personen. Diese Halluzinationen haben mit gewöhnlichen Träumen nichts zu tun, sie scheinen meist völlig realistisch, und die Betroffenen sind von der Wirklichkeit ihrer Erinnerung absolut überzeugt. Auch viele Berichte von Menschen, die sich an eine Entführung durch UFO-Wesen erinnern, haben alle Merkmale, die für solche hypnogogen oder hypnopompen Zustände charakteristisch sind.

Ein weiteres Problem ist, dass die "Entführten" ihre Erfahrungen oft erst dann berichten, wenn sie einer Hypnose unterzogen werden, wobei der Therapeut, von dem die Hypnose durchgeführt wird, in aller Regel selbst von der Anwesenheit Außerirdischer oder anderer fremder Wesen überzeugt ist. Hinzu kommt, dass den meisten Betroffenen schon vor der Hypnosetherapie die Idee von Entführungen aus Büchern und Fernsehsendungen bekannt ist und sie sich intensiv damit beschäftigt haben. Unter Hypnose sind Menschen für Suggestionen ihrer Therapeuten sehr empfänglich und bauen sie nachweislich in ihre "Erinnerungen" ein. Der Mechanismus und die Gefahren sind dabei grundsätzlich dieselben wie bei Reinkarnationstherapien (siehe Abschnitt "Reinkarnation").

©1996-2002 GWUP e.V.
 
Entführungen durch Außerirdische
- Eine Einführung -

Seit nunmehr über 40 Jahre geistern Berichte durch die Medien, wonach eine große Anzahl Menschen bei "Begegnungen der 4. Art", unter unerklärlichem Zwang in raumschiffartige Umgebungen gebracht werden, um dort rätselhafte und teilweise schmerzhafte körperliche und seelische Untersuchungen und Experimente über sich ergehen zu lassen. Die betroffenen Menschen stammen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und sozialen Schichten. Ihre Erlebnisse bieten soviel Übereinstimmung, das man dieses Phänomen ernst nehmen muss.
Der erste Bericht über eine Entführung durch unbekannte Wesen, stammt aus Brasilien, aus dem Jahr 1957, es handelte sich um den Sohn eines Bauern namens Antonio Villas-Boas.Villas-Boas war ein 23 jähriger Farmer, der in Francisco de Sales im Staat Minas Gerais in Brasilien lebte. Er arbeitete häufig nachts, am 15.Oktober war er um ein Uhr Nachts beim Pflügen, als er sah, wie eine eierförmige Maschine auf dem Feld landete. Er hatte schon am Vortag und auch einige Tage davor merkwürdige Lichter am Himmel beobachtet die sich um die Farm bewegten. Sein erster Gedanke als er das Objekt auf dem Feld sah, war zu fliehen doch sein Traktor sprang nicht an und als er versuchte wegzurennen, ergriffen ihn kleine Wesen und zerrten ihn in das Objekt. Dort wurde er mit Gewalt entkleidet und mit einer Flüssigkeit abgerieben, man nahm ihm mit einer Röhre Blut aus dem Kinn ab. Einige Zeit später erschien eine wunderschöne Frau im Zimmer die ihn streichelte. Er schlief mit ihr und nahm an, dass es an der Flüssigkeit die in seine Haut eingerieben wurde lag. Bevor die Frau ihn verließ deutete sie auf ihrem Bauch, auf Villas-Boas und anschließend mit einer Art Lächeln zum Himmel.

Obwohl dieser Fall sehr faszinierend wegen seiner vielen Details ist, ist er jedoch nicht der einzige dieser Art. Auch Jose´ Ignacio Alvaro behauptete am 3. März 1978 entführt worden zu sein und mit einer schönen Frau geschlafen zu haben. In der Nacht vom 13. auf den 14. April 1979 wurde Jocelino de Mattos entführt, und gab unter Hypnose zu, dass er mit einer außerirdischen Frau geschlafen habe und dass man ihm auch Sperma abgenommen habe. Sie haben ihm telepathisch angedeutet, dass sie in friedlicher Absicht gekommen waren, um auf der Erde einige Experimente durchzuführen.

Einer der wohl bekanntesten Fälle in der Entführungsgeschichte, ist die von Betty und Barney Hill am 19.September 1961. Sie berichteten, dass ihr Wagen in der besagten Nacht von kleinen, menschenähnlichen Wesen angehalten wurde. Schon vorher hatten sie einen rätselhaftes Lichtschein bemerkt und dann ein seltsames Objekt gesehen. Danach erlitten beide einen Filmriss von ungefähr zwei Stunden. Diese Erinnerungslücken sind keine Seltenheit in der Entführungsgeschichte, bei Betty und Barney Hill setzte die Erinnerung auf das Geschehene erst ein, nachdem sie einen Psychiater konsultierten weil sie nach dieser Nacht an Schlaflosigkeit, Alpträumen und Angstzuständen litten. Der Psychiater Dr. Benjamin Simon setzte sie während mehrerer Sitzungen unter Regressive Hypnose und wies sie an, einander keine Details der Erinnerungen mitzuteilen die bei Ihnen auftauchen würden. Dabei kam erstaunliches zu Tage, nachdem sie aus ihrem Wagen herausgeholt worden waren, berichteten beide Hills (unabhängig von einander ) das sie gegen ihren Willen an Bord des Objekts gebracht wurden. Beide berichteten übereinstimmend das sie zu einem Tisch geführt worden sind und dort ausführliche medizinische Untersuchungen über sich ergehen lassen mussten, ähnlich einer ärztlichen Untersuchung, bei dem Ihnen Haut- und Haarproben entnommen wurden. Zudem wurde Betty eine Sonde in den Unterleib eingeführt und eine Art Schwangerschaftstest durchgeführt und Barney wurden Spermaproben entnommen. Anschließend wurden die Hills auf telepathische Weise befohlen, dem Vorfall zu vergessen.

Im Fall von Linda Cortilles (pseudonym), war sogar ein hochrangiger Politiker involviert, der die Entführung von Linda Cortilles, zusammen mit seinen zwei Leibwächtern beobachtet hatte. Es wird angenommen das es der damaligen Uno General Sekretär gewesen ist. Linda Cortilles wurde in der Nacht von 30.11.1989 aus dem Fenster Ihrer im zwölften Stock gelegenen Wohnung entführt, mehrere Leute hatten die Entführung von der Brooklyn Bridge aus beobachtet. Autos hielten urplötzlich an und konnten nicht weiter fahren unter anderem das Auto von besagtem Politiker und seiner Leibwächter. Da dieser Politiker aus verständlichen Gründen anonym bleiben wollte, gab er seinen Bericht über die Geschehnisse nur unter der Bedingung preis, dass sein Name nicht erwähnt wird, er gab sich nur als "Dritter Mann" zu erkennen. Interessant an diesem Fall ist, das der "Dritte Mann" aller Anschein nach selbst Entführt wurde, sowie einer der Leibwächter. Auch in diesem Fall ging es vorrangig um Gen-Technische-Experimente der Außerirdischen.

