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Entführung durch Außerirdische

Am 10. Februar 2005, gegen 23h40, war eine Zeugin in Renton, Bundesstaat Washington, USA, mit dem Auto unterwegs. Als sie gerade einen Hügel hinauffuhr entdeckte sie in einiger Entfernung, knapp über den Bäumen, ein UFO das rot und blau blinkte und eine geschätzte Größe von etwa 30 Metern hatte. Sie fuhr weiter, erreichte ihr Wohnhaus, stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und betrachtete das in der Nähe befindliche Objekt durch die Windschutzscheibe.

Es war ihr ziemlich nah, keine 60 Meter entfernt und sah aus wie ein Bündel roter und blauer Lichter. Es bewegte sich nun wie ein ‚fallendes Blatt’ noch weiter vom Himmel herab auf die Frau zu, die schleunigst den Wagen verließ und in Richtung ihres Hauses lief. Allerdings waren die Scheinwerfer ihres Wagens noch an, sie lief zurück, schaltete die Scheinwerfer aus und erreichte dann ihre Haustür. Als sie sich umblickte war das Objekt plötzlich verschwunden.

Bei einer Hypnose-Regression jedoch, stellte sich der Vorfall etwas anders dar: Sie erreichte den Wagen, sah sich umgeben von gleißendem Licht und kam in einem kuppelförmigen, weißen Raum zu sich. Dieser war etwa 4 bis 5 Meter groß, hatte einen gewölbten Eingang, Decke und Wände waren glatt und fugenlos. Vor ihr war ein schreibtischähnliches Konstrukt in Form einer Box mit zahlreichen Lichtern vor einem dunklen Hintergrund. Hinter ihr war noch ein weißer Tisch zu sehen, der auf einem einzelnen ‚Träger’ stand.

Als nächstes marschierten zwei strange Kreaturen in den Raum. Sie waren etwa 150 cm groß, sehr dünn und hatten lange Arme die über ihre Knie hinweg nach unten reichten. Die Köpfe hatten die Form einer Glühbirne, sie hatten große Augen, winzige Nasen und schlitzartige Münder und die Ohren waren lediglich ‚Löcher’. Ihre Haut war grauweiß und fühlte sich kühl an, die Finger waren ausgesprochen lang. Sie trugen einteilige, metallischblaue ‚Uniformen’, auf der linken Brust war ein gleichschenkliges Dreieck in einem weißen Kreis zu sehen.

Sie wurde ausgezogen, auf dem Tisch ‚abgelegt’ und in dieser Position bemerkte sie ein weiteres Wesen, dass seinen beiden Kollegen ähnelte, jedoch einen orangeroten ‚Anzug’ mit schwarzen Streifen auf der Brust trug. Es zog ein Instrument hervor und ‚untersuchte’ den Unterleib der Frau. Als diese ‚telepathisch’ fragte, was der Zweck der Untersuchung sei, antwortete das Wesen sinngemäß, dass sie sich physisch und psychisch gut entwickeln würde und ‚empfänglich’ für die Aliens sei [sic!]. Nun durfte sie wieder aufstehen und ankleiden, kurz darauf fand sie sich in ihrem Wagen wieder

Gleicht sich ja sehr mit anderen Entführungsfällen!

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.org/

http://www.ufoinfo.com/humanoid/humanoid2005.shtml
 
Ein weiterer CE-4 Entführungsfall,abgespielt in Russland:

In der russischen Metropole Moskau, ereignete sich im Mai 2005 ein interessanter Entführungsvorfall. Es war Nacht und der Zeuge schlief gerade in seinem Bett, als es ‚unruhig’ wurde und sich etwas an seinem Bettzeug zu schaffen machte und ein süßlicher Geruch in der Luft lag. Ihm wurde schwindlig und mit halb geöffneten Augen beobachtete er nun, dass er örtlich ‚versetzt’ wurde. Er ‚flog’ aus dem offenen Fenster seiner Wohnung, sah das Haus unter sich und die Straßen mit Autos und Passanten.

