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Erde

Reous

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Die Erde

Erde.jpg


Von allen Planeten, die bisher entdeckt wurden, ist die Erde der einzige Planet, von dem wir wissen, dass es Leben auf ihm gibt. Als vor 4,6 Milliarden Jahren das Sonnensystem entstand, bildete sich auch die Erde, vermutlich aus aufeinanderprallenden Gesteinsbrocken.

Hier gibt es zwei Entstehungstheorien. Die homogene Theorie besagt, dass die Gesteinspartikel sich allmählich zusammenballten und sich in Schichten aufteilten, wobei die leichteste Schicht nach außen lag.

Die heterogene Theorie besagt, dass sich zuerst ein Kern aus schweren Stoffen bildete, um den sich dann leichtere Stoffe sammelten. Nachdem die Erdkruste allmählich erkaltet war, bildeten sich Urkontinente. Diese jedoch brachen wieder auseinander und verschmolzen neu. Durch diese immer wieder auftretenden Vorgänge trennten sich leichtere und schwerere Stoffe und es kam zur weiteren Schichtenbildung, wie man sie heute bei Untersuchungen der Erdkruste findet.

Die Erde besteht zu 70% aus Wasserflächen. Wasser im flüssigen Zustand findet man sonst auf keinem anderen Planeten. Die Ozeane und Meere der Erde zeigen mit ihren riesigen Schelfgebieten, Tiefseeböden, Tiefseegräben und Mittelozeanischen Rücken sowie zahlreichen Meeresströmungen ein abwechslungsreiches Bild.

30% sind Landflächen, die sehr unterschiedlich geprägt sind durch Einflüsse vom Erdinneren her, wie Vulkanismus, Kontinentalverschiebungen und Erdbeben, aber auch radioaktive Vorgänge und Konvektionsströmungen.

Äußere Einflüsse wie Sonne, Wind, Niederschläge und die damit verbundenen Erosionen und Verwitterungen prägen zusätzlich das Bild der Erdoberfläche. Flüsse und Seen sowie Gebirge und Täler bieten ein abwechslungsreiches Aussehen. Je nach Klima findet man eine vielfältige Vegetation oder ausgedehnte Wüsten.

Mittlere Entfernung von der Sonne: 149,6 Mio. km
Durchmesser am Äquator: 12.756 km
Mittlere Umlaufgeschwindigkeit um die Sonne: 29,79 km/s
Rotationsperiode: 23h 56m 4s
Umlaufzeit um die Sonne: 265Tage 6h 9m 10s
Monde: 1
Mittlere Oberflächentemperatur: 22 °C
Temperatur des Kerns: 6200 °C
Atmosphäre: Stickstoff 77%, Sauerstoff 21%, Argon 1%, andere Gase 1%
 
Der Mond

Mond.jpg


Unser ständiger Begleiter im Weltall ist der Mond. Sein Abstand zur Erde schwankt zwischen 356.410 und 406.740 Kilometern. Sein Durchmesser beträgt am Äquator 3476 Kilometer. Das entspricht etwas mehr als einem Viertel des Erddurchmessers.

Der Mond dreht sich in 27,3 Tagen um die eigene Achse. Genauso lange benötigt er auch für einen Erdumlauf, wodurch er der Erde immer dieselbe Seite zuwendet.

Weil der Mond selbst kein Licht erzeugt, sieht man von ihm immer nur den von der Sonne beleuchteten Teil. Von der Erde aus erkennt man dieses an den einzelnen Mondphasen, die sich je nach Stellung Mond-Erde-Sonne ergeben und von Neumond bis Vollmond reichen. In Abständen von etwa einem halben Jahr treten Mondfinsternisse ein. Durch seine Masse ist der Mond die Ursache für Ebbe und Flut auf der Erde. Diese Masse reicht jedoch nicht aus, um eine Atmosphäre an sich zu binden. Es herrschen auf der Tagseite des Mondes Temperaturen von etwa Plus 130 Grad Celsius und auf seiner Nachtseite liegen diese bei Minus 150 Grad Celsius.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sieht schön aus.. wir können stolz drauf sein hier zu wohnen
 
yop

:olol:Der Mensch braucht das Eckige um das Runde zu definieren:olol:

Irgenwo tief im Inneren,wirds eine Welle sein,...also wieder rund:olol:
oder ein Teilchen,oder Strings....:owink:

mfg.v
 
Die wachsende Erde

http://www.nuoviso.de/filmeDetail_wachsendeerde.htm

Ein 45 min Film von Arte Entdeckung mit der Theorie das die Kontinente auseinanderdriften weil der Erdkern anscheint in der Lage ist kosmische Teilchen "die Natrinos" zu materialisieren und die gesamte Erde sich daher von innen ausdehnt.
Die Erdschichten werden durch ein Experiment in Frage gestellt indem es ausreicht eine kleine Spannungsquelle im feuchten Sand wirken zu lassen wodurch eine Schichtung des Materials erfolgt die genauso aussieht wie die bekannten Erdschichten.
Interessant finde ich auch das die Erde durch die Vergrößerung nachweislich (Atomzeituhren die angepasst werden müssen) immer langsamer wird, auch dass bei Mondfinsternissen die Neutrinos durch den Mond so gebündelt werden das ihre Kraft, wenn sie auf den Erdkern treffen, ausreicht diesen in seiner Drehung zu beeinflussen und Erdbeben zu verursachen.

Diese Theorie gibt es schon seit 50 Jahren und wird nicht beachtet... vielleicht weil es Grundsätzliche Auffassungen in Frage stellt?
 
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