In fast allen Fällen stellte sich durch Hypnose heraus, dass die Entführten schon seit ihrer Kindheit immer wieder Opfer der Außerirdischen waren, auch weitere Familienmitglieder wurden Opfer der Entführer. Es scheint so, als würden die Außerirdischen, systematisch ihre Opfer unter Familienmitgliedern durch Generationen hinweg aussuchen, um an ihnen Genmanipulationen oder Untersuchungen durchzuführen. Zu welchem Zweck dieses dient, kann nur spekuliert werden. Entführten erwähnen häufig, von eine Kreuzung zwischen Mensch und Außerirdischen schwanger zu sein, der Fötus wurde dann bei einer späteren Entführung entweder entnommen oder das Kind wurde ausgetragen. Bei weiteren Entführungen kommen die Opfer mit ihren Sprösslingen manchmal in Kontakt.

Es gibt auch vielfach physikalische Beweise für die Entführung, z.B. Implantate die durch Ärzte entdeckt wurden während einen Röntgenaufnahme, oder Narben die übernacht entstanden sind, ohne dass das Opfer sagen kann woher sie stammen. Bei manchen Opfern wurde auch eine Schwangerschaft festgestellt, die nach dem zweiten oder dritten Monat, plötzlich ohne das es zu einen Abbruch oder Fehlgeburt kam auf unerklärliche weise beendet war, so als hätte es die Schwangerschaft nie gegeben.

Die Außerirdische Konfrontation wird von einer großen Mehrheit gleichlautend geschildert. In der Übersicht Illobrand von Ludwigers:

Inbesitznahme des/der Zeugen (durch Lichtstrahl, hypnotische Kraft, Schweben usw.);
Untersuchung (auf einem Tisch, mit Sensoren, Instrumenten; Probenentnahme, Punktion, Implantat usw.);
Unterhaltung (meist telepathisch);
Reise/außerplanetarische Ausflüge;
Theophanie (Gottes- oder spirituelle Offenbarung);
Rückkehr (mit Ausgangs-Amnesie, Zeitverlust usw.);
Nachwirkungen (Gedächtnisverlust, Schock, Wunden, Symptome wie bei Strahlenkrankheit usw.).
Im Gegensatz zu weitverbreiteter Meinung, die Entführten wollen sich nur wichtig machen, halten sich die meisten Entführten sehr zurück um sich nicht der Lächerlichkeit und dem Spott der Leute auszusetzen, deswegen liegt der Dunkelziffer der Entführten wahrscheinlich sehr viel höher. Zudem ist es auch kein Wunschdenken der Entführten, da kein echter Abductee sich einer Wiederholung des Erlebten wünscht. Die Meisten leiden unter Angstzustände nach dieser Konfrontationen.

Eines ist klar, das Ufo und das Ufo-Entführungsphänomen,ist ein Thema das noch sehr viel Erforschung bedarf.

http://www.lonlygunmen.de/ufo/entfuehrungen/jeannie/schriftzeichen.jpg



quelle: http://www.lonlygunmen.de/ufo/entfuehrungen/jeannie/jeannie.html
 
Begegnung der 1. Art (CE I):

Visuelle Sichtung eines UFOs aus der Nähe.



Begegnung der 2. Art (CE II):

Visuelle Sichtung eines UFOs aus der Nähe und entdeckung von physischen Einwirkungen auf den Boden, radioaktivität, verstümmelte Tiere usw...



Begegnung der 3. Art (CE III):

Begegnung mit ausserirdischen Wesen selbst.



Begegnung der 4. Art (CE IV):

Mitflug in einem ausserirdischen Raumschiff, freiwillig oder auch durch Entführung, bei denen meist auch medizinische Tests gegen den Willen des Entführten vorgenommen werden.



Begegnung der 5. Art (CE V):

Diese Art der Begegnung ist sehr selten. Telepathische Kommunikation und möglicherweise auch persönliche Begegnung mit Außerirdischen Freunden. Hierzu zählt auch die Geschichte von "Billy" Maier.
 
<span style="color:violet"> Entführungsfälle vor 200 Jahren </span>


Hier der 1. von 3 Teilen.. Den Rest könnt ihr hier: http://ermel.alien.de/Entfuehrungen.htm lesen

<span style="color:red"> Teil 1: Das Erlebnis des Ojibwa-Indianers Kleiner Rabe </span>

Im Spätsommer des Jahres 1855 weilte der Ethnologe und Forschungsreisende J.A. Kohl am Lac du Flambeau, einem See im heutigen Wisconsin, USA. Ein Stamm der dortigen Ojibwa-Indianer hatte ihn freundlich aufgenommen, und ein französischer Dolmetscher unterstützte Kohl bei seinen Bemühungen, Material über die Lebensweise, die religiösen Vorstellungen und alltäglichen Verrichtungen dieser Indianer zu sammeln. "Bleichgesichter" hatten diese Indianer noch relativ selten zu Gesicht bekommen, doch es gelang Kohl - nach vielen Rückschlägen und bisweilen amüsanten Missverständnissen - das Vertrauen dieser Indianer zu gewinnen. Seine Notizbücher füllten sich nach und nach mit interessanten Informationen, und in seiner Hütte bewahrte er mit liebevollem Sammlerstolz das eine oder andere Indianer-Requisit, über das sich jedes Völkerkundemuseum in Europa freuen würde.



Eines Tages erzählten ihm die Indianer von einem Einzelgänger, genannt Kagagengs (Kleiner Rabe), der im Dorf als eine Art kurioser Kauz galt, der ständig im Freien umherlaufe und sich mit Kräutersammeln oder Müssiggang die Zeit vertreibe. Er galt als ein Aussenseiter, und die Indianer im Dorf hielten ihn für den ältesten Mann in der Siedlungsgemeinschaft. Er bewohnte etwas abseits von den anderen eine Hütte am Schilf, und als Kohl ihn kennenlernte, fand er ihn tatsächlich im hohen Greisenalter. Ob er wirklich etwa hundert Jahre alt war, liess sich natürlich nicht beweisen. Jeder Indianer im Dorf wusste, dass Kleiner Rabe von Geburt an als absonderliches Kind gegolten hatte, das sehr viel früher als andere Indianerkinder sprechen gelernt hatte; auch soll er über ein überdurchschnittlich gutes Gedächtnis verfügt haben. Er habe - und das machte Kohl äusserst neugierig - als Knabe ein aussergewöhnliches Erlebnis gehabt, das für sein ganzes weiteres Leben prägend gewesen sei, und über das er so gut wie nie rede, ja, wenn man ihn darauf anspreche, gehe er einfach schweigend davon.