Plötzlich wurde das schöne Panorama durch einen weißen Fußboden verdeckt, offenbar ist er wohl angekommen – wo auch immer. Er fand sich dann auf einem weißen Tisch wieder und sah um sich eine ganze Reihe von Humanoiden: Sie waren etwa so groß wie zwölfjährige Kinder, hatten eine embryonale Gestalt, große Augen und Köpfe. Sie trugen dunkle, metallisch schimmernde ‚Kittel’. Dem Zeugen war nicht klar, ob diese ‚Kittel’ nicht auch die Haut der Wesen hätte sein können.

Nun begannen diverse ‚medizinische’ Untersuchungen am Zeugen und am Ende dieser begann der ‚Freiflug’ gen Heimat und er landete wieder in seinem Bett. Anfänglich hielt der Mann das ganze für einen Traum, doch später entdeckte er an sich frische Narben, die ihn in ein Krankenhaus gehen ließen. Allerdings stellte man dort nichts signifikantes an ihm fest.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.org/

http://www.ufoinfo.com/humanoid/humanoid2005.shtml
 
Ein weiterer Fall aus dem Jahr 2001:

Viele Alienberichte werden nicht sofort bekannt, sondern oft erst Jahre später. Wie etwa dieser, der sich am 28. Mai 2001, in Angel Fire, New Mexiko, USA, zutrug: Die Zeugin war mit ihrem 4 Jahre alten Sohn im Schlafzimmer und beide sahen gerade einen Comic-Film im Fernsehen. Es war 20h45. Sie lag auf ihrem Bett, ihr Sohn saß auf dem Fußboden. Der Fernseher stand links von ihr, unweit eines großen Panoramafensters. Im Haus war überall Licht eingeschaltet.

Plötzlich änderte sich die vertraute Atmosphäre. Die Frau bemerkte eine ‚fremde Präsenz’ im Raum und es roch plötzlich ‚muffig’. Am Fußende des Bettes stand eine kleine, verhüllte Kreatur, ganz in schwarz gehalten. Die Zeugin konnte sich nun auch nicht mehr bewegen und ihre Blickrichtung ändern. Das Wesen kam am Bett entlang und berührte bzw. tastete sie ab und stand nun direkt zu ihrer Rechten. Der ‚Besucher’ war ausgesprochen klein, etwas über 90 cm und schien etwas in der Hand zu halten, während er sich über die Frau beugte.

Hier folgt nun ein ‚Filmriss’ bzw. ein ‚Blackout’: Die Frau springt aus dem Bett auf, um sie herum ist es stockfinster, laut Wecker ist es 23h45 spät. In der Luft liegt noch der Geruch des Wesens, doch von diesem fehlt jede Spur. Alle Geräte im Raum, inkl. der Lampen, waren ausgeschaltet. Der Sohn der Zeugin lag im Bett neben ihr und schlief. An sich dürfte die ganze Begegnung nur 10 Minuten gedauert haben, doch waren rund drei Stunden vergangen.

Da hier ja ein Fall von "Losing Time" vorliegt denke Ich das die Frau und eventuell auch ihr Sohn entführt worden sind!
Was das wohl für ein Gefühl sein muss,einem fremden Wesen unfähig ausgeliefert zu sein? :oconfused:

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.org/

http://www.ufoinfo.com/news/angelfirenewmexico.shtml
 
Das Opfer des nachfolgend geschilderten Falles ist ein 33 Jahre alter einfacher Mann spanischer Herkunft. Seine Geschichte ist unter dem Pseudonym „Sammy Desmond“ veröffentlicht worden. :f1: Desmond hat Hochschulreife, er hat bis zu seinem Erlebnis in Los Angeles gelebt und war in vielen Berufen tätig. Auf die weitere Vorgeschichte [die sehr aufschlussreich ist]möchte ich später noch zurückkommen, zunächst einmal soll sein Erlebnis geschildert werden.

http://greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=92

Ist schon sehr merkwürdig seine Geschichte.
Aber das Gutachten des Psychaters am Schluss gefällt mir nicht so ganz.
Wenn seine Mutter und seine Schwestern ihm nie Glauben geschenkt haben wieso sollten sie dann seine Geschichten bestätigen?

Aber auf der anderen Seite bleibt wieder die Frage warum man die Flüssigkeit die angeblich 3(!) Tage aus seinem Nabel zu laufen schien nicht mal aufgesammelt und jemandem zur Untersuchung gegeben hat.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
 
Am Donnerstag den 2. März 2oo6 war ein Beamter [Sergio Pucheta, 28 Jahre alt] einer Spezialeinheit, die sich mit Rinderdiebstahl beschäftigt, mit seinem Motorrad auf Streife, als er plötzlich für 20 Stunden verschwand. Er hatte noch gegen 21h20 Funkkontakt mit der Zentrale, als 15 Minuten später ein Streifenwagen an seinem Standort erschien, war außer seiner Maschine, einigen Habseligkeiten und seiner Dienstwaffe [die drei Mal gebrochen war] nichts mehr zu sehen. Sofort wurde von seinen Kollegen eine umfangreiche Suche eingeleitet, die jedoch keinen Erfolg erbrachte.

Erst einen Tag darauf wurde er – 20 Kilometer entfernt – in fötaler Lage auf dem Boden liegend – von einem Farmarbeiter gefunden. Bisher ist eigentlich nur bekannt, dass zwei kleine Kreaturen mit roten Augen Gewalt über ihn bekommen und ihm ‚telepathische Befehle’ gegeben haben. Interessant ist nun, dass der Beamte Tage zuvor mit einer Videokamera merkwürdige ‚Lichter’ am Himmel filmte.

Ist ja nicht eben der klassiche Entführungsfall(Wenn er überhaupt entführt wurde)sondern eher einer der Sorte die ungewöhnlich abgelaufen sein sollen.
Entweder ist alles ein grosser Schwindel der von ihm und einigen Komplizen inszeniert wurde oder an der Sache ist wirklich etwas dran!

Aber die Tatsache das er ein paar Tage zuvor UFO´s gefilmt haben will ist schon sehr intressant.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

http://www.ufoinfo.com/news/argentinapoliceman.shtml

http://inexplicata.blogspot.com/
 
Das ist wirklich merkwürdig, allerdings muss einem ein solcher Scherz schon viel Wert sein, wenn man dafür seine Waffe zerstört, die dürfte nicht gerade billig sein. Auch glaube ich nicht, dass ein Beamter, welcher Schwindel aufdecken will sleber welche verursacht. Ich könnte mir nicht vorstellen einen UFO-Fake zu verbreiten, da ich die Wahrheit erfahren will. Außer dieser Fake war nur um zu testen oder zu zeigen wie leicht ein realistisch wirkender Fake geht, oder vielleicht auch eine Art Wette oder so und wird noch dementiert. Sonst fällt mir kein Grund ein, wieso der Beamte dies machen sollte. Allerdings bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob eine Spezialeinheit für Rinderdiebstahl existiert, hört sich schon sehr merkwürdig an.
 
Neues zum Fall des entführten Motorradfahrers:

Korporal Sergio Puchetta, der vor wenigen Tagen für rund 20 Stunden verschwunden war [siehe Meldung vom 6. März!] möchte sich erst zum Vorfall äußern, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird. Obwohl auch dann nicht sicher ist, dass er sein Erlebnis diskutieren möchte. Scheinbar befürchtet er, sich mit seinem Bericht lächerlich zu machen. Auch der lokale Polizeikorporal möchte kein Statement abgeben. Zur Zeit scheinen sich zwei Forscher um den Fall zu bemühen: Einmal Oscar "Quique" Mario, der bereits mit dem Beamten gesprochen hat und Fabio Zerpa, der noch anreisen möchte.



Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

http://inexplicata.blogspot.com/
 
Tja, das alltägliche Schema. Alle sind verblüfft wo er 20 Stunden lang verschwunden war, und wenn er dann das sagt was er gesehen hat, oder was man ihn hat sehen lassen, wird er wahrscheinlich wirklich verlacht.
Was für ne Doppelmoral. Armer Kerl.
 