Es dauerte viele Tage der unermüdlichen Bemühung seitens des Dolmetschers und des Ethnologen, das Vertrauen des greisen Indianers zu gewinnen. Und als Kohl es dann wagte, Kagagengs auf dieses Knabenerlebnis anzusprechen, sträubte dieser sich hartnäckig, davon zu erzählen. Kohl schrieb später über diesen Augenblick:

»Als ich dem Alten alles deutlich gemacht hatte, was ich wünschte, wurde er völlig stumm und sass wie eine Bildsäule da. Er erwiderte kein Wort...«

Geduldig und behutsam schritt Kohl weiter seinem Ziel entgegen. Er ahnte, dass er eine aussergewöhnliche und ausgefallene Geschichte zu hören bekommen konnte, wenn er es nur richtig anstellte. Nach vielem gutem Zureden versicherte Kohl dem uralten Indianer, wenn dieser glaube, dass er sich selbst durch Mitteilung dieses Erlebnisses ein Unglück zuziehe, so stehe er von seinem Verlangen ab. Und erst, als Kohl zum Alten sagte:

»Übrigens sind wir hier unter uns« - (Kohl, der französische Dolmetscher und Kagagengs sassen allein vor der Indianerhütte am Schilf und waren tatsächlich ganz ungestört) -, »du kannst dich darauf verlassen, dass ich mit niemandem von deinen Leuten und von deiner Sippschaft hier im Dorf darüber sprechen werde« - erst dann löste sich die Zunge des Greises, und er war bereit, »auszupacken«. Verwundert aber war er darüber, dass sich ein Weisser überhaupt für sein Erlebnis interessiere. Und dann fing Kleiner Rabe an zu erzählen:

»Ich war ein Knabe, so gross, dass, wenn ich stand und mein Vater sich auf die Matte setzte, wir beide gleich hoch waren. Es war Herbst...«

Gebannt lauschten die beiden weissen Männer und hatten noch keine Ahnung, welch eine fantastische und bizarre Geschichte sie hier erfahren sollten.



Geht man davon aus, dass Kagagengs zwischen 70 und 100 Lenze zählte und während seines Erlebnisses so um die zehn Jahre alt war, so kann man für den Zeitraum der von ihm geschilderten Ereignisse die Jahre zwischen 1765 bis ca. 1795 annehmen, wobei als Ausgangspunkt das Jahr 1855 dient, in dem Kleiner Rabe als hochbetagter Greis sein Knabenerlebnis dem Forschungsreisenden Kohl anvertraute.

Der Zeitraum für dies Erlebnis liegt in einer Zeit, in der noch niemand jemals von Unbekannten Flugobjekten, Entführungen und Begegnungen der einen oder anderen Art gehört hatte, eine Zeit, die gut 200 Jahre vor der sog. ersten UFO-Sichtung im Jahre 1947 durch den amerikanischen Flugzeugpiloten Kenneth Arnold und vor der sog. ersten Entführung des Ehepaares Betty und Barney Hill im Jahre 1961 liegt. Inzwischen haben wir gelernt, sowohl Sichtungen Unbekannter Flugobjekte als auch Entführungen durch fremde Wesen sehr viel weiter zurück zu datieren, als es gemeinhin getan wird.

Lassen wir uns ca. 200 Jahre zurückführen und die Erlebnisse des Kleinen Raben nachträglich miterleben.



Am Lac du Flambeau war die Mutter von Kagagengs gestorben und gemäss den alten Riten beerdigt worden. Einige Tage später...

Kleiner Rabe ist traurig. Er möchte mit seinem Schmerz um seine so früh verstorbene Mutter allein sein. Der Knabe schleicht sich heimlich aus dem Indianerdorf heraus, was ihm leicht gelingt, da sein Vater und sein Onkel zu einer Rauch-Gesellschaft unterwegs und seine Schwestern beschäftigt sind. Kleiner Rabe rennt in den nahe gelegenen Wald, so weit und so schnell, wie er kann. Endlich kann er seinen Gefühlen freien Lauf lassen, und er weint laut. Schliesslich klettert er auf einen hohen Baum, ganz ausser sich vor Schmerz und Trauer.

Mit einem Mal hört er neben sich eine Stimme. Er ist sehr erschrocken, denn er sitzt ja oben in einem Baum! Zu seinem masslosen Erstaunen entdeckt er eine schwarze, menschliche Gestalt, die durch die Luft auf ihn zuschwebt.

»Wer bist du? Warum weinst du?« hört er die rätselhafte Gestalt ihn fragen.

»Ich bin ein Indianerknabe, und ich weine um meine Mutter«, entgegnet er.

Die Gestalt schaut ihn eindringlich an und fordert ihn auf: »Komm, folge mir!« Sie nimmt den Indianerknaben bei der Hand und führt ihn durch die Luft davon. Über hohe Bäume hinweg geht es, Kleiner Rabe weiss kaum, was mit ihm geschieht. Zweimal sieht er unter sich Bäume zittern und sich niederbeugen, doch die Stimme ermahnt ihn mehrmals: »Fürchte dich nicht!« Schliesslich erreichen sie den Gipfel eines hohen Berges. »Kennst du das Gebirge?« fragt ihn das mysteriöse schwarze Wesen, das er für eine Frau hält. Als er verneint, erklärt ihm seine Begleiterin: »Es ist das Gebirge des Herzens des Hirsches.« Kleiner Rabe ist höchst erstaunt, weiss er doch, dass dieser Berg drei ganze Tagesreisen von seinem Dorf entfernt ist. Er wundert sich, dass er in so kurzer Zeit (es kam ihm vor wie drei Schritte) viele Wälder, Fluren und Prärien überquert hat.

Auf einen Wink mit der Hand dieses schwarzen Wesens öffnet sich ein Eingang in den Berg, und überrascht schaut Kleiner Rabe durch einen langen Gang, an dessen anderem Ende ein helles Licht strahlt. Die Gestalt fordert den Knaben auf, mit ihr hineinzukommen, und beide schweben wie schwerelos ans andere Ende des Ganges. Ein helles Leuchten enpfängt den Indianerknaben, er ist ganz geblendet. Als er vorsichtig umherblinzelt, sieht er etwas wie eine Hütte inmitten des Glanzes stehen. Eine Öffnung bildet sich, und die Gestalt fordert den Knaben auf, einzutreten. Sie selbst bleibt diesmal zurück.

Und wieder ist Kleiner Rabe von grell strahlendem Licht umgeben, so blendend, dass er sein Gewand über die Augen zieht. Er zittert vor Furcht und vor banger Erwartung des Kommenden. Aus dem Hintergrund des Raumes fordert ihn eine Stimme auf, sich ein wenig umzusehen. Dies tut Kleiner Rabe, nachdem er sich ein wenig an das helle Licht gewöhnt hat. Zuerst erblickt er nichts weiter als eine Art Lampe in der Mitte des Raumes, die ein mächtiges Licht von sich strahlt. So hell, dass Kleiner Rabe meint, es sei die Sonne. Nichts sonst, so weiss er, kann doch so hell strahlen! Schemenhaft sieht er im Hintergrund eine Gestalt, die er mangels anderer Deutungsmöglichkeiten für die Personifikation der Sonne hält. Oder ist es ein Geist? fragt sich Kleiner Rabe verwirrt. Er ist völlig durcheinander und weiss nicht, wo er sich befindet und was mit ihm geschehen ist. Die schemenhafte Person im Hintergrund des lichten Raumes fordert ihn nun auf: »Blicke hinab!«

Kleiner Rabe tut es und ist wie gelähmt vor Schreck! Durch eine Art Öffnung oder Fenster im Raum sieht er weit, weit unten Bäume, Wälder, Gebirge, grosse Seen und »die ganze Rundung der Welt!« Er kann sich gar nicht satt sehen an dem faszinierenden Ausblick!

»Blicke nun auch hinauf!« fodert ihn die Stimme auf. Kleiner Rabe schaut aufwärts und erblickt durch eine Art Fenster unzählige Sterne, so nah, als könne er sie greifen. Er ist völlig hingerissen, so etwas hat er noch nie zuvor gesehen! Als die Stimme ihn auffordert, nun geradeaus zu schauen, muss er sich mit Gewalt von dem fantastischen Blick auf den Sternenhimmel losreissen. Er schaut nach vorn - und ist zu Tode erschrocken! Entsetzt starrt er auf sein eigenes Ebenbild! Das bin ja ich! denkt er. Wie ist so etwas nur möglich? Die Stimme redet nun beruhigend auf ihn ein, und was sie dem verwirrten Indianerknaben erläutert, ergibt für diesen keinen Sinn.

»Siehe«, sagt die Stimme, »du bist stets bei mir. Ich sehe dich alle Tage und wache über dir. Ich schaue dich an und weiss, was du machst und ob du krank bist oder wohl.«

Doch es soll noch viel fantastischer kommen. Nun sieht Kleiner Rabe neben seinem eigenen Bild vier Indianer. Die Stimme erklärt: »Diese vier sind in dir. Sie werden von dir kommen. Es sind deine vier Söhne, die du einmal haben wirst... Du selbst aber wirst so lange leben, dass dein Haar schneeweiss werden wird.«

Kleiner Rabe fühlt eine grosse Freude in sich aufsteigen, Freude über die ihm prophezeiten Söhne, die er einst bekommen werde, und Freude über sein so langes Leben. Fast bedauert er, diesen lichten und abenteuerlichen Raum wieder verlassen zu müssen, doch die Stimme der Person im Hintergrund befiehlt ihm, jetzt nach Hause zurückzukehren. Vor dem Raum harre die Gestalt auf ihn, die ihn hierher begleitet habe.

Als der Knabe den lichten Ort verlassen hat und mit dem schwarzen Wesen wieder zur Erde herabschwebt, erscheint ihm die Höhe, von der sie hinuntergleiten, unermesslich. Und als beide den Wald erreichen, von dem aus Kagagengs' geheimnisvolle Reise begonnen hatte, wird der Knabe in die Zweige eines Tannenbaumes gesetzt. Er bemerkt verwundert, dass es inzwischen früher Morgen ist und die Sonne eben mit der Hälfte ihrer Scheibe über den Horizont hervorlugt. Kleiner Rabe hatte gar nicht bemerkt, dass inzwischen der restliche Tag und eine ganze Nacht vergangen war. Er ist immer noch mehr als verwirrt. Die mysteriöse Begleiterin verabschiedet sich jetzt von ihrem Schützling und meint zu diesem:

»Es werden nun bald vier Personen kommen, dich abzuholen. Folge ihnen jedoch nicht, wenn sie dich mit blossen Händen anfassen wollen. Sie sollen sich Blätter von den Lindenbäumen dort in der Nähe abpflücken und zum Schutz benutzen, wenn sie dich berühren. Tun sie dies, dann folge ihnen. Merke dir dies gut! Lebe nun wohl, Kleiner Rabe.«

Und schon ist das schwarze Wesen verschwunden, und der Knabe ist allein. Es dauert nicht lange, und er hört Stimmen unter sich. Kleiner Rabe fühlt sich auf einmal total erschöpft. Er ist zu matt, den Kopf zur Seite zu drehen, um zu schauen, wer da unten wohl sei. Plötzlich vernimmt er einen Schrei: »Was ist das? Dort oben im Baum? Ein Mensch! Ja, ja, er ist es! Kommt her, Schwestern, wir haben ihn gefunden!«

Nun erkennt Kleiner Rabe, dass da unten seine vier Schwestern sind, die ausgezogen waren, um ihn zu suchen. Und wirklich pflücken sie sich auf seine Bitte hin Lindenbaumblätter, ehe sie ihn anfassen und ihn vom Baum herunterholen. Sie führen ihn nach Hause ins Dorf, legen ihn auf sein Lager und kümmern sich liebevoll um ihn. Kleiner Rabe muss gepflegt werden, denn er ist so matt und krank, dass er drei Tage lang nicht essen kann.



»Dann aber«, so beendete der alte Indianer seinen atemberaubenden Bericht, »fing ich allmählich an, wieder wie die übrigen zu speisen und lebte mit den Menschen, gedachte dabei oft meines Erlebnisses... Auch ist alles in Erfüllung gegangen, was mir damals verheissen wurde. Ich habe geheiratet und vier Söhne gezeugt, und mein Haar ist weiss geworden. Ich bin nun hundert Jahre alt.«



Als J.A.Kohl 1859 in Bremen seine Forschungsergebnisse und seine Erlebnisse bei den Ojibwa-Indianern am Lac du Flambeau in einem Buch veröffentlichte, war für ihn diese Geschichte lediglich der »Traum eines Indianerknaben«. Was ist diese Geschichte für uns heute, gut 200 Jahre später? Wir wissen inzwischen, dass das Erlebnis von Kleiner Rabe viele Parallelen aufweist zu den Erlebnissen heutiger Zeugen, die behaupten, von fremden Wesen entführt worden zu sein, und dies meist an Bord eines Unbekannnten Flugobjektes.

Schauen wir uns den »Fall Kleiner Rabe« noch einmal im Detail an; er ist einer genaueren Betrachtung wert. Da ist einmal die Aussage über das Schweben dieser schwarzen Gestalt und das Schweben mit dieser. Im Laufe vieler Jahre mühevoller UFO-Forschung hat sich u.a. ergeben, dass zahlreiche Zeugen das Schweben fremdartiger Wesen beobachtet haben wollen, ja, sogar mit diesen zusammen durch die Luft geschwebt seien - oft auf ein Flugobjekt zu, in das sie dann eingelassen wurden.