Neues zum Fall:


Der Polizeibeamte Sergio Pucheta ist zwischenzeitlich aus dem Krankenhaus entlassen worden, befindet sich aber immer noch unter psychologischer Aufsicht. Über sein Erlebnis haben wir auf greyhunter.org bereits berichtet [siehe die Meldungen vom 6 & 7. März 2oo6]. An sich geht es ihm zur Zeit ganz gut, er ist lediglich nervös, hat Kopfschmerzen und juckende Hände.

Pucheta [seit acht Jahren im Polizeidienst] zeigte während eines Interviews zuerst einen Film, denn er Anfang Februar im fraglichen Gebiet gemacht hat, in dem er entführt wurde. Darauf ist ein rundes Licht zu sehen, dass sich scheinbar um seine Achse dreht. Das Video wurde auch vergangenen Freitag von Minister Tierno geprüft, während nach dem Beamten gesucht wurde.

Die Entführung begann damit, dass Pucheta mit seinem Motorrad auf Streife war, als er ein rotes Licht sah. Er nahm an, dass es sich dabei wohl um einen Autoscheinwerfer handeln würde und stieg vom Motorrad ab um nach dem rechten zu sehen. Das Licht verschwand jedoch wieder und er vernahm plötzlich Lärm und wurde von einem massiven, ‚hypnotisierenden’, Licht ‚angestrahlt’. Er konnte sich – bis auf die Hände – nicht mehr bewegen. Das Licht stieg nun auf und verursachte bei ihm Augen und Kopfschmerzen, offenbar löste das aber auch seinen ‚Bann’ und er konnte zu Fuß die Flucht antreten.

Während er über ein Feld rannte, spürte er, dass er von zwei Gestalten verfolgt wurde und geriet darüber so sehr in Panik, dass sich vor seinen ‚inneren Augen’ ein ‚Lebensfilm’ in Sekundenschnelle abspielte – wie wir das ja aus existenziellen Ausnahmesituationen bei Menschen her kennen.

Seine Flucht verlief nicht erfolgreich, denn schon nach kurzer Zeit wurde er von zwei ‚schwebenden’ Figuren erwischt. Sie waren ‚teiltransparent’, klein und hatten intensivrote Augen. [Anmerkung von greyhunter.org: Kurioserweise fragte bei uns vor kurzem ein deutscher UFO-Skeptiker bezüglich ‚transparenter Grey-Aliens’ an, scheinbar wird ein deutscher (?) Fall mit dieser Beschreibung untersucht!]

Seine weitere Beschreibung ist etwas unverständlich: Er gab an, dass die Wesen seinen ‚Geist prüfen’ wollten, er bezeichnete das als ‚Lebensprüfungen’ [in der Übersetzung ‚life tests’]. Er berichtet dann, dass er sich auf einem Feld befand und in einiger Entfernung [ca. 10 Meter] eine große Gestalt sah, die an einem Maiskolben herumkaute [sic!]. Er erschrak bei dem Anblick und erhielt von den Aliens den Hinweis, wahlweise nach vorne zu gehen – also hin zum Wesen, das sich ihm auch näherte – oder nach Rückwärts auszuweichen. Er überwand sich, schaltete sein ‚Denken’ ab und verlor seine Angst. Erinnert also irgendwie an einen ‚Initiationsritus’ wie wir ihn auch von Naturvölkern her kennen.

Das kauende Wesen soll kein Tier gewesen sein – genauer wurde Pucheta bei der Beschreibung nicht. Ihm war auch nicht klar, wo er sich in der Zeit befand, lediglich dass er ‚in der Luft’ war und von dort aus einige Bullenkälber gesehen hat, die ihn jedoch scheinbar nicht bemerkt und nicht die Flucht ergriffen hätten. Desweiteren gab er an, dass er und seine Kollegen in der letzten Zeit vielfach merkwürdige ‚Lichter’ am Himmel beobachten konnten.


Wird ja immer Obskurer die ganze Geschichte.

Die Frage für mich ist immer noch die warum er das erfinden sollte?

Ich denke nicht das dies alles ein Schwindel ist, da ja auch andere Kollegen von ihm diese Lichterscheinungen gesehen haben wollen!