Im Jahr 1988 erschien eine engagierte und richtungsweisende Studie über ca. 300 UFO-Entführungsfälle mit dem Titel »UFO Abductions - The Measure of a Mystery«. In Auftrag gegeben hatte diese Studie der »Fund for UFO Research« in Maryland, und der Autor Dr.Thomas E. Bullard, ein Folklorist, der an der Universität von Indiana über UFOs und ihre Wechselwirkungen promoviert hatte, kam darin zu dem Ergebnis, dass es in vielen Fällen vorgekommen sei, dass den Zeugen ein fremdes Wesen bis zur Tür einer unbekannten Örtlichkeit (oft eines Unbekannten Flugobjektes) begleitete, schwebend - und den Zeugen, ebenfalls schwebend, wieder zum Boden zurückbrachte.

Wir sehen also, dass Kleiner Rabe sich mit seinem Erlebnis, was den Aspekt des Schwebens und des schwebenden Wesens anbelangt, in guter Gesellschaft befindet.

Wohin mag die mysteriöse schwarze Gestalt den Indianerknaben gebracht haben? Es wäre zu voreilig, aus der Angabe, Kleiner Rabe habe aus diesem lichten Raum heraus auf die Erde herabgeschaut, zu schliessen, er habe sich an Bord eines fliegenden Objektes befunden. Zu viele andere Erklärungen sind möglich, doch halte ich den Aufenthalt an Bord eines Flugobjektes nicht für ausgeschlossen. Sehr nachdenklich macht auch der Teil der Geschichte, in dem Kleiner Rabe berichtet, dass ihm seine zukünftigen Söhne gezeigt wurden sowie ein Bild seiner selbst, mit der Erklärung verbunden: »Ich sehe dich alle Tage und wache über dir. Ich schaue dich an und weiss, was du machst und ob du krank bist oder wohl.« Sollten Vertreter einer fremden Intelligenz den Lebensweg dieses Ojibwa-Knaben überwacht und verfolgt haben? Wenn ja - warum gerade Kleiner Rabe? Zahlreiche weitere Fragen wollen einem einfallen, Fragen, auf die es bislang noch keine alles erklärenden Antworten gibt.

Noch ein Aspekt dieses Berichtes fällt auf: die grosse Abgeschlagenheit und Mattigkeit nach Ende des Erlebnisses von Kagagengs. Drei Tage lang will er praktisch pflegebedürftig gewesen sein. Sollten wir es hier mit einem der sog. Post-Abduction-Symptome zu tun haben, die Dr.Jacobs, Professor für Geschichte an der Temple Universität, im Jahre 1975 in seiner Doktorarbeit auflistete? Gemeint sind damit die typischen Auswirkungen der Entführungserlebnisse innerhalb des UFO-Phänomens, die medizinischer Natur sind und von zurückgebliebenen Narben über Schmerzen, Hautverbrennungen und andere Folgeerscheinungen bis hin zu extremer Mattigkeit reichen. Und was mag hinter dem bizarren Detail der Geschichte von Kleiner Rabe stecken, das besagt, er habe sich nicht mit blossen, ungeschützten Händen anfassen lassen sollen? Wir wissen es nicht; möglicherweise findet sich zukünftig eine Erklärung für diesen Aspekt des Indianererlebnisses, wenn die UFO-Forschung weitere Fortschritte gemacht hat.

Nach all dem lässt sich sagen: Warum sollte Kleiner Rabe's angeblicher »Knabentraum« ausgerechnet einem Muster folgen, das 200 Jahre später sich im Laufe der UFO-Forschung als typisch herauskristallisieren sollte? Ausserdem erwähnte Kleiner Rabe dem Ethnologen Kohl gegenüber mit keiner Silbe, geschlafen und geträumt zu haben. Nein, geben wir es zu: diesem so bizarren und fantastischen Bericht eines hochbetagten Ojibwa-Indianers liegt ein reales Erlebnis zugrunde.
 
also ich glaube dass entführungen sehr real sind da man ja z.b. bei leuten genähte wunden mit unbekanntem material, implantate usw. gefunden hat und man dafür nicht so leicht wetterballons verantwortlich machen kann....



btw:

http://www.nichtlustig.de/comics/full/031008.jpg



sry, couldn´t help :f24:
 
<span style="color:red"> Wurden Sie entführt? </span>


Vieles weist darauf hin, dass bereits Millionen von Menschen Begegnungen mit außerirdischen Lebensformen hatten und immer noch haben. Allerdings wissen nur die wenigsten davon. Die folgenden Liste, die auf Ergebnissen jahrelanger Forschung basiert, soll Menschen helfen, die vermuten, ähnliches erlebt zu haben, sich aber nicht trauen, dies auch laut auszusprechen. Durch diese Liste soll ihnen gezeigt werden, dass ihre Erlebnisse nicht einzigartig sind und dass sie sich deswegen nicht schämen müssen. Natürlich soll die Liste auch Menschen helfen, die einige Merkwürdigkeiten bemerkt haben, damit aber nun überhaupt nichts anfangen können. Sollten einige Punkte auf Sie zutreffen, heißt dies natürlich nicht unbedingt, dass Sie ein "Abductee" (Entführte/r) sind, denn für viele Punkte (einzeln gesehen) kann es auch andere Erklärungen geben. Sollte aber ein Großteil dieser Punkte auf Sie zutreffen, so wäre es ratsam, einen Forscher und/oder einen Therapeuten zurate zu ziehen.

Fragen Sie sich selbst, ob...

Sie jemals eine scheinbar unerklärbare "Zeitlücke" (sog. fehlende Zeit) von einer oder mehr Stunden hatten.

Sie jemals paralysiert im Bett gelegen haben, mit etwas oder jemandem im Raum.

Sie jemals ungewöhnliche Narben oder Flecken hatten, deren Ursachen Sie sich nicht erklären konnten (z. B. kleine rundliche Eindrückungen, gerade linienförmige Narben, dreieckige Flecken, Narben oberhalb des Mundes, in der Nase, hinter oder in den Ohren, usw.).

Sie Lichtkugeln oder Lichtblitze in Ihrem Haus oder an anderen Orten gesehen haben.

Sie sich daran erinnern, durch die Luft zu fliegen, was aber kein Traum sein kann oder ob Sie viele Träume haben, die mit dem Fliegen zutun haben.

Sie ein starkes Bild oder eine Situation im Gedächtnis haben, welche/s nicht weggeht (z. B. das Gesicht eines Aliens, eine Untersuchung, eine Nadel, ein Tisch, ein merkwürdiges dünnes Baby, ...).

Sie Lichtstrahlen außerhalb Ihres Hauses gesehen haben, oder Strahlen, die durch ein Fenster in den Raum kamen.