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

http://inexplicata.blogspot.com/
 
Das wird wirklich immer merkwürdiger, hört sich aber gleichzeitig auch ziemlich glaubhaft und in sich logisch an.
Nur verstehe ich nicht, wieso die Aliens wissen wollten, ob er vor dem großen Wesen wegrennt oder zu neugierig dazu ist. Also diesen Test finde ich schon sehr merkwürdig, aber sonst hört sich die Sache nach etwas an, was wirklich geschehen sein könnte.
 
Der Vorfall ereignete sich am 21 November 2oo3. Der Hauptzeuge, ein Dr. Davis, fuhr mit seinen beiden Söhnen – damals 15 und 18 Jahre alt – nach Hause. Sie wohnten in Morehead, Kentucky, in einem ländlich geprägten Areal. Es war zwischen 21h und 22h, als sie über einem nahegelegenen Feld ein ovales, weißfarbenes Objekt in der Luft entdeckten. Dieser schwebte etwas merkwürdig – mit ‚Zwischenstopps, wie ein Fahrstuhl der auf jeder Etage hält und dann weiter fährt - immer mehr zum Boden hin.

Sie beobachteten es eine Weile und fuhren dann zu ihrem Haus – das sich in unmittelbarer Nähe befindet - stiegen aus und beobachteten die Erscheinung von Innen durch ein Fenster hindurch. Es sah nun so aus, als ob es auf dem Feld ‚landen’ würde und dabei seine Farbe in rot wechselt. War es die ganze Zeit über still gewesen, ‚drehten’ nun die Hunde in der Nachbarschaft völlig durch und bellten, auch der Schäferhund von Dr. Davis war außer sich und wollte sich von der Kette reißen.

Seine Söhne verließen das Haus um das Objekt besser beobachten zu können und hörten nun plötzlich einen gellenden Schrei. Eine Frau rief: ‚Helft mir, mein Gott, helft mir’! Das wiederholte sich zwei oder drei mal und die beiden riefen sofort die Polizei. Die Schreie wurden auch von anderen Personen gehört und stammten ganz klar aus Richtung des Feldes, in dem sich auch das UFO befand.

Die Polizei erschien, konnte aber im Feld nichts verdächtiges sicherstellen. Einer der Beamten jedoch gab an ebenfalls ein UFO gesehen zu haben, allerdings war er sich nicht sicher ob es sich dabei um das gleiche Objekt handelte, dass die drei Zeugen am Himmel beobachtet hatten.

Parallelfall?

Etwas merkwürdig dünkt auch ein Vorfall, der sich unweit Atlanta, Georgia, USA, am 11. Juli 2oo4, gegen 21h ereignet haben soll: Einige Zeugen beobachteten dort angeblich ein Objekt, das aussah wie eine 'Bowlingkugel' und um die vier bis fünf Meter groß gewesen sein soll. Das Ding landete und eine ‚Tür’ war zu sehen, die sich öffnete und wieder schloss. Zwei Stunden später war ein unmenschlicher Schrei zu hören und die Zeugen machten sich davon.

Heftig wenn das soviele Personen wahrgenommen haben.Kann es sein das dort grade jemand entführt wurde und um sein Leben schrie?Merkwürdig ist auch das die Hunde anfingen laut zu bellen.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://www.greyhunter.org/
 
Schon seit einiger Zeit fällt uns bei greyhunter.org auf, dass die Qualität der CE3 und CE4 Berichte immer schlechter wird und auch die zahl der ‚klassischen’ Reporte immer mehr abnimmt. So ein ‚kurioser’ Fall soll sich am 28. April 2oo6 in Vansant, Virginia, USA, ereignet haben. Ein anonymer Zeuge gab an, dass er gegen 16h25 über einem Nahrungsmittelgeschäft ein UFO hat fliegen sehen. Aus diesem kam nun ein grauen Alien, packte einen Mann am Nacken und zog ihn in das UFO. Angeblich soll er der einzige Zeuge gewesen sein.