Sie viele Träume haben, in denen UFOs, Lichtstrahlen oder Außerirdische vorkommen.

Sie jemals eine für Sie schockierende UFO-Sichtung (oder mehrere Sichtungen in Ihrem Leben) hatten.

Sie jemals unerklärliche Ereignisse in ihrem Leben hatten, nach denen Sie sich merkwürdig besorgt fühlten.

Sie jemals merkwürdige psychische Erfahrungen hatten, wie z. B. zu wissen, dass etwas passieren wird, bevor es geschieht.

Nur für Frauen: Sie eine "falsche Schwangerschaft" (erst schwanger, dann plötzlich nicht mehr) bzw. einen fehlenden Fetus gehabt haben.

Sie schon einmal an einem anderen Ort aufgewacht sind, als an dem, an dem Sie eigentlich zu Bett gegangen sind (z.B. Aufwachen mit dem Kopf am Fußende des Bettes oder im Auto) oder ob Sie sich einmal gar nicht daran erinnerten, überhaupt schlafen gegangen zu sein.

Sie Träume haben, in denen besonders anziehende Augen, auch speziell Tieraugen (wie z. B. die einer Eule oder eines Rehs)- vorkommen, ob Sie sich daran erinnern, ein Tier gesehen zu haben, das scheinbar in Sie "hineinschaute" oder, ob Sie besondere Angst vor Augen haben.

Sie starke Reaktionen auf Bilder von Außerirdischen haben oder selbst Bilder zeichnen.

Sie jemanden gesehen haben, der zusammen mit Ihnen paralysiert, bewegungslos oder wie eingefroren dalag (besonders jemand mit dem Sie zusammen schlafen).

Sie eine Person kennen, die behauptet, ein Raumschiff oder Alien in Ihrer Nähe gesehen zu haben oder bemerkt zu haben, dass Sie einmal (oder mehrmals) verschwunden waren.

Sie schon einmal den Zwang verspürten, an einen unbekannten Ort oder an einen Ort außerhalb des eigentlichen (geplanten) Weges zu gehen oder zu fahren.

Sie das Gefühl haben, dauernd beobachtet zu werden (besonders bei Nacht).

Träume haben, in denen Sie durch ein Fenster oder eine solide Wand gehen oder schweben.

Sie jemals einen merkwürdigen Nebel oder Dunst gesehen haben, der da "eigentlich nicht hätte sein sollen".

Sie schon einmal bemerkt haben, dass elektronische Geräte in Ihrer Nähe Störungen oder Fehlfunktionen haben (wie z. B. Straßenlaternen, die ausgehen, wenn Sie darunter herlaufen oder Fernseher und Radios, die Fehlfunktionen haben, wenn Sie sich nähern).

Sie jemals eine Gestalt mit einer Kapuze in der Näher Ihres Hauses -aber besonders in der Nähe Ihres Bettes- gesehen haben.

Sie Träume von Ärzten oder medizinischen Prozeduren haben.

Sie jemals paranormale oder besondere psychische Erfahrungen hatten, Intuition eingeschlossen.

Sie telepathische Botschaften von Außerirdischen "gechannelt" haben.

Sie einmal eine scheinbar von außen kommende Stimme in ihrem Kopf gehört haben, die zu Ihnen sprach oder Ihnen sogar etwas befahl.

Sie Angst vor Ihrem (Wand-)Schrank haben/hatten - jetzt oder als Kind.

Sie die Angst haben, sehr wachsam sein zu müssen oder sonst von jemandem oder etwas weggebracht zu werden.

Sie viele dieser Eigenschaften haben/viele dieser Erfahrungen hatten, sich aber nicht an eine Entführung durch oder eine Begegnung mit Aliens erinnern.

Treffen viele dieser Punkt auf Sie zu ? Dann melden Sie sich bitte bei: Greyhunter@Alien.de[/url]

quelle: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=32
 
1959, 29. März, der Konstruktionszeichner Horst RAPS (26), macht nach überstandener Lungenentzündung einen seiner Spaziergänge rund um Lampertheim nahe Mannheim - vom Arzt verordnet. Gegen 20.00 Uhr bemerkt er ein Licht am Himmel das näherkommt, mehrere Kurven zieht, herabkommt. Er vermutet, daß es in einem nahen Waldstück niedergegangen ist, geht in diese Richtung. Er hört einen feinen Summton, sieht ein schillerndes Objekt nur etwa einen Meter über dem Boden schweben, eine Scheibe bläulich bis violett leuchtend mit einer Kuppel auf der Oberseite - es scheint auf gebündelten Strahlen zu stehen. Wärend RAPS noch fasziniert das Objekt betrachtet, wird die Treppe ausgefahren, eine große schlanke humanoide Gestalt in regenbogenfarbig schillernder einteiliger Uniform erscheint. Der Außerirdische sagt in einwandfreiem Deutsch:
"Entschuldige, mein Freund, wenn ich zu Dir spreche - wir sind gekommen, um mit Euch in Verbindung zu treten und Euch vor großen Gefahren zu warnen. Trachtet noch nicht nach anderen Welten, bevor in Eurer eigenen Welt keine Ordnung, Brüderlichkeit und Frieden geschaffen sind. In unserer Welt ist Frieden und Brüderlichkeit, weder Haß noch Neid und Habgier. Ihr werdet noch lange brauchen, um es uns gleich zu tun."
Der Fremde verspricht RAPS in drei Tagen zur selben Zeit wiederzukommen, verneigt sich, geht zurück zum Raumschiff, es startet. Drei Tage später wiederholt sich der Vorgang - diesmal aber winkt der Fremde RAPS einladend zu - der kommt zögernd der Einladung nach. In einem runden Raum stellt er RAPS eine weibliche und eine männliche Person vor - dann starten sie mit ungeheurer Geschwindigkeit in den Raum.
Sie kommen aus dem System Alpha Centauri - RAPS darf einen Blick in den Weltraum werfen - er sieht die Erde, die Sonne und bald auch die Heimatsonne der Centaurier. RAPS wird auf ihren Planeten gebracht, sieht kuppelförmige Gebäude und verschiedene Menschen-Typen - die Gebäude liegen inmitten herrlicher Blumenanlagen in verschiedenartigen Farbtönen. Er wird zum Regierungsoberhaupt gebracht, erhält dessen Versprechen :
"Wir wollen Euch helfen und werden Euch helfen - wenn Ihr Erden-Menschen Euch ernsthaft anstrengt und alles tut, um das Gute in jeder Form auszuführen."
Bei einem zweiten Raumflug acht Tage später zeigen sie RAPS einen Planeten, dessen Bewohner sich gegenseitig mit Atomwaffen bekämpft haben. RAPS sieht Verkrüppelte, die in höhlenartigen Behausungen dahinvegetieren - seine Begleiter erklären ihm :
"Aus diesem Grund haben wir uns Euch genähert, um Euch zu warnen, nicht denselben Fehler zu begehen wie diese armen Wesen, denn Ihr seid nahe dran. Im Notfall werden wir gezwungen sein, gegen unüberlegte Handlungsweise einzuschreiten.
Hauptsächlich Eure Atomwaffen machen uns Sorge - denn durch einen eventuellen Atomkrieg kann Euer Planet aus seiner Polstellung herausgerissen werden, die vorgeschriebene Bahn verlassen und eventuell eine Kollision mit einem anderen Planeten hervorrufen."
1950, 18. April, bei einer weiteren Begegnung erzählen ihm die Außerirdischen:
"Wir haben auf dem Mars Überreste einer vergangenen Kultur entdeckt, die Ähnlichkeiten mit der chinesischen Kultur aufweisen. Wir Centaurier stammen auch von der Erde - unsere Vorfahren waren die Atlantiden, die Bewohner des versunkenen Kontinentes Atlantis. Da damals einer der (damals zwei) Erdmonde außer Kontrolle geriet und eine Katastrophe drohte, verließen wir die Erde in riesigen Raum-Archen und siedelten auf einem der Planeten im Alpha Centauri System. Als Verwandte der Erden-Menschen haben wir uns angeboten, das Sonnensystem der Erde zu überwachen und mit den Erden-Menschen Kontakt aufzunehmen. Unser Planet gehört der Galaktischen Konföderation an und wenn die Zeit reif ist, wird auch die Erde eingeladen, dieser Konföderation beizutreten."

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Noch was zum Hills-Fall:

Quote:

Die UFO-Entführung Hills - der "Klassiker"
von Lars A. Fischinger

Seit Jahrzehnten kursieren Berichte über UFO-Entführungen. Wann begann das alles? Der weltweit bekannt gewordenen erste "Klassiker" solcher Entführungen geschah 1961 und ist bis heute ein Rätsel.

Es ist dunkel und einsam auf der einsamen Landstrasse – irgendwo auf der Welt. Ruhig steuert der zeuge seinen Wagen bis plötzlich der Motor und die gesamte Elektrik versagt. In einiger Entfernung taucht ein seltsames Licht auf, ein fremdes Flugobjekt: ein UFO. Von einer Sekunde auf die andere ist der Zeuge wie äversteinert“ und wird von seltsamen Kreaturen verschleppt. Erst einige Zeit später wacht er wieder auf und kann sich an die Zeit dazwischen nicht mehr oder nur noch in Fetzten erinnern.
Das ist der klassische Fall einer so genannten UFO-Entführung, wie sie inzwischen überall bekannt sind und sogar von den Medien weit verbreitete wurde. Zahllose Forscher und andere haben sich mit diesem Phänomen befasst und kamen zu unterschiedlichen Ergebnisse. Die Kapazität Professor Dr. John E. Mack, Psychologe der renommierten Harvard Universität und Pulitzerpreis-Träger zum Beispiel untersuchte über 100 Menschen mit angeblichen UFO-Entführungserfahrungen. Sein Ergebnis: die Zeugen sprechen die Wahrheit.

Auch beim Phänomen der UFO-Entführungen gibt es einen "Klassiker", wie bei zahllosen anderen Themen der Grenzwissenschaft auch. Dieser Klassiker ist der Entführungsfall des Ehepaares Betty und Barney Hill aus dem Jahre 1961. In der Nacht vom 19. auf den 20. September dieses Jahres fuhren sie mit ihrem Wagen von den Niagarafällen auf den Weg nach Portsmouth. Die Fahrt verlief normal – bis sie in die Nähe von Cannon Mountain nahe Lancaster, New Hampshire. Es war eine sternenklare Nacht, als Betty Hill plötzlich ein sonderbares Licht am Himmel bemerkte. Erstaunt blickten die Zeugen auf das rätselhafte Licht und erkannten verschiedenfarbige, blinkende Lichter und das Objekt nährte sich dem Ehepaar Hill immer weiter.

Als das ominöse Flugobjekt bis auf rund 100 Metern an den Wagen der Hills herangekommen war, stieg Barney aus. Er erkannte deutlich Fenster in dem UFOs und hinter diesen die Umrisse von menschlichen Gestalten. Plötzlich hörten die Hills eine Art Piepton und ihre Uhren blieben stehen. Danach verschwimmen ihre Erinnerungen. Doch zuhause angekommen stellten die beiden zeugen erstaunt fest, dass nicht nur ihre Uhren stehen geblieben waren und sie offensichtlich zwei Stunden länger für den Weg benötigten, als es üblich war. Was in diesen zwei Stunden geschehen war, daran konnten sich beide nicht mehr erinnern.

Nach zehn Tagen begannen bei Betty Hill unheimliche Albträume einzusetzen. Immer wieder träumte sie, dass sie und ihr Mann von fremden Wesen in ein UFO entführt wurden. Dort untersuchten die seltsamen Gestalten die beiden medizinisch und es schien, als würden an ihnen irgendwelche Untersuchungen oder Experimente durchgeführt.

Auch Barney schien offenbar die unheimliche Nacht nicht ohne Folgen überstandne zu haben. Er bekam ein Margengeschwür, sein Blutdruck stieg und er litt stark an Beklemmungszuständen. Der Hausarzt der Hills stand vor einem Rätsel und schickte sie zu einem Psychiater um der Ursache der Erkrankungen nähr auf die Spur zu kommen. Am 14. Dezember 1963 begann die Behandlung der beiden Zeugen in der Praxis von Dr. Benjamin Simon. Dr. Simon sah sich mit einem ihm vollkommen unbekannten Phänomen gegenüber. Beide Betroffenen schilderten unabhängig wären hypnotischen Rückführungen, dass die von unbekannten kleinen Wesen in ein UFO entführt wurden und die Kreaturen dort an ihnen Experimente durchführten. Barney Hill konnte sich erinnern, dass acht oder zehn dieser Wesen ihn packten und in das unbekannte Flugobjekte zerrten. Er erinnerte sich auch unter Hypnose, dass die Fremdern mit ihm durch eine Art Telapathiekommunizierten.

Auch Betty Hill bestätigte bei ihren Rückführungen die Angaben ihres Mannes. Zusätzlich konnte sie sich erinnern, dass die fremden Wesen ihr eine sehr lange Nadel in den Bauchnabel einführten und auch an ihr scheinbar-medizinische Versuche durchführten. Doch Betty erlebte noch etwas, das sich später als ausgesprochen erstaunliche Begebenheit herausstellen sollte. Die Entführer der Hills zeigten Betty eine dreidimensionale Sternenkarte am Ende der Entführung. Diese Karte konnte Betty später unter Hypnose aufzeichnen.