Zwar wissen wir spätestens seit Hopkins Buch ‚Sight Unseen’ das Aliens die Realität so manipulieren können, dass selbst Entführungen am helllichten Tage stattfinden, doch gefällt uns der Umstand nicht, dass der Zeuge anonym bleiben möchte – somit jede ‚unangenehme’ Recherche ausgeschlossen ist.

Aus einem fliegenden UFO kam ein Grey packte einen Mannim Nacken und zog ihn(wohl schwebend)in das noch fliegende UFO?? :disbelief: :disbelief:

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://www.greyhunter.org/
 
das glaube ich jetzt auch weniger. vielleicht galt für den entführten, dass er es so dramatisch wie möglich machen wollte, um zu imponieren? ich weiss es nicht...aber diese geschichte halte ich für unwahr.
 
Ich frag mich dabei, wie ein 1,50 Grey einen ausgewachsenen Mann am Nacken packend in sein UFO zerren würde...

Also ich wüsste nicht wie ich einen Erwachsenen am Nacken irgendwie hochheben sollte.
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Hirsch von UFO entführt???
Am Donnerstag, den 25. Februar 1999, kurz vor Mittag, waren drei Waldarbeiter in den Bergen des Staates Washington unterwegs, um frische Baumsetzlinge auszubringen. Dabei beobachteten sie ein kleines, diskusförmiges Objekt langsam über eine nahe Hügelkette im Süden herankommen und in einem Tal im Norden ihrer Position herabsteigen. Dies lief völlig geräuschlos ab, wobei das Objekt aber irgendwie leicht im Fluge „wackelte“.

Zunächst dachten die Männer an einen herabkommenden Fallschirm, aber bald schon merkten sie, dass das nicht sein konnte. Daraufhin riefen sie elf weitere Kollegen aus dem Umkreis zu sich herbei, die weiter nördlich an einem Hang arbeiteten und soweit nichts mitbekommen hatten. Nun kamen sie alle bei den ersten drei Männern zusammen und beobachteten mit der ganzen Mannschaft das Objekt drei bis fünf Minuten lang.

Schon beim Anflug hatten die Männer gesehen, dass das Objekt sich einer Elch - Herde angenähert hatte, die man jeden Morgen in dieser Gegend sehen kann. Nun aber näherte sich das Objekt dieser Herde, die bisher völlig teilnahmslos darauf reagiert hatte. Die Tiere wurden dann bei der direkten Annäherung der Untertasse aufgeschreckt und liefen nach Osten weg.

Doch eines der Tiere trennte sich von der Herde ab und lief wie in Panik nach Norden davon, vielleicht wollte es auf einen Feldweg dort. Doch das Objekt bewegte sich schnell über den Elch und holte ihn an Bord! Dabei sah man aber nicht, wie und mit welchen Mitteln das Tier angehoben und schwebend an Bord geholt worden ist. Lichter oder irgendwelche sichtbaren Strahlen gab es dabei jedenfalls nicht.

Als der Elch wie erstarrt hochschwebte begann das Objekt wieder zu „wackeln“, wobei dies deutlicher ausfiel als zuvor. Gleichsam stieg das Objekt etwas an und sie sahen, dass der Elch unterhalb des UFOs leicht zu rotieren begann und immer näher der Haut des Objektes kam. Wie alle Zeugen angaben, sei dann die Größe des UFOs angeschwollen und dann erst das Tier an Bord genommen worden.

Dann stieg es langsam hoch und über den Hügelkamm im Osten dahin. Dabei streifte es Baumwipfel, woraufhin es seinen Kurs zurücknahm und die entgegengesetzte Richtung nach Westen einschlug, immer noch Höhe gewinnend. Dann wieder zog es gegen Osten bei, nahm schnelle Fahrt auf und stieg in einem Winkel hoch, um dann außer Sicht zu verschwinden. Wie nun der Elch dann an Bord gelangte ist nicht sicher, da man keine Öffnung oder Türe an dem Körper der Untertasse ausgemacht hatte

Klingt echt interessant und da es von so vielen Zeugen gesehen und bestätigt wurde und noch dazu so viele Details übereinstimmend erzählt wurden für durchaus wahr zu halten.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://www.greyhunter.org/
 
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