Ab 1968 nahm sich die Hobbyastronomin Majorie Fish und der Astronom Professor Walter Mitchell dieser seltsamen Sternenkarte an. Es dauerte fünf Jahre, bis die beiden Astronomen hinter das Geheimnis der Sternenkarte gekommen sein wollen. Mit Hilfe eines Computers und astronomischer Software gelang es ihnen zu zeigen, dass die Karte den Sternhimmel zeigt, wie man ihn vom Stern Zeta Reticuli aus sehen würde. Dieser Stern liegt 37 Lichtjahre von der Erde entfernt und Professor Mitchell und Fish zeigten durch ihre Untersuchungen, dass die von Betty Hill gezeichnete Sternenkarte exakt die Sterne im Umkreis von Zeta Reticuli zeigt.

UFO-Kritiker warfen im Laufe der Jahrzehnte seit dem Erlebnis der Hills unzählige, verzweifelte Erklärungsversuche ein. Beispielsweise war das UFO, das die beiden Zeugen gesehen haben, nichts weiter als der Planet Jupiter. Oder, dass gesamte Erlebnis sei ein unterbewusster Konflikt des Ehepaares Hill, da Barney schwarzer Hautfarbe und Betty weiß war. Das wieder hieß es, die beiden sahen nichts weiter als Plasma, das von einer Hochspannungsleitung abgegeben wurde. Gerne wenden die Skeptiker auch ein (wie bei vielen UFO-Sichtungen), dass Betty und Barney Hill nichts weiter als einen Kugelblitz gesehen haben. Alls Erklärungen, die nicht befriedigen. Was also war damals in der Septembernacht mit den beiden Zeugen geschehen . . .

Quelle:
http://fischinger.alien.de/
 
Gary Lowery


<span style="color:yellow"> Ein eventuell wichtiger CE IV-Fall, der auf einer UFO-Konferenz von Peter Gersten (CAUS) im Jahr 2000 vorgestellt wurde. Das heißt Gersten übergab einfach seine 1 ½ Stunden Redezeit an Lowery. An anderer Stelle äußerte Dr. Leir, dass er diesen Fall neben Travis Walton und Kelly Cahill für den überzeugendsten hält. </span>




<span style="color:red"> Gary Lowery hat Beweise: Auf Video sind seine Entführer zu sehen und eine Art fliegender Ball. Unter einem Handtuch platzierte er eine Aluminiumfolie, auf der er Fußabdrücke (Klauen) erhielt. </span>

In der Folgezeit nahmen die Dinge aber einen Hollywood-gestylten Verlauf. Auf diese Selbstdarstellung ging Lowery aktiv ein. Video und einige Bilder sowie einen kurzen Artikel gibt (oder gab?) es auf seiner Website. Auch Buch und Film sind angekündigt. Wenn man mit Gary sprechen will, muß man zunächst zu seinem Manager.

Seine Erlebnisse begannen vor zehn Jahren und intensivierten sich in den letzten drei Jahren. Das überbordende Medieninteresse nimmt aber solchen Fällen die Glaubwürdigkeit und stellt die angeblichen Beweise in Frage. Lowery, der als glaubwürdig gilt, ist genötigt bei jedem Auftritt eine neue Sensation dabei zu haben.


Das Standbild wurde mit einer versteckten Infrarotkamera in Garys Schlafzimmer aufgenommen. Er ließ sie jede Nacht von 23:00 bis 01:00 Uhr laufen. Es entstanden mehrere Aufnahmen derselben Kreatur in verschiedenen Nächten.

Die Videoaufnahmen können bestellt werden: UFO MediaWorks, c/o Bay Area UFO Expo, 1706 Hogar Drive, San Jose, CA 95124, 408-266-4749. Diese Verbindung besteht, wie auch einige Links, eventuell nicht mehr.

ufowijzer.nl

http://www.destinationspace.net

http://www.angelfire.com


quelle: degufo
 
<span style="color:red"> Der UNO-Abgeordnete, der eine UFO-Entführung beobachtete.
Peter Ehret </span>

Ein nahezu spektakulärer UFO- Fall ereignete sich in Manhattan am 30. November 1989. Der U.N Generalsekretär Javier Perez de Cuellar sollte von den beiden Sicherheitsagenten Dan und Richard von seiner Wohnung zu dem nahegelegenen Heliport gebracht werden. Die Limousine fuhr um 3.00 Uhr in der Früh los und der Hubschrauber sollte um 3.30 Uhr bereitstehen. Es war eine ruhige und klare Nacht und die Strassen am East River waren auch nur schwach befahren. Als die Limousine gerade eine Unterführung durchfahren hatte, schaltete der Motor plötzlich ab und die Scheinwerfer gingen aus. Als Dan zum Funkgerät griff, funktionierte dies ebenfalls nicht, genauso wie auch das Autotelefon tot war.

Richard und Dan mussten nun das anwenden, was sie in ihrem jahrelangen Training für den Ernstfall gelernt hatten, Richard schob den Wagen zurück zur Unterführung in eine möglichst geschützte Position, während Dan den Revolver in Anschlag hielt und sich nach Gefahr umschaute.

Doch Dan muss wohl das Herz stehen geblieben sein, als er ein ovales rot-orange glühendes Objekt über einem mehrstöckigen Mietshaus, welches sich zwei oder drei Blocks von der Position befand, wo sie sich befanden. Dan rief Richard zu, das Fernglas zu holen. Sie bemerkten, dass das Objekt wohl riesengroß sein musste, denn es entsprach zwei Drittel der ganzen breite des Hauses, über dem es schwebte.Von der Unterseite kam dann ein weißblauer Strahl herab zu einem Fenster im 12. Stock.

Da öffnete sich die Hintertür des Fahrzeuges und Perez fragte, was los sei. Da wies ihn Dan schnell auf das Objekt hin. Abwechselnd das Fernglas benutzend konnten die Drei wirklich unheimliche Vorgänge beobachten. Zuerst sahen sie ein gräulich-weißes Wesen mit großem Kopf, das aus dem Wohnungsfenster herauskam. Dann folgte eine schwarzhaarige Frau in einem weißen Nachtkleid, welche eingerollt wie ein Fötus gewesen sein soll. Hinter ihr kamen wieder zwei kleine, graue Wesen mit den großen Köpfen.
<span style="color:red"> </span>

Hier geht es weiter: http://wearenotalone.alien.de/start.htm
:f2: Ufos
:f2: der Uno Abgeordnete, der eine UFO Entführung beobachtete
 
Hier findet ihr ein Interview mit einem Entführten
Könnte mir vorstellen, dass dies für einige recht interessant ist.
Da es ja mehr Bücher gibt, welche nur über Entführungen berichten, die aber nicht von Entführten selbst geschrieben wurden:

http://para.alien.de/ufoalien/abductions.htm